Eva Herman / Andreas Popp
Wie Finanzsystem, Medien & Politik uns in einen Krieg treiben.
Eva Herman und Andreas Popp im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt im Rahmen eines Seminars der Wissensmanufaktur (www.Wissensmanufaktur.net) auf Cape Breton Island, Kanada. Alle Umfragen zeigen: Die meisten Menschen haben das Vertrauen in die Medien verloren. Denn diese verkaufen ihre Propaganda und Lügen als »Informationen«. Die Kriege im Irak, in Libyen, Afghanistan, Syrien, sie alle sind in Wahrheit international gesteuerte Finanzkriege gewesen, durch mediale Meinungsmache und Gehirnwäsche initiiert und legitimiert. Mit Millionen Toten!
Der aktuelle Ukrainekonflikt zeigte auf besonders beschämende Weise, wie sich Journalisten in vorauseilendem Gehorsam zu gewissenlosen Handlangern der Kriegsmanager machen ließen.
Die Ukraine ist das jüngste Beispiel westlicher Intervention und politischer Aggression. Die Folge: Chaos und Vernichtung, sowie Hunderttausende von Opfern. Bei den Eingriffen der US-Administration geht es jedoch nie um Freiheit, Demokratie oder Menschenrechte, sondern in aller Regel um geostrategische- und Finanzinteressen des FED-gesteuerten Dollarsystems. Dabei betreibt die von den USA eingesetzte Marionettenregierung in Kiew ebenso keine Politik im Interesse des ukrainischen Volkes, sondern es geht stets und einzig um das große Geld der Hochfinanz.
Mit dem Aufstieg Chinas zur ökonomischen Weltmacht wandelten sich die Bedingungen für den US-Dollar. Weil auch Japan als Aufkäufer amerikanischer Staatsanleihen krisenbedingt ausfiel, und aus Europa ohnehin keine ausreichende Nachfrage nach dem US-Dollar erwartet werden konnte, geriet die Nachfrage nach der Leitwährung ins Stocken.
Hinzu kommt der immer enger werdende Schulterschluß der BRICS-Staaten, die derzeit in allen Bereichen Alternativen zum System der FED etablieren. Dabei ist China inzwischen soweit gegangen, gegenüber Rußland im Fall ökonomischer Probleme Moskaus aufgrund der westlichen Boykottpolitik eine unbegrenzte Bail-out-Garantie auszusprechen.
Eva Herman und Andreas Popp im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt im Rahmen eines Seminars der Wissensmanufaktur (www.Wissensmanufaktur.net) auf Cape Breton Island, Kanada. Alle Umfragen zeigen: Die meisten Menschen haben das Vertrauen in die Medien verloren. Denn diese verkaufen ihre Propaganda und Lügen als »Informationen«. Die Kriege im Irak, in Libyen, Afghanistan, Syrien, sie alle sind in Wahrheit international gesteuerte Finanzkriege gewesen, durch mediale Meinungsmache und Gehirnwäsche initiiert und legitimiert. Mit Millionen Toten!
Der aktuelle Ukrainekonflikt zeigte auf besonders beschämende Weise, wie sich Journalisten in vorauseilendem Gehorsam zu gewissenlosen Handlangern der Kriegsmanager machen ließen.
Die Ukraine ist das jüngste Beispiel westlicher Intervention und politischer Aggression. Die Folge: Chaos und Vernichtung, sowie Hunderttausende von Opfern. Bei den Eingriffen der US-Administration geht es jedoch nie um Freiheit, Demokratie oder Menschenrechte, sondern in aller Regel um geostrategische- und Finanzinteressen des FED-gesteuerten Dollarsystems. Dabei betreibt die von den USA eingesetzte Marionettenregierung in Kiew ebenso keine Politik im Interesse des ukrainischen Volkes, sondern es geht stets und einzig um das große Geld der Hochfinanz.
Mit dem Aufstieg Chinas zur ökonomischen Weltmacht wandelten sich die Bedingungen für den US-Dollar. Weil auch Japan als Aufkäufer amerikanischer Staatsanleihen krisenbedingt ausfiel, und aus Europa ohnehin keine ausreichende Nachfrage nach dem US-Dollar erwartet werden konnte, geriet die Nachfrage nach der Leitwährung ins Stocken.
Hinzu kommt der immer enger werdende Schulterschluß der BRICS-Staaten, die derzeit in allen Bereichen Alternativen zum System der FED etablieren. Dabei ist China inzwischen soweit gegangen, gegenüber Rußland im Fall ökonomischer Probleme Moskaus aufgrund der westlichen Boykottpolitik eine unbegrenzte Bail-out-Garantie auszusprechen.
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