Dass Q verlässliche Informationen liefert, war eigentlich schon länger klar, doch jetzt wissen wir endlich von einer sicheren Quelle, woher sie kommen.
Gen. Paul E. Vallely, ein ehemaliger 2-Sterne-General, wurde neulich im kanadischen AmeriCanuck Internet Radio interviewt. In einem umfassenden Gespräch wurde über Q-Anon, die Antifa, den Deep State, die Politik und die grössten Bedrohungen für die USA informiert.
Gen. Vallely wurde gefragt: „Wer ist die Person oder die Organisation, die sich selbst Q nennt?“
Gen. Vallely antwortete: „Q-Anon ist eine Information, die aus einer Gruppe namens The Army of Northern Virginia stammt. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von militärischen Geheimdienstspezialisten mit über 800 Mitarbeitern, die den Präsidenten beraten. Der Präsident hat nicht mehr viel Vertrauen in die CIA oder die DIA (Defense Intelligence Agency). Der Präsident ist also auf echte Mitarbeiter angewiesen, die meistens vom Typ Special Operations sind. Hier greift Q auf einige seiner Informationen zurück.“
(Das Interview startet bei 29:00 und der einschlägige Teil über Q beginnt ab 32:38.)
Analyse und historischer Kontext - Gänsehaut pur!
Der Teil über Q ist relativ kurz, doch der Informationsgehalt ist immens und von historischer Bedeutung, da es bis anhin keine offiziellen Informationen über den Ursprung der Q-Drops gab. Gen. Vallely spricht von der „Army of Northern Virginia“ und meint damit zwfeifelsohne The United States Army Intelligence Support Activity (USAISA), die auch als The Army of Northern Virginia bekannt ist und indessen zur United States Army Intelligence and Security Command (INSCOM) gehört. General Stubblebine, ein bekannter 9/11-Truther der ersten Stunde, leitete seinerzeit in dieser Spezialeinheit die Abteilung für Parapsychologische Methoden. Stubblebine war einer der ersten hochrangigen Militärs die Klartext sprachen. Er sagte von Anfang an, dass ein so grosser Anschlag wie 9/11 nicht ohne Mitwissen von Insidern möglich sei. Ohne weiter ins Detail zu gehen, wird auf Anhieb klar, dass es sich bei „Q“ um eine absolut top ausgebildete Einheit handelt, die offensichtlich über Technologien verfügt, die wir allerhöchstens aus Science Fiction Filmen kennen. Die USAISA ist so geheim, dass sie seit ihrer offiziellen Auflösung im Jahr 1989 alle zwei Jahre neue Decknamen benutzt; bekannte Codenamen waren Centra Spike, Torn Victor, Quiet Enable, Cemetery Wind und Grey Fox. (Mehr dazu bei Oliver Janich)
Die andere Army of Northern Virginia
Ursprünglich war die Army of Northern Virginia die primäre Streitmacht der Konföderierten Staaten von Amerika während des amerikanischen Bürgerkriegs von 1861 bis 1865. Meine erste Seminararbeit war zum Thema Amerikanischer Bürgerkrieg und obwohl ich damals noch keine Hintergrundinformationen hatte, war mir gleich von Anfang an klar, dass es nicht um die Sklavenfrage ging, sondern um wirtschaftliche und machtpolitische Motive. Aufgrund meines aktuellen Wissenstands muss ich meine damalige These korrigieren, denn es ging sehr wohl um die Sklavenfrage, aber nicht um jene der Schwarzen, sondern um die Versklavung der ganzen Bevölkerung!
1865: General Lee's folgenschwere Kapitulation - Ein Packt mit dem Teufel?
Während der Kapitulation erklärte Lee für sich und seine Soldaten ehrenwörtlich, nie wieder die Hand gegen die Vereinigten Staaten zu erheben. Im Gegenzug garantierte ihnen Gen. Grant, von den Behörden der USA nicht belangt zu werden, so lange sie sich an das Ehrenwort und die geltenden Gesetze hielten. Lee ging daraufhin nach Hause; als nach dem Krieg der Ruf laut wurde, ihn und andere hochrangige Konföderierte vor Gericht zu stellen, wurde dies unter anderem durch das von Grant gegebene Versprechen vereitelt. Den meisten Amerikanern ist bis heute nicht bewusst, was ihnen Gen. Lee mit diesem Packt damals eingebrockt hat; bewusst oder unbewusst. Was genau geschah, ist bis heute umstritten, doch es gibt auffällige Parallelen zur „Dolchstosslegende“. Mehr zu diesem brisanten Thema wird im zeitnahen Sachwerk von Edaward Pollard (1866) „The Lost Cause“ erläutert.
Nach dem Bürgerkrieg erhielten die Vereinigten Staaten von Amerika ein neues Gesicht. Die alten Ideale der Gründerväter, die auf Freiheit und Selbstbestimmung beruhten, wurden über Bord geworfen und durch eine zentralistische Konzerndiktatur ersetzt. Diese unsägliche Wende wurde am 21. Februar 1871 mit dem „Act of 1871“ eingeläutet. An jenem Tag verwandelte der Kongress, die Vereinigten Staaten von Amerika in eine Firma. (vgl. FORTY-FIRST CONGRESS. SEss. III. CH. 61, 62. 1871.)
Durch dieses Dokument wurden sämtliche Gebiete der USA einer neuen Fremdverwaltung namens the District of Columbia (Washington, D.C.) untergeordnet, die bis heute ihren Kreditoren sprich dem Finanzadel verpflichtet ist. Das Feld wurde gleich zu Beginn des Bürgerkriegs vorbereitet, als der Kongress im Rahmen des Revenue Acts von 1861 die erste Einkommenssteuer einführte, um die Kriegskosten beziehungsweise die Kriegsschulden auf das Volk abzuwälzen. Dasselbe wurde bereits im 18. Jahrhundert versucht und löste damals glatt die Amerikanische Revolution von 1765 aus.
Anmerkung: Damals wussten die Menschen noch, was Souveränität bedeutet!
Ausblick: Trump spricht von Revolution!
Ende Juni 2018 erklärte Präsident Trump in einer brisanten Pressekonferenz:
„(…) Zollgebühren können eine sehr positive Sache sein. Wissen Sie, in den alten Tagen, als wir Zölle hatten, hatten wir keine Einkommensteuer. (…) Wenn Leute hineinkommen wollten [in unser Land], so mussten sie einen Preis zahlen. Wenn Sie unsere Staatskasse plündern wollten, so mussten sie einen Preis zahlen. Wir hatten keine Einkommensteuer, man brauchte keine Einkommensteuer. Wir hatten keine Schulden. (…)“
In seinen Wahlkampfreden betont Trump immer wieder, dass in den USA aktuell eine Revolution stattfinde und, dass er die Regierung dem Volk zurückgeben wolle. Damit meint er zweifelsohne die Befreiung vom Finanzadel, der Schuldknechtschaft und die Wiederherstellung der Volkssouveränität.
Zur Erinnerung: Am 23. Dezember 2017 veröffentlichte Q ein Bild der Amerikanischen Revolution und 2 Tage später teilte das U. S. Dept of Defense dasselbe Bild auf Twitter.
Steuern wurden eingeführt, um die Kriegsmaschinerie zu finanzieren und bilden das ultimative Anreizsystem, um endlose Kriege zu führen.
Warum dauert die Q-Revolution so lange?
Die Q-Allianz musste sich offensichtlich zwischen einem Putsch und einem demokratischen Umbruch entscheiden. Hätte Trump die Wahl gegen Hillary verloren, wäre es vermutlich zu einem Militärputsch gekommen. Doch Trump wurde gewählt und somit konnte eine basisdemokratische Volksbewegung lanciert werden, um den Tiefen Staat politisch und juristisch auszuschalten. Diese Variante dauert etwas länger, dafür ist sie sicherer und nachhaltiger.
Was bedeutet die amerikanische Q-Revolution für uns?
Der Tiefe Staat ist international vernetzt. Wenn dieser in den USA zerschlagen wird, wird es definitiv weltweit Auswirkungen haben. Gleichzeitig darf man nicht vergessen, dass Trump vom Volk gewählt wurde. Aufgrund der beeindruckenden Aufklärungsarbeit der alternativen Medien und einer geschickten Wahlkampagne haben sich in den USA genügend Menschen von der Mainstream Propaganda gelöst und ihren Willen an der Urne kundgetan. Zudem hatte die Krise von 2008 massive Spuren hinterlassen und der Amerikanische Traum war mehr als ausgeträumt. In Europa zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Der Wohlstand und die innere Sicherheit verschlechtern sich zusehends und immer mehr Menschen durchschauen die medialen Lügen. Entsprechend verschieben sich die politischen Machtverhältnisse und es ist abzusehen, dass die aufstrebende populistische Bewegung ähnlich wie in den USA bald die Macht ergreift. Der Tiefe Staat wird selbstverständlich mit allen erdenklichen Mitteln bis zum bitteren Ende kämpfen, doch mit der nötigen Schützenhilfe aus den USA müsste es uns in naher Zukunft gelingen, den Spiess nachhaltig umzudrehen. Die Briten sind auf bestem Weg dazu, auch wenn der Tiefe Staat sich mit Händen und Füssen dagegen wehrt. In einem wegweisenden Live-Telefonat zwischen Nigel Farage und Donald Trump, schlug letzterer eine Brexit-Allianz zwischen Farage und Johnson vor. Sollten sich die beiden doch noch einigen können, würde dem Brexit nichts mehr im Wege stehen und der Tiefe Staat eine deftige Niederlage einfahren. Ähnlich wie die Trumpwahl, war auch der Brexit ein demokratischer Volksentscheid.
Quelle: https://www.legitim.ch/
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