Der US-amerikanische Arzt, der Impfungen mit Autismus als
Nebenwirkung in Verbindung brachte, schoss sich letztes Jahr angeblich
selbst in die Brust und ertränkte sich anschließend in einem Fluss, wo
er von einem Fischer tot aufgefunden wurde. US-Massenmedien berichteten
damals von Selbstmord. Die Angehörigen des Arztes leiteten jedoch
private Untersuchungen ein, laut denen ein Selbstmord ausgeschlossen
werden kann.
Mitte vergangenen Jahres erschienen Meldungen, nach denen Dr. Bradstreet tot in einem Fluss treibend aufgefunden wurde. Eine nachträgliche Untersuchung hat jedoch bestätigt, dass es sich um Mord gehandelt haben muss. Er hatte eine Schusswunde in der Brust, welche er sich unmöglich selbst zugefügt haben konnte.
Bradstreets Angehörige vermuteten von Beginn an, dass die US-Regierung oder die Pharmaindustrie ihre Finger im Spiel haben könnten und leiteten private Untersuchungen ein, wofür sie 20.000 Dollar bereitstellten. US-Massenmedien hatten zunächst über einen „möglichen Selbstmord“ des Arztes berichtet (s. hier oder hier)
Quelle: http://www.gegenfrage.com/
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