Wir leben in einer Demokratie. So heißt es zumindest. Trotzdem fühlt
sich der Gang zur Urne im Vierjahrestakt nicht gerade wie das höchste
aller „partizipatorischen Gefühle“ an. Scheinbar ist irgendwo Sand ins
Getriebe unseres repräsentativen Systems geraten. Dies spiegelt sich
auch darin wieder, dass die „Partei der Nichtwähler“ seit Jahrzehnten zu
den stärksten unseres Landes gehört.
Wenn jedoch jedes Volk die Regierung(-sform) hat, die es verdient,
bedeutet dies im Umkehrschluss, dass wir eine als repräsentative
Demokratie verkappte Elitenherrschaft verdienen? „Nein!“ – sagt Marius
Krüger, 25 Jahre jung, Visionär, Macher und Initiator des Projektes
„Democracy Deutschland e.V.“.
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