Professor Francis Peyton Rous,
der emeritierte Direktor des Krebsforschungslabors im Rockefeller
Institut, wurde mit dem Nobelpreis für die Entdeckung krebserregender
Viren ausgezeichnet, die dem Gelehrten erstmalig im Jahre 1910 gelang.
Inzwischen hat man eine Reihe verschiedener Krebsviren gefunden und allmählich beginnen die Krebsforscher zu verstehen, wie ein solches Virus eine gesunde Körperzelle in eine Krebszelle verwandeln kann.
Besonders heikel wird dieser Sachverhalt aber, wenn man sich zu Gemüte führt, dass solche Krebsviren seit Jahrzehnten den Impfstoffen beigemischt werden. Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) gab neulich sogar zu, dass 10-30 Millionen Amerikaner/innen über die Polioimpfung mit SV40 ("Krebsvirus"; Simian Virus 40) infiziert wurden. Wer eins und eins Zusammenzählen kann, sollte das makabere Geschäftsmodell der Pharma ziemlich schnell durchschaut haben.
Dr. Robert Bell, ehemaliger Vizepräsident der internationalen Krebsforschung am British Cancer Hospital kann offensichtlich eins und eins zusammenzählen und spricht Klartext: "The chief, if not the sole, cause of the monstrous increase in cancer has been vaccination." (dt. Der Hauptgrund, wenn nicht die einzige Ursache für die monströse Zunahme von Krebs ist die Impfung.)
Das dürfte auch der Grund sein, dass Impfstoffe nicht auf Karzinogene getestet werden und die Patienten nie mit den Packungsbeilagen konfrontiert werden. Bei solchen Tests würden sie nämlich durchfallen und entsprechend keine Zulassung erhalten.
Impfstoffe enthalten aber nicht nur Krebsviren. Ein weiteres Problem ist der hohe Quecksilbergehalt: In England kollabierte beispielsweise die 14-jährige Natalie Morton rund 75 Minuten nach einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs im Schulhauskorridor und verstarb auf der Stelle.
Während sich die Anzeichen für die Gefährlichkeit dieser Injektionen allerorten mehren, versucht die Pharmalobby mit allen Mitteln der Propaganda dagegenzuhalten; die Obama-Administration lockerte in den USA sogar die strikten Grenzwerte für den Quecksilbergehalt in Impfstoffen. Der Verdacht drängt sich auf: Hier hat jemand etwas anderes im Sinn, als das, was die Ärzte im Hippokratischen Eid schwören müssen!
Selbst die amerikanische Forscherin Dr. Diane Harper, die massgeblich an der Erforschung und klinischen Erprobung der HPV-Impfstoffe Cervarix und Gardasil beteiligt war, hat öffentlich gewarnt, die beiden Impfstoffe seien möglicherweise nicht sicher. In einem Interview mit der englischen Zeitung Sunday Express erklärte sie ganz offen, entgegen der Versicherung seiner Befürworter verhindere der Impfstoff keineswegs den Gebärmutterhalskrebs: "Der Impfstoff wird die Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses nicht senken." Diese sensationelle Nachricht wird von der Presse – nach einer Propaganda-Gegenoffensive zugunsten der Impfung – genauso gewissenlos unter den Teppich gekehrt, wie die Berichte über den Tod der jungen Natalie Morton.
Leider wurde das spannende Interview wenig später zensiert: Express.co.uk (Selbst der Guardian berichtete über den Skandal.)
Fazit: Solange Impfungen freiwillig sind, könnte es uns ja egal sein. Nicht dass ich kein Mitgefühl für Opfer habe, aber in der Zwischenzeit sind die Informationen da und ein Mindestmass an Eigenverantortung sollte man meiner Meinung nach voraussetzen können; besonders wenn es um die Gesundheit der eigenen Kinder geht. Wenn selbst der "dumme" Trump darüber Bescheid weiss, kann es doch nicht so schwierig sein.
Quelle: https://www.legitim.ch/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen