Peter Haisenko im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Eine fundierte Gesellschaftskritik ist derzeit außer Mode. In den Achtundsechzigern gab es das letzte Mal eine echte Gesellschafts- und Kapitalismuskritik mit dem Versuch eines Systemneustarts hin zu einer gerechteren, zu einer besseren Welt. Doch die 68er von damals sitzen inzwischen in hochdotierten Positionen und sind engstens verbunden mit Brüssel, NATO und Hochfinanz.
Angesichts der gegenwärtigen Zustände auf unserem Planeten, wäre ein Neubeginn einer wirklichen Gesellschaftskritik dringend angebracht. Es bedarf eines Entwurfes und einer Vision, wie so ein neues Gesellschaftsmodell aussehen könnte, das gerecht, human und nachhaltig ist und den Bedürfnissen von sowohl Mensch als auch Tier und Umwelt Rechnung trägt.
Eine fundierte Gesellschaftskritik ist derzeit außer Mode. In den Achtundsechzigern gab es das letzte Mal eine echte Gesellschafts- und Kapitalismuskritik mit dem Versuch eines Systemneustarts hin zu einer gerechteren, zu einer besseren Welt. Doch die 68er von damals sitzen inzwischen in hochdotierten Positionen und sind engstens verbunden mit Brüssel, NATO und Hochfinanz.
Angesichts der gegenwärtigen Zustände auf unserem Planeten, wäre ein Neubeginn einer wirklichen Gesellschaftskritik dringend angebracht. Es bedarf eines Entwurfes und einer Vision, wie so ein neues Gesellschaftsmodell aussehen könnte, das gerecht, human und nachhaltig ist und den Bedürfnissen von sowohl Mensch als auch Tier und Umwelt Rechnung trägt.
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