Die Zeit ist nicht linear, sondern harmonisch und rhythmisch aufgebaut
(wie alles andere auch).
Matthias Pauqué hat diese Ordnung der Zeit
anhand verschiedener alter und aktueller Kalender untersucht und
erstaunliche Synchronizitäten festgestellt. So ergibt sich aus dem
Gregorianischen Kalender, dem Jüdischen Kalender, und verschiedenen
Maya-Kalendern übereinstimmend, dass der Sommer 2017 einen Wendepunkt
darstellt. Wobei Wendepunkt nicht bedeutet, dass plötzlich alles anders
ist - so erleben wir es ja auch nicht - sondern dass sich die
grundsätzliche Richtung ändern. So wie wenn ich in ein Tal oder einen
tiefen Sumpf steige und dann irgendwann der Tiefpunkt erreicht ist und
ich wieder beginne hochzusteigen.
Es ist immer noch sumpfig, aber
vereinzelt sehe ich Anzeichen dafür, dass es wieder "aufwärts" geht.
So gesehen bedeutet "Aufstieg" eben genau das: Schritt für Schritt
erschaffen wir im Einklang mit der Zeitqualität das Neue, in dem
sumpfige Machenschaften Schritt für Schritt immer weniger Platz haben.
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