Wenn
man die tägliche Berichterstattung in den Mainstream Medien, aber auch
die Seiten mit den wirklichen Hintergründen – so vielschichtig die auch
sind – beobachtet, kommt ein wirklich interessantes Bild heraus. Obwohl
zwar viele Menschen verängstigt wegen eines “3. Weltkriegs” munkeln,
betrachte ich persönlich diese Dinge nicht nur nüchterner, sondern auch
mit gespannter Erwartungshaltung.
Der
Konflikt in der Ukraine, der zwischen den politischen
Interessenverbänden abläuft, vom US Außenministerium forciert und an die
EU ausgelagert wurde, welcher auch durch historisch zurückliegende
Zusammenhänge diktiert wird, dürfte die spannendste Entwicklung
überhaupt sein, die derzeit in Europa abläuft. Aber es ist natürlich
auch eine überaus gefährliche Geschichte, wo das “brennende Zündholz”
große Mengen “Holz” in Brand setzen kann.
Und
die täglichen Toten innerhalb der Kämpfenden Gruppen fordern viel
Schmerz, Trauer und Verluste innerhalb zahlloser Familien. Das ist
traurig, das tut weh, aber es scheint der reale “Preis” für diese
Auseinandersetzung zu sein. Würden die Menschen innerhalb des
Widerstandes die nicht Teil der Ukrainischen Okkupation sein wollen sich
nicht wehren, wären sie längst alle miteinander schon erledigt. Die
Mehrheit der informierten Leute wissen ganz genau welche diversen
Hintergründe hier mitspielen und so schlimm der Preis ist den Menschen
derzeit dafür bezahlen, ist es ein Konflikt der offensichtlich
ausgespielt werden muss und nach physischen Ausdrücken verlangt.
Auch
die beschlossenen Sanktionen der EU gegen Russland, die willfährig im
Hinblick auf amerikanische Interessen abgenickt wurden, den nationalen,
wirtschaftlichen Interessen der meisten EU Länder entgegenstehen und
wobei sie sich eigentlich selbst ins Knie schießen, DAS gehört dazu! Ja,
das muss so sein – Entschuldigung, und wieso muss es das?
Was
wir hier miterleben ist eigentlich ein ganz tiefer und weitreichender
Bewusstseinsprozess. Unsere physischen Handlungen beziehen sich immer
auf die Dinge die IN unserem Innen sind. Warum sollten global
gefährliche Situationen zwischen Staaten andere Ursachen haben? Und
plötzlich sehen wir Wirtschaftsverbände und Manager der oberen
Verwaltungsebenen die völlig überrascht ob dieser Dummheit Sinnfreier
Sanktionspolitik sind und die langsam ernsthafte Zweifel an der
Zurechnungsfähigkeit von einigen PolitikerInnen bekommen.
Ja,
weil es sie schmerzt! Die immensen finanziellen Verluste tun ihnen
richtig weh und es wird noch viel mehr weh tun, bis das das ganze
Desaster irgendwann beendet ist. Mittlerweile dämmert auch denen daß die
Dinge an der Oberfläche etwas anders sind als sie oft ausschauen. Und
genau das brauchen wir, wir brauchen es daß diese oberen Ebenen ihr
Bewusstsein dahingehend erweitern, daß nicht alles gut ist was “von Oben
kommt”. Der Wandel dauert weil ALLE Ebenen miteinbezogen werden müssen,
alle müssen lernen. Und manchmal lernt man leider nur, wenn’s weh tut.
Die
Ausfuhrexporte österreichischer Produkte nach Russland stieg seit 2000
um 400%, die nach den USA nur um 116 %. In die BRICS Staaten um 357 %,
während der Rest Europas auf grade einmal 69 % kommt. Hier geht’s
nämlich gegen ihre eigenen Interessen und zwar ziemlich deutlich. Grade
Deutschland und Österreich haben massiv in ganz Osteuropa und Russland
speziell investiert.
Ein
wirklicher Wandel kann nicht alleine durch “das Volk”, den
Unzufriedenen, den sozial Entrechteten, oder EU Gegnern kommen. Er muss
ebenfalls von den oberen Entscheidungs – Mit -Trägern durchgeführt
werden, deren Bewusstsein endlich über die eigene Nasenspitze
hinausgehen muss. Und genau das passiert bei diesem ganzen Hickhack,
wenn auch langsam. Die vitalen nationalen Interessen werden geschändet
und so mancher Entscheidungsträger beginnt sich immer lauter und öfter
ernsthaft zu Fragen: “Was zum Teufel läuft denn da gerade?”
Die
28 Mitglieder der supranationalen Europäischen Union die auch als
Kommissare bezeichnet werden, die man nicht wählen kann, sondern von der
jeweiligen Nation dorthin entsendet und vom Zahnlosen EU Parlament
bestätigt werden, sollen Ironischerweise in ihren Entscheidungen
unabhängig sein und nur die gemeinsamen Interessen der Union, nicht die ihrer jeweiligen EU-Herkunftsstaaten vertreten.
Diese Idee wäre Richtungsweisend würden tatsächlich die gesamten
Interessen berücksichtigt, was allerdings aufgrund des Mangels an
demokratischen Verständnis und der faktischen Macht von Lobbyisten
usurpiert wird.
Es
ist längst kein Geheimnis mehr daß ein Heer von Lobbyisten die EU als
Selbstbedienungsladen nutzt und Gesetze der EU über so genannte
“technische Weisungen” entwickelt werden. Ein Prozess, in den nur eine
kleine Gruppe im Vorfeld einen Einblick und Mitbestimmungsrechte
besitzt, aber da die Mehrheit der Abgeordneten die Details und den
diesbezüglich Zugrundeliegenden Prozess bei der Entwicklung der Gesetze
nicht kennen ist es ihnen oft nicht möglich, den tatsächlich
entsprechenden Gesetzesentwurf zu bewerten. Hunderte von Seiten lange
Akten die nicht immer in der jeweiligen Landessprache der Abgeordneten
verfügbar sind tun das übrige, um Gesetze schnell durchputschen zu
können.
Der EU-Kommissionspräsident Barroso
hat derweil der Ukraine die Zahlung nach bereits erfolgten 600
Millionen Euro, weitere 760 Millionen Euro für Oktober zugesichert.
Insgesamt hat die EU der Ukraine die Auszahlung von 1,6 Milliarden Euro
zugesagt, im Gegenzug solle die Ukraine dafür “Reformen” durchführen.
Weiteres Steuerzahler Geld, das auf Nimmerwiedersehen verschwindet ..
Nun
stehen aber langsam einige Wirtschaftsleute ihren Mann, auch gegen den
politisch offiziellen Kurs. Beispielsweise Österreichs
Wirtschaftskammerpräsident Leitl, der Putin anlässlich eines Wien
Besuches einstmals mit den Worten begrüßte: “Ich bin schon so lange
Präsident, dass ich Sie nun schon zum dritten Mal begrüßen darf.” Putin,
nicht auf den Mund gefallen, quittierte diesen Sager ironisch mit:
“Diktatur! Aber gute Diktatur” .. setze er lachend hinzu.
Der
Herr Leitl mag vielleicht nicht grade die erleuchtetste Person auf dem
Planeten sein, aber was wirtschaftliche Fakten sind, dafür ist er ein
Fachmann. Er spricht sich eindeutig gegen die Sanktionspolitik aus. Dem
Mann ist vermutlich klargeworden daß hier die Wirtschaft als
verlängerter Arm von Kriegspolitik missbraucht wird. Etwas, was man
bekanntlich zu den asymmetrischen Kriegsinstrumenten zählt, aber
inzwischen auch diesen Leuten aufzugehen beginnt. GUT SO! Wenn das Feuer
den eigenen Arsch versengt dann bewegen die sich schon ..
Auch die Schweizer Wirtschaft ist gegen diese irrwitzigen Sanktionen und machen da nicht mit.
Nun spricht auch die deutsche Seite Klartext:
Berlin – Die deutsche Wirtschaft hält die verschärften Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union gegen Russland für einen Fehler. “Die neuen Sanktionen werden nicht zur Entspannung beitragen”, warnte der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes, in der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”: “Wir befinden uns jetzt vermutlich am Beginn einer gefährlichen Sanktionsspirale.”
Auch
Cordes zeigte sich überrascht über das Vorgehen der Bundesregierung.
Prima Jungs, und jetzt schaltet euren Grips noch mehr ein und fragt euch
bitte, woher dieser Wind weht. Schnell, wir warten drauf ..
Im
Grunde sind diese Wirtschaftsleute alle mehr oder weniger mit der
Situation überfordert. Befrachtet mit Tendenziöser Meinungspolitik – wie
sie der Mainstream vorgibt, wovon sie Wissen dürften wie offensichtlich
falsch diese ist aber welche sie dennoch nicht ignorieren können, weil
es sich zur politischen Alltagsdiskussion entwickelt hat und da haben
sie es schwer mit einer nüchternen Gegenargumentation. Formuliert und
vorgegeben wird der Tagesoffizielle Mainstream von amerikanischen “Think
Thanks” und anderen Geostrategischen Denkfabriken, sowie durch Druck
von wirtschaftlichen Großkapitalisten, denen es völlig Schnurz ist wie
es Europa oder einem anderen Land geht.
Aber dies ist der Prozess, wo wir gerade stehen.
Auch
Putin findet die ganze Geschichte sicher nicht lustig, er weiß genau,
auch Russland wird Schaden davontragen. Die russische und europäische
Wirtschaft ist viel zu stark miteinander verquickt um dies ohne negative
Folgen durchzustehen.
Warum
die Amerikaner sich die Ukraine als Mittel gegen Putin gewählt haben
dürfte auf der Hand liegen. “The american way” geht die letzten Stufen
einer verrotteten Treppe entlang, wo die Leitstellung des US Dollar und
dessen enge Ölbindung sehr lange dafür Sorge trug, daß die Amerikaner
auf Kosten der restlichen Welt mehr konsumieren durften als selbst
herstellen mussten. Die letzten 10 Jahre über wurden Weltweit überall
Krisen wegen Geostationärer Interessen angezettelt. Während Amerika
seine Schuldenpolitik ständig vergrößert, liegt die Verantwortung für
die globale Krise und Amerikas faktische Macht auch an der Tatsache, daß
etwa die Chinesen Jahrzehntelang über die Annahme der US Staatsanleihen
die Amerikaner finanzierten.
Damit
stärkten sie den US Dollar an der Börse enorm und wie die meisten
Wissen dürften ist China der Hauptgläubiger der USA, sie könnten die USA
sofort pleite gehen lassen – allerdings auf die eigenen Kosten und so
dumm sind die natürlich nicht.
Als größter ausländischer Gläubiger ist China zunehmend besorgt, dass die politischen Dauerquerelen in den USA die eigenen Forderungen bedrohen könnten. Allein im dritten Quartal 2013 bezifferte die Zentralbank People’s Bank of China die Währungsreserven auf 3,66 Billionen US-Dollar. Davon sollen 60 Prozent in US-Dollar angelegt sein. 1,3 Billionen Dollar hat China in US-Staatspapieren angelegt.
Allerdings
hat sich China eindeutig, wenn auch mit langsamen Schritten
wirtschaftlich immer stärker Russland angenähert und kehrt zunehmend den
USA den Rücken. Sie haben miteinander mehr als 30 gemeinsame Projekte
vertraglich unterzeichnet. Dieser Multimilliarden Deal betrifft die
Finanzbranche, die Nahrungsmittelproduktion und die petrochemische
Industrie. Ja, mehr noch ist seit gestern Spruchreif:
In der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe findet derzeit der zweitägige Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) statt. Am Rande des Treffens trafen sich am Donnerstag die Präsidenten Chinas, Russlands und der Mongolei zu einem Gespräch.Dabei schlug Xi Jinping die Errichtung eines grenzüberschreitenden Wirtschaftskorridors zwischen den drei Ländern vor. Nach Xis Vorschlag soll der von Beijing geplante Wirtschaftsgürtel entlang der Seidenstraße mit der russischen Trans-Eurasia-Eisenbahn und der mongolischen Grasland-Initiative vernetzt werden. Daneben soll der Straßen- und Schienenverkehr zwischen den drei Nachbarstaaten ausgebaut und die Zollabfertigung vereinfacht werden.
Das
die Mongolei in der SOZ eine Rolle zukommt ist beachtlich. Denn die
Mongolei ist ziemlich Rohstoffreich und kaum erschlossen, sie hat Kohle,
Kupfer und Gold, aber auch seltene Erdmetalle, Uran und Molybdän.
Gerade mal knapp 3 Mio. Menschen leben auf der dreifachen Fläche
Frankreichs. Bislang liebäugelten die Mongolen mit Ausbeutern wie dem
australisch-britischen Bergbaukonzern Rio Tinto und der kanadischen
Gesellschaft Turquoise Hill, sowie der Weltbank.
Chinas
Präsident Xi hatte die Mongolei im August besucht, Putin anfangs
September. Beide Staatsbesuche endeten mit der Unterzeichnung einer
ganzen Reihe von Wirtschaftsabkommen.
Diese
jüngsten Ereignisse bedrohen den “American dream” sehr, dies ist
allerdings nur die logische Konsequenz einer langen Vorbereitung von
Politikern und Wirtschaftsführern aus Brasilien, Russland, Indien, China
und Südafrika (BRICS Staaten).
Diese ambitionierten Leute wünschen das “Welt Dollar Diktat” nicht mehr
auf die altbekannte Weise fortzusetzen. Wir reden hier immerhin über
eine Wirtschaftsinteressensgemeinschaft die etwa 40 % der
Weltbevölkerung stellt.
Was
wir derzeit miterleben sind natürlich verzweifelte Versuche diesen
Prozess umzukehren und Russland so stark wie möglich zu isolieren.
Quasi, Amerika und EU gegen den Rest der Welt, aber umkehren wird sich
hier nichts. Ist die Katze erstmal aus dem Sack kann man sie vielleicht
noch jagen, aber wird sie nicht mehr erwischen ..
Eine
solche Dynamik lässt sich nicht mehr zurückdrehen, dafür ist sie viel
zu stark. Das es dennoch versucht wird belegt die Verzweiflung mit der
die Kriegsfalken um sich schlagen. Das ausgerechnet die Deutschen jetzt
bei einem Mauerbau in der Ukraine gegen die “bösen Russen” helfen sollen ist nur der jüngste skurille Rückfall in die Vergangenheit.
Das
Europa hier der Dumme sein wird dürfte klar sein. Es ist aber auch
keinem gedient, wenn Amerika komplett abstürzt, auch wenn einige Leute
das gerne sehen würden. Millionen Amerikaner würden fürchterliches Elend
dafür erleiden. Bereits jetzt leben an die 47 Millionen Amerikaner
unter der Armutsgrenze und müssen von Essensmarken überleben. Sollen es
noch mehr werden? Doch leider, so wie die Vorzeichen stehen, werden es
noch mehr werden bis es besser werden kann.
Und
DAS sind nur die aktuellen wirtschaftlichen Vorgänge. Wir haben so
viele Probleme zu lösen, das es ein echter Wahnsinn ist. Die Augen
können nicht mehr davor verschlossen werden, “weiterwurschteln” wird
nicht mehr funktionieren – in keinem Bereich des Lebens mehr. Weder
politisch, wirtschaftlich, sozial, rechtlich – whatever!
Es
müssen Lösungen gefunden werden womit wir ALLE einigermaßen Leben
können. Es kann nicht der Sinn sein, in einer Welt die wir gemeinsam
bewohnen, das große Teile der Weltbevölkerung Probleme haben weil
korrupte und egozentrische Interessen einer gemeinsamen Verständigung im
Wege stehen. Was wir wirklich brauchen sind einige überalterte Ideen
endgültig zu entsorgen und die Sesselfurzer, die sie noch am Leben
erhalten. Wir brauchen Menschen die endlich in der Realität ankommen und
die begreifen daß “Time have changed”.
Und
bei der Umsetzung bedarf es der verantwortlichen Ebenen in der
Gesellschaft, der Missmut von unten wird das kaum bewerkstelligen. DAS
können wir wirklich nur gemeinsam schaffen und deswegen werden wir auch
alle kräftig durchgerüttelt. Wir können dabei getrost auf
Untergangsphobien und 3. Weltkrieg Phantasien verzichten, auch
Hoffnungen auf einen Systemcrash sind nicht dienlich. Wir müssen
Hoffnung in den Herzen tragen und Lösungsorientiert denken.
Es
braucht Menschen die aufhören zu Unken und sich lieber auf praktikable
Wege konzentrieren, wie ein gemeinsamer Weg machbar ist. Menschen mit
etwas Sinn für die Realität und die Wissen, daß solche Dinge nicht von
heute auf Morgen passieren. Das es Zeit dafür braucht, auch wenn wir am
liebsten sofort die Ergebnisse von Wunschutopien sehen möchten. Und
dabei werden uns die oberen Ebenen des wirtschaftlichen Managements
helfen, in ihrem Ureigenen Interesse. Aber das wird noch einige Jahre in
Anspruch nehmen ..
In
dem Maße wie die Mehrheit der sogenannten Menschheit erwachsen wird und
sich endlich von der inneren Selbstwertlosigkeit verabschiedet, die
über uns liegt wie eine dunkle Wolke und welches einen starken
Zusammenhang bildet warum Menschen miteinander so umgehen und mit sich
umgehen lassen, werden eine sukzessive Erleichterung und steigende
Verbesserungen der globalen Situation feststellbar sein. Denn solange
das Innere der Menschen nicht geklärt ist wird das Außen keine besseren
Bilder liefern können. Aber wir sind auf dem Weg ..
Nein,
ich mag’s auch nicht, ich will auch daß das “just now” passiert. Aber
wir sollten uns drüber im klaren sein, daß dies eine komplette
Umstrukturierung sein wird, ein Systemumbau auf den wir – okay, sehr
langsam, aber sicher zugehen werden. Es wird keine Massenverhaftungen
von “Kabbalen” geben, keine wundersamen “Eingriffe von oben”, keine
plötzlichen Blitztoten von Illuminaten. Sondern WIR, die gesamte
Menschheit trägt hier die Verantwortung, ob sowas passiert und möglich
ist.
WIR!
Es
ist ein globaler Bewusstseinsprozess. Und da kommt es auf jeden
Einzelnen an, auf die Gedanken und Emotionen der Menschen, auf die
Tatkraft, Zuversicht und die menschliche Hoffnungsfähigkeit. Die
Bereitschaft Geduld zu üben, im Wissen, das es eine schwierige Sache
ist. Es braucht Menschen die tatsächlich “aufwachen” und sich nicht nur
nach “oben wegbeamen”. Das “Oben” sollte endlich herunterkommen und
ernsthaft mitarbeiten. But that’s the way we go.
Ich
weiß wirklich nicht wie einige Leute noch denken können, wir würden in
einer 5. Dimension sein, oder bald dahinkommen(wasauchimmer). Lasst uns
in 100 Jahren nochmal drüber reden ..
Aber wer noch etwas Untergangsstimmung braucht, einige sind noch frei:
Until next time, same station ..
Quellennachweise:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen