Die Entdeckung der Bosnischen Pyramiden offenbart mehrere Gründe,
weshalb die Geschichte der Menschheit neu geschrieben werden darf, es
handelt sich hierbei nicht nur um eine weitere archäologische
Ausgrabungsstätte. Um dieser Behauptung auf den Grund zu gehen, hat sich
das ExtremNews-Team mit Sam Osmanagich, dem Entdecker des
Pyramidenkomplexes, getroffen und von ihm erstaunliche wissenschaftliche
Forschungsergebnisse präsentiert bekommen. Worum es sich im Einzelnen
handelt welche weitreichenden Folgen die Entdeckungen haben können,
erfahren Sie in der neuesten Sendung von „Auf der Spur unserer
Geschichte“.
„Bereits seit dem Jahr 2006 werden in Visoko, etwa 25 km vor Sarajewo,
Pyramiden ausgegraben, die höchstwahrscheinlich als die bedeutendste
Entdeckung der Neuzeit gelten werden und zur Umschreibung der
Menschheitsgeschichte führen könnten!“, liest man auf der Webseite zur Ausgrabungsstätte.
Die Pyramiden bekamen die Namen Sonnenpyramide, Mondpyramide,
Drachenpyramide, Erdpyramide und Liebespyramide. Außerdem gibt es ein
großes Netzwerk unterirdischer Tunnelanlagen.
Dr. Sam Semir Osmanagich, ausländisches Mitglied der russischen Akademie
der Naturwissenschaften, Anthropologie-Professor und Direktor des
Zentrums für Archäologie und Anthropologie an der American University in
Bosnien-Herzegowina, berichtet im Interview mit ExtremNews.com über
sieben Gründe, die unsere Vorstellung vom Altertum durch die
Forschungsergebnisse in Südosteuropa für immer verändern werden:
- „Erstens sind das die ersten in Europa entdeckten Pyramiden.
- Zweitens sind es die größten Pyramiden des Planeten. Die Sonnenpyramide in Bosnien ist mit über 220 Metern Höhe ist viel größer als die Cheopspyramide mit 147 Metern.
- Drittens haben die Seiten der Pyramiden in Bosnien die präziseste Ausrichtung auf dem Planeten zum kosmischen Nordpol.
- Viertens: Unter den Erdschichten sind Betonblöcke von viel besserer Qualität als das, was wir heute herstellen können.
- Fünftens sind es die ältesten Pyramiden des Planeten: Über 29.000 Jahre.
- Sechstens: Unter den Pyramiden das umfangreichste unterirdische Tunnelsystem.
- Und siebtens: Wir fanden die größten Keramikblöcke des Planeten mit weit über 10 Tonnen Masse.“
Über 2.000 Freiwillige aus 60 Ländern haben in den letzten fünf Jahren
bei den Ausgrabungen überwiegend im archäologischen Bereich mitgeholfen.Auch in diesem Jahr gibt es zwischen Juni und September wieder die Möglichkeit, jeweils elf Tage lang unter der Aufsicht und Anleitung von Archäologen und Geologen auch als Laie konstruktiv
die Ausgrabungen zu unterstützen und zudem sogar die neben dem
Pyramidenkomplex interessantesten alten Stätten zu besichtigen.
Osmanagich: „Dies ist das heutzutage aufgeschlossenste archäologische
Projekt überhaupt. Seit dem ersten Tag haben wir gesagt, dass es nicht
ausreicht, das Wissen nur von den klassischen Wissenschaften wie
Archäologie, Ägyptologie, Geologie zu erhalten. Daher haben wir auch
High-Tech Wissenschaften mit einfließen lassen wie zum Beispiel
Satellitenuntersuchungen, Georadaranalysen, Geothermalanalysen. Dann
haben wir die Physiker, die Elektrotechniker, Mathematiker, die Heilige
Geometrie hinzugezogen. Es ist also seit dem ersten Tag ein
interdisziplinäres wissenschaftliches Projekt.“
Für ihn zählen nur unwiderlegbare wissenschaftliche Beweise,
Untersuchungen, Analysen, Datierungen. Wenn man die Form der Pyramide
hernimmt, zusätzlich dreieckige Seiten nachweisen kann, Betonblöcke an
der Oberfläche gefunden hat, innere Gänge und unterirdische Tunnel
entdeckte - dann hat offensichtlich jemand diesen Konstruktionskomplex
hergestellt, meint Osmanagich.
Zur Frage, wer die Erbauer gewesen sein können, meint er, dass er als
sehr unvoreingenommener Wissenschaftler ohne wissenschaftliche Beweise
schwer behaupten kann, „ob es Menschen waren oder Außerirdische oder
Innerirdische oder Wesen aus dieser oder irgendeiner anderen Dimension.
Wir müssen alles auf Fakten aufbauen.“Radiocarbondatierungen sprechen von einem Mindestalter des Pyramidenkomplexes von 29.000 Jahren. „Wir
drücken also die menschliche Geschichte um 20.000 Jahre in die
Vergangenheit. Das ist eine gigantische Entdeckung, die auf
wissenschaftliche Prozesse beruht. Wenn man also nach der Erbauungszeit
fragt, dann sollte man sich selbst fragen, welche sehr fortschrittliche
Zivilisation, die nicht mit einem primitiven Höhlenmenschen vergleichbar
ist, vor 29.000 Jahren präsent war.“, führt Osmanagich weiter aus.
Neben der Altersdatierungen gibt es noch viele weitere mysteriöse
Forschungsergebnisse, wie beispielsweise ein elektromagnetischer Strahl
mit einem Radius von viereinhalb Metern und einer 28 kilo Hertz
Frequenz, der oben auf der Sonnenpyramide gemessen werden könne. „Wir
haben die Stärke des Signals gemessen und je weiter man sich von der
Pyramide entfernt, desto stärker wird das Signal. Dies ist in keinster
Weise ein normales Phänomen für uns. Unsere Technologien funktionieren
anders.“ Nach Auskunft von drei Forschungseinrichtungen in Belgrad
(Serbien), Zagreb (Kroatien) und Wien (Österreich) sei die Quelle des
Elektromagnetismus zweieinhalb Kilometer unterhalb der Pyramide
lokalisiert.
Blackout der Massenmedien
2008 seien bereits 55 Wissenschaftler aus 17 Ländern vor Ort zu Gast
gewesen - 2011, 2012, 2013 wiederum 70 bis 80 Wissenschaftler. Dazu
erläutert Osmanagich: „Wenn es also so viele Wissenschaftler gibt, die
ihre Laboranalysen, Untersuchungen, Datierungen und archäologischen
Berichte machen, ist die Wissensbasis offensichtlich sehr groß.
Diejenigen, die also lapidar sagen, dass hier nichts zu finden sei,
haben im Vergleich zu dem, was bereits herausgefunden wurde, keine
Gewichtung.“ Dennoch wird kaum unvoreingenommen und neutral oder gar
positiv von großen Medien über das Projekt berichtet. Der Artikel auf den Webseiten des –
sich freie Enzyklopädie nennenden - Internetnachschlagewerks Wikipedia
spricht in diesem Sinne auch eine deutliche Sprache. Osmanagich kann
dies gut nachvollziehen, da es Interessensgruppen gibt, die einen
enormen Machtverlust erleiden werden, wenn die Menschheit über die
Forschungsergebnisse in Kenntnis gesetzt wird, wie er meint.
Was die Bosnischen Pyramiden mit natürlichen Energiequellen zum
Produzieren von sauberer Energie zu tun haben, was Hellseher zu den
Pyramiden in Bosnien sagen und viele weitere Einzelheiten erfahren Sie
in der nachfolgenden fünften Sendung von „Auf der Spur unserer
Geschichte“:
Quelle: http://www.extremnews.com/
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