Als
Kind nahm ich brav die Fluorid-Tabletten, damit die Milchzähne schön sauber und
stark werden. Der Zahnarzt empfiehlt es und alle machen das ja so. Dann
Fein die Fluorid Zahnpasta und jodiertes, fluoridiertes Salz. Das Ergebnis ist genau das Gegenteil! Die Seifen und Duschgels so wurde ich später drauf aufmerksam gemacht
enthielten auch Chemikalien die fragwürdig waren.
Angeregt nach dem lesen des Spiegel Artikels hier: Schmiergel, das
Fluorid ganz und gar nicht gesundheitsschädigend ist, musste dieser Artikel
entstehen.
Der Artikel im Spiegel geht völlig am Thema vorbei.
Die Haupteinwirkung von Fluorid ist nämlich gar nicht auf Knochen und Zähne
bezogen, sondern auf unsere Wahrnehmung., unser Bewusstsein. Auf das wie wir
unsere Matrix aufbauen.
Dazu ein kurzer Exkurs :
Der
Mensch ist in hauptsächlich 2 Wahrnehmungszuständen aktiv. Einmal der
Wachzustand, bei dem hauptsächlich die Hormone der Hypophyse unsere
Wahrnehmung
und damit unsere Realitätsmatrix bestimmen und dann der Schlafzustand,
der
durch die Hormone der Epiphyse unsere Traumrealitätsmatrix bestimmen.
Nun allgemein heisst es ja der Mensch verschläft sein halbes Leben, da
wird
einem suggeriert, der Traum und der Schlaf seien völlig überflüssig und
dienen
nur der körperlichen Erhohlung. Tatsächlich ist unser Körper Geist
Komplex im Traum extrem aktiv und alle
Eingeweihten und Mystiker wissen, dass der Traum ein Tor zu einer
oder vielen parallelen Welten ist, die für unsere
grobstoffliche Welt die Basis bilden. Die Aborigines sagen das wir erst wenn
wir Schlafen in der reelen Wirklichkeit sind und im Wachzustand einer Illusion
unterliegen. Im Film Avatar wird dies schön dargestellt, indem unser Bewusstsein an einen
Körper angeschlossen ist und wir in einer Parallelwelt agieren können.
Die
Hormone wie Melatonin, Serotonin und Tryptamin, dabei besonders das Dimetyltryptamin sind
Hormone die uns in die verschiedenen Traumzustände führen. Lucides Träumen,
Klarträumen, Astralreisen oder sogar ausserkörperliche erfahrungen werden dadurch hervorgerufen. Unsere Epuphyse (Zirbeldrüse) ist ein ausserordentliches Organ. Es hat eigene
Lichtrezeptoren und ist mit dem Sehnerv des Auges verbunden. Es wird erst aktiv, wenn keine Lichtreize durch den Sehnerv vom Auge mehr in
das Gehirn einwirken. Dann kann es aktiv die Hormone ausschütten und unsere inneren Welten eröffnen.
Fast alle inneren Religionen, Mysterienschulen und Einweihungen, die über
Meditationen oder sonstige Techniken zur Erleuchtung oder dem Eröffnen der
inneren Realitäten streben wissen über dieses Geheimnis der Zirbeldrüse
bescheid.
Im inneren liegen alle Antworten und Geheimnisse die für die Materie und
die Antimaterie gelten. So war und ist es auch für die Manipulatoren, Schänder
und Sklaventreiber atets das größte Bestreben die Menschenlein von diesem
Wissen und den Techniken abzuhalten. Neben der Programmierung durch Glaubensmuster der Religionen ist in der
Industrialisierung der Effekt von Chemie genutzt worden, wie die
Hormonausschüttung der Epiphyse (dem verstofflichten 3ten Auge) manipuliert wird. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluoridierung-ia.html
Die Epiphyse ist ein Organ in der es eine offene Hirn-Blut-Schranke vorzufinden
ist. Stoffe wie Fluoride und Schwermetalle können ungehindert in das Organ
eindringen und es schädigen. Als Schutzmaßnahme legt der Organismus einen
Kalkmantel um die Schadstoffe um ein andocken zu verhindern. Hierzu diese
Ausarbeitung FU-BerlinDissertation
Durch
die Verkalkung kommt es zu einer Verstopfung der Kanäle und es kann nur
sehr erschwert überhaupt zu einer Hormonausschüttung kommen. Unser
Bewusstsein ist damit von unserer schöpferischen, göttlichen
Erkenntnisfähigkeit
getrennt und macht uns vermehrt zu willenlosen, materialistischen,
funktionierenden, Arbeitssklaven. Das künstliche Licht und die
verschobenen
Arbeitszeiten tun ihr übriges unseren natürlich an das Licht gekoppelte
Hormonsystem auszuschalten.
Nur in diesem Zusammenhang können wir den Umgang mit Tod, Traum und Seele der
frühen Völker verstehen. Zum Glück gibt es Techniken und Methoden die Zirbeldrüse zu entkalken und
mit der Resonanzfrequenz der Epiphyse von 7,5 bis 8 Hertz sie zu stimulieren. Die Sonne tut übrigens ihr übriges, was auch wieder die Chemtrials erklärt.
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