Studie: Chemotherapie steigert das Krebswachstum, Krebszellen werden resistent
Jonathan Benson
Erneut hat sich die Chemotherapie, jener Schwindel in der Krebstherapie, als wichtige Ursache von Krebs und nicht als Heilverfahren gegen die Krankheit erwiesen. Laut einer neuen Studie, die in der expertenbegutachteten Zeitschrift Nature erschienen ist, fördert eine Chemotherapie nicht nur Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen, weil das gesunde Gewebe in der Umgebung des Tumors geschädigt wird, sondern sie bewirkt auch, dass Krebszellen eine vollständige Resistenz gegen die Behandlung entwickeln. Sie verwandeln sich in »Super«-Krebszellen.Das stellten Forscher des Fred-Hutchinson-Krebsforschungszentrums in Seattle im US-Bundesstaat Washington fest, die die Wirkung einer Chemotherapie auf gesundes Zellgewebe untersuchten. Was sie dabei entdeckten, sagt die US-Website NaturalNews schon seit Jahren, aber das etablierte Medizinsystem erkennt es erst jetzt: Die Chemotherapie, anerkanntermaßen ein Gift, schädigt die DNS gesunder, krebsfreier Zellen und veranlasst sie zur Bildung von Molekülen, die ihrerseits mehr Krebszellen produzieren.
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