Thema: „Parallelwelten“, „Multiversum“, „morphogenetische Felder“ - auch
viele Vordenker der Wissenschaft sprechen heute von unsichtbaren Welten
und höheren Dimensionen. Mit diesem neuen, holistischen Weltbild nähern
sie sich dem, was die Eingeweihten der alten Mysterienschulen seit
jeher sahen und beschrieben: Die physikalische Materie ist nicht die
einzige Realität; die sichtbare Welt ist verbunden mit kosmischen
Hierarchien. Erst seit relativ wenigen Jahren (etwa seit 300 Jahren)
glaubt der „moderne“ Mensch, dass es diese „Dinge“ nicht gibt - und hat
gerade während dieser Zeit die Welt an den Abgrund der Selbstzerstörung
geführt.
viele Vordenker der Wissenschaft sprechen heute von unsichtbaren Welten
und höheren Dimensionen. Mit diesem neuen, holistischen Weltbild nähern
sie sich dem, was die Eingeweihten der alten Mysterienschulen seit
jeher sahen und beschrieben: Die physikalische Materie ist nicht die
einzige Realität; die sichtbare Welt ist verbunden mit kosmischen
Hierarchien. Erst seit relativ wenigen Jahren (etwa seit 300 Jahren)
glaubt der „moderne“ Mensch, dass es diese „Dinge“ nicht gibt - und hat
gerade während dieser Zeit die Welt an den Abgrund der Selbstzerstörung
geführt.
Wenn es in diesen Glaubensfragen irgendeinen Beweis geben kann,
ist nicht gerade das ein Beweis - ein Beweis für die Falschheit des
materialistischen Weltbildes? Ist der Mensch vielleicht doch Teil eines
multidimensionalen Kosmos, in dem es mehr gibt als das, was materiell
sichtbar ist? Was sagen die alten und modernen mystischen Quellen über
unsere Herkunft und Bestimmung als Menschen? Im Gespräch mit Armin Risi
ist nicht gerade das ein Beweis - ein Beweis für die Falschheit des
materialistischen Weltbildes? Ist der Mensch vielleicht doch Teil eines
multidimensionalen Kosmos, in dem es mehr gibt als das, was materiell
sichtbar ist? Was sagen die alten und modernen mystischen Quellen über
unsere Herkunft und Bestimmung als Menschen? Im Gespräch mit Armin Risi
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