Anders als die deutsche Presse versucht die Friedensbewegung in Deutschland, den unmittelbaren Zusammenhang zwischen Drohnenkrieg und Flüchtlingswellen zu benennen. Damit geriet sie selber ins Fadenkreuz der Militärs, der Geheimdienste und ihrer zahlreich existierenden „IM’s", die oft als Journalisten, Friedensaktivisten oder Wissenschaftler getarnt alles tun, um Einzelpersonen der Friedensbewegung zu diffamieren.
Das Ziel dieses bewussten Rufmordes ist es, die Friedensbewegung zu zerschlagen, auf dass das Multimilliardengeschäft mit sogenannter "Sicherheitstechnik" auch weiter ungestört abgewickelt und ausgebaut werden kann.
Albrecht Müller, ehemaliger Wahlkampfleiter von Willy Brandt und heute Kopf des alternativen Nachrichtenportals NachDenkSeiten, wurde in der jüngsten Vergangenheit ebenfalls Opfer dieser Angriffe. Das SPD-Urgestein lässt sich aber nicht einschüchtern und mobilisierte zuletzt massiv gegen den Standort Ramstein und die Aufrüstung der NATO. Auch die aktuelle Modernisierung von amerikanischen Atomwaffen auf Deutschem Boden wird von Albrecht Müller scharf verurteilt.
Auf der Demonstration "Stoppt Ramstein“ am vergangenen Samstag direkt vor den Toren der Airbase fand Albrecht Müller klare Worte, was er vom aktuellen NATO-Kurs, der Bundesregierung und vor allem jenen Menschen hält, deren zentrale Aufgabe es ist, Einzelpersonen der Friedensbewegung über den Hebel der Verleumdung medial mit Schmutz zu bewerfen, immer in der Hoffnung, ihren Einfluss einzudämmen. An dieser Stelle vorweg, diese Technik ist durchschaubar und in Zeiten sozialer Netzwerke zum Scheitern verurteilt. Die mediale Revolution ist nicht mehr zu stoppen.
KenFM zeigt die Ansprache Müllers in voller Länge. Albrecht Müller ist ebenfalls Gast in der zweiten Ausgabe von „Positionen“, die in Kürze auf diesem Portal erscheinen wird.
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