Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Montag, 17. März 2014

Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben (Teil 2)





 Quelle: Dieter Broers





Von einer russischen Astrophysikerin erfuhr ich vor zwei Wochen von einem bisher nicht für möglich gehaltenen Ereignis. Es handelt sich um hochenergetische kosmische Strahlen, die nun auf der Erde gemessen werden (diese Strahlen wurden bisher – so die Astrophysikerin -  nur von Satelliten gemessen). Diese Strahlen haben, soweit schon bekannt, eine hohe biologische Wirkung auf alles Leben auf der Erde. Bereits 2006 hat der russische Astrophysiker Prof. Alexey Dmitriev (Mitglied an der Russischen Akademie der Wissenschaft) darauf hingewiesen, dass sich unser Sonnensystem auf das Zentrum unserer Galaxie hinbewegt. Das dort vorhandene Schwarze Loch beeinflusst mit einer interstellaren Energie-Wolke die Sonne, was wiederum unser Erdmagnetfeld und Atmosphäre verändert. Auch diese Veröffentlichung dürfte hierzu passen. So berichtete PRAVDA-TV am 14. Mai 2012: „…wenn die Sonnensonde Ulysses im Jahre 1990 gestartet worden war und bis 2009 Daten geliefert hatte, bedeutet es, dass die Geschwindigkeit der Sonne um 12% (!) in 20 Jahren abgenommen hat! Diese rasante Auswirkung auf das Sonnensystem geschieht nicht in Jahrtausenden, oder Millionen von Jahren, sondern in Dekaden! Mehr Erdbeben, Vulkanausbrüche, Feuerbälle – unser geliebter Planet wird transformiert.“



„…doch es bleibt beim Ausgangspunkt, etwas Tiefgründiges hat das Universum erfasst, auch die Lebewesen der Erde sind betroffen, denn wir sind alle verbunden…durch unser Bewusstsein!“



http://pravdatvcom.wordpress.com/2012/05/14/sonne-12-mehr-langsamkeit-vier-pole-im-mai/



Abbildung rechts: Swift X-ray intensity observations of the Galactic center as of February 22nd (415 days of data) http://etheric.com/swift-x-ray-telescope-update-gc/



Die beiden russischen Physiker V.P. Kaznacheev und A.V.Trofimov erforschten die kosmischen Strahlen und Felder und ihre Wirkungen auf die Evolution der Menschen. Ihren  Veröffentlichungen 3,4 können wir die folgenden scheinbar unfassbar erscheinenden Aussagen entnehmen:



„…Dies bedeutet, dass der Intellekt als ein kosmoplanetarisches Ereignis auf dem Planeten Erde als ein explosiver Prozess in mehreren Arenen auftauchte.“



„Wie können wir die Tatsache erfassen, dass in der Geschichte der Erde eine zweite Fraktion an mehreren Stellen des Globus plötzlich auftauchen, einen Herd der lebenden intellektuellen Materie formte, die wir heute als Menschen – homo sapiens bezeichnen?“



„Man kann tatsächlich  davon ausgehen: dass es spontan von vorangepassten Strukturen des Bewusstseins geformt wurde. Aber wir vermuten, dass es vor 3 Mill. Jahren andere  Flächen der Erde gab, dass es dort Fluktuationen gab, basierend auf kosmischen Einflüssen und begleitend von Veränderungen im Erdmagnetfeld. Andere Erdmagnetfeldbedingungen!“



„Es ist offensichtlich, dass mehrere Bereiche der Neuschöpfung (des Aufkommens) von intellektueller Organisation und Felder existieren: in Afrika, in Nord- und Südasien und wahrscheinlich in anderen Teilen der Erde. Auf diese Weise tauchte der Mensch nicht durch natürliche Selektion und Mutation auf, wie von  Darwin vorgeschlagen, sondern stattdessen durch Neugeschöpfte (entwickelte) Konstruktionen eines „Feldes“, das lebende Materie einheitlich formt!“



Die letzen Auszüge stammen von zwei Studien, die persönlich im November letzten Jahres von Prof. Trofimov erhielt. Anlässlich eines Kolloquiums trug er seine aktuellen Forschungsergebnisse zu diesem Thema vor. Auch hier erinnerte ich mich sofort an eine herausragende Passage meines Films „Solarrevolution“. Es handelt sich um die Aussage von Prof. Michael Persinger – einer der weltweit führenden Neurologen (Hirnforscher)*. Leider stelle ich immer wieder mit großem Bedauern fest, dass gerade diese unfassbar bedeutsame Aussage kaum verstanden oder richtig zugeordnet wurde. In „Solarrevolution“ sagt Prof. Persinger:



„Wenn es einen Geomagnetischen Sturm gibt, können mikrostrukturelle Veränderungen im Hirngewebe selbst passieren. Nun, wenn Sie Struktur verändern, ändern Sie auch Funktion. Das bedeutet, dass die  gesamte Spezies und in der Tat jedes Lebewesen auf diesem Planeten verändert werden könnten. Die andere wichtige Frage, die man im Kopf behalten sollte ist: wie stark muss ein Gen verändert werden, um die Struktur des menschlichen Gehirns zu verändern? Eine einzelne Punktmutation, also eine kleine Stelle der DNA - 3 Milliarden Basenpaare machen unser Genom aus - eine kleine Änderung genügt   und Sie verlieren die Fähigkeit zu sprechen. Nun drehen wir das Ganze einmal um: Stellen Sie sich einmal das große Ereignis vor, was auch immer es gewesen sein mag, als alle Kulturen mehr oder weniger zur gleichen Zeit begannen Sprache zu verwenden: Das passierte wegen einer Punktmutation, die sich durch unsere gesamte Spezies gezogen hat. Was könnte der Auslöser dafür gewesen sein? Es muss etwas gewesen sein, dass uns alle miteinander verbindet, etwas dem alle menschlichen Wesen ausgesetzt gewesen sein müssen. Und das ist das Erdmagnetfeld. Wenn Sie das alles historisch betrachten, werden Sie sehen, dass alle diese massiven globalen Veränderungen, die wir Revitalisierungsbewegungen nennen, also umwälzende Bewegungen, oder Phasen in denen es massive Bewegungen zu einer bestimmten Idee gibt, oft auftreten in Zeiten mit bestimmter geomagnetischer Aktivität. Denken Sie daran, beim menschlichen Gehirn, geht es nicht um die Menge, sondern um die Qualität, es ist die Struktur. Früher oder später werden wir einen geomagnetischen Sturm haben, der das entsprechende Muster hat und einen Großteil der Menschen beeinflussen wird. Sie werden alle Arten von Dingen sehen und alle möglichen Phänomenen wahrnehmen, die bemerkenswert ähnlich sein werden.“



Sehr vieles spricht dafür, dass dieser besondere geomagnetische Sturm tatsächlich bald bevorsteht. Die Voraussetzungen hierfür sind gegeben. Wir finden sie im Zentrum unserer Galaxis. Dort, wo sich ein kosmisches Wirken vollzieht, welches die Grenzen unserer Vorstellung weit übersteigt. Andererseits liegt uns ja noch der aktuelle Ausruf des Ältestenrates der Hopi vor;  „Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben“. Und genau hierin liegt für mich der höhere Sinn des Ganzen. Was auch immer im Weltenall vor sich gehen mag, im Grunde ist es doch ein äußerer Teil von uns. Wie oben, so unten, wie innen, so außen. Indem ich tief in mein Herz gehe, fühle ich Geborgenheit und Freude, keinerlei Ängste und keinerlei Furcht. Wenngleich mein Verstand nicht wirklich erfassen kann, was genau grad geschieht, so vertraue ich dem inneren Wissen meiner Göttlichkeit. Als unsterbliches Selbst geht es um Erfahrungen, die wir in bedingungsloser Freude (Liebe) wahrnehmen. Es sei denn, wir begrenzen uns durch die Illusion eines Egos, welches sich als getrennt vom Ganzen sieht. Dann könnte es tatsächlich etwas unangenehm werden…



Und so verweise ich nun auf den Rat der „Ältesten, Oraibi, Arizona Hopi“ in seiner vollständigen Version:



Dies ist DIE Stunde



„Man hat euch gesagt, es wäre fünf vor zwölf. Nun geht zurück und sagt den Menschen, dass dies die Stunde ist! Es gibt einiges zu überdenken: Wo lebst du? Was tust du? Welcher Art sind deine Beziehungen? Bist du in der richtigen Beziehung? Wo ist dein Wasser? Kenne deinen Garten! Es ist Zeit, deine Wahrheit auszusprechen. Erschaffe deine Gemeinschaft. Sei gut zu dir selbst. Und suche nicht im Außen nach einem Führer. Dies könnte eine gute Zeit werden! Es gibt einen Fluss, der sehr schnell fließt. Er ist so groß und schnell, dass es Menschen gibt, die Angst davor haben. Sie werden sich am Ufer festhalten. Sie werden das Gefühl haben, zerrissen zu werden und sehr leiden. Du sollst wissen, dass der Fluss sein Ziel hat. Die Ältesten sagen, dass wir das Ufer loslassen müssen, uns abstoßen und in die Mitte des Flusses schwimmen, unsere Augen offen halten und unsere Köpfe über Wasser. Dann schau, wer bei dir ist und mit dir feiert. In dieser Zeit jetzt dürfen wir nichts persönlich nehmen, am Allerwenigsten uns selbst. Denn sobald wir das tun, stoppt unser spirituelles Wachstum. Die Zeit des einsamen Wolfs ist vorüber. Versammelt euch! Verbannt das Wort Kampf aus eurer Geisteshaltung und aus eurem Vokabular. Alles was wir jetzt tun, muss auf heilige Art und Weise getan und zelebriert werden. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“



Die Ältesten, Oraibi, Arizona Hopi Nation





Unmittelbar vor dem Schlafengehen ergriff ich gestern Nacht - wie geführt - ein altes Buch aus meinem Schrank. Ein Buch welches ich das letztemal vor über 10 Jahren las, von dem ich schon gar nicht mehr wusste, dass es sich in meinen Haus befand. Es handelt sich um das sogenannte „Weisse Ramtha Buch“. Beim spontanen Öffnen dieses Buches las ich auf Seite 139:



„Wisse, dass du niemals für irgendetwas, was du je gedacht oder getan hast, zahlen musst, weder in diesem noch in irgendeinem anderen Leben, solange du es dir selbst vergibst. Sich selbst zu vergeben ist die göttliche Handlung, die aus deiner Seele Schuldgefühl und Selbstverurteilung entfernt, welche den Ausdruck des Gottes, der du bist, begrenzen. Hast du dir erst einmal selbst vergeben, dann wisse, dass dieses Leben und jene, die kommen, einfach um jener Erfahrung wegen sind, ein Teil des Jetzt zu sein, das die Zukunft ist von allem, was ist. Wisse, dass du ewig bist, dass du niemals versagt hast, und dass das Einzige, was du jemals falsch gemacht hast, darin liegt, geglaubt zu haben, dass du etwas Falsches getan hast.“5



Als ich heute Morgen nach einer sehr traumreichen Nacht erwachte, verspürte ich das deutliche Gefühl, euch, meine lieben Freunde, meine Gedanken und Ansichten mitzuteilen. Und während des Schreibens fiel mir eine Passage des Gedichtes von Friedrich Schiller ("Ode an die Freude") der 9. Symphonie von Beethoven ein:



Deine Zauber binden wieder

Was die Mode* streng geteilt;

Alle Menschen werden Brüder,

Wo dein sanfter Flügel weilt.



Ja, wer auch nur eine Seele

Sein nennt auf dem Erdenrund!

(*Mode = Matrix)



In diesem Sinne, meine lieben Freu(n)de!



Me Agape



Dieter Broers







*Michael A. Persinger ist seit 1971 Professor Neurologie (Hirnforschung) an der Laurentian University in Sudbury, Ontario Kanada.



3 Cosmic Consciousness of Humanity, V.P. Kaznacheev, A.V.Trofimov http://userpage.fu-berlin.de/~gerbrehm/nw/cosbew.pdf



4 DIE WIRKUNGEN MORPHOGENETISCHER UND ANDERER FELDER IN EINEM MODELL RAUM, V.KAZNATCHEEV; A.TROFIMOV, INTERNATIONAL INSTITUTE OF COSMIC ANTHROPOECOLOGY, INSTITUTE OF PATHOLOGY AND ECOLOGY OF MAN S.C.C.E.M. S.B.M.A.S. (Übersetzung von W. Wagner



5 Mit freundlicher Genehmigung vom Michaels-Verlag, aus Ramtha, 1993, Seite 139

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