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Donnerstag, 15. Mai 2014

Schulmedizin - ein Kartenhaus bricht zusammen:

MMS = eine Revolution in der Medizin

.

 Leo Koehof & amp; 
Dipl.-Ing. Ali Erhan im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Chlordioxid ist der stärkste Viren- und Bakterienkiller, 

den die Menschheit kennt.

 
Es wird seit Jahrzehnten weltweit u. a. zur Desinfektion von Trinkwasser
verwendet. Der US-Ingenieur Jim Humble, entdeckte eher zufällig, daß es,
als wäßrige Lösung oral eingenommen, innerhalb weniger Stunden
Malariakranke zu 100% heilen konnte und nannte es MMS (Master Mineral
Solution). Im Laufe der Zeit wurden weltweit immer mehr
Behandlungserfolge mit MMS / Chlordioxid auch bei vielen anderen
Infektionen wie z.B. Grippe, Wundinfektionen (Sepsis),
Blasenentzündungen aber auch bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie
Krebs bei Mensch und Tier gemeldet.

Eigenbehandlungen von
Krankheiten mit dem pharmazeutisch nicht zugelassenen MMS und dessen
eigentlichen Wirkstoff Chlordioxid sind weltweit stark im Kommen, da MMS
keine Antibiotikaresistenzen kennt.

MMS hat zum Ärger der
Pharmaindustrie und der Schulmedizin jetzt einen klinischen Test mit
Bravour bestanden. In Kooperation mit dem Roten Kreuz ist man einer der
schlimmsten Seuchen auf dem afrikanischen Kontinent zu Leibe gegangen,
wie ein ganz besonderer Bericht zeigt:

„Am Ende des Jahres 2012,
als ein Teil der Menschheit den Weltuntergang erwartete, hatten wir das
Glück, eine neue Ära für MMS einleiten zu können. Der Zufall oder
vielleicht auch das Glück wollte, daß wir in Zusammenarbeit mit dem
Ugandischen Roten Kreuz eine Studie durchführen konnten, wobei wir vier
Tage den Menschen in einer Klinik in Luuca, MMS geben konnten. Das Rote
Kreuz war daran interessiert, in wie fern MMS einen positiven Einfluß
auf die Gesundheit der Menschen hat, wobei man an erster Stelle an der
Heilung von Malaria interessiert war.

Unser Ziel war es 200
malariakranken Menschen MMS zu geben. Am Ende des vierten Tages hatten
wir 781 Menschen behandeln können. Es waren jedoch nur 154 Menschen mit
Malaria darunter gewesen. Von diesen 154 Probanden die Malariapositiv
bestätigt wurden, waren nach 24 Stunden 143 Probanden malariafrei. Und
die elf , welche beim zweiten Bluttest noch Malaria hatten, hatten
entweder den Becher nicht ganz leer getrunken oder den Wasserreiniger
ausgespuckt, wodurch die Dosis zu niedrig wurde, um den Malariaparasit
töten zu können. Sie bekamen nochmals eine zweite Dosis des
Wasserreinigers zu trinken, wobei wir genau beobachteten, daß alles auch
getrunken wurde. Zum Schluß wurden auch diese Probanden malariafrei."
 

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