Falls sie gewählt wird, will Hillary Clinton das Geheimnis über UFOs und Außerirdische lüften.
von Robert Fleischer
Dass Hillary Clinton Interesse an UFOs hat, ist Kennern der Materie und
Lesern von Exopolitik Deutschland nicht neu. Seit fünf Jahren berichten
wir über Versuche des Ehepaares Hillary und Bill Clinton, Licht ins
Dunkel zu bringen. Neu ist jedoch, dass die Mainstreampresse jetzt
aufspringt.
Bereits in den 1990er Jahren hatte sich das Ehepaar Clinton mit Lawrence
Rockefeller getroffen und über UFOs gesprochen (siehe unseren Artikel Hillary's Secret).
Es war abzusehen, dass die mysteriösen Flugobjekte auch im aktuellen
Wahlkampf eine Rolle spielen könnten. Denn ihr Ehemann Bill hatte sich
in vergangenen Jahren immer wieder zu UFOs geäußert (siehe z.B. hier).
Auch Bill Clintons ehemaliger Stabschef im Weißen Haus, John Podesta,
war bereits öfters als ausgesprochener Befürworter einer Offenlegung
geheimer UFO-Informationen aufgetreten - inzwischen leitet er den
Wahlkampf für dessen Ehefrau Hillary und fiel auch hier bereits durch
UFO-Tweets auf. Doch die Presse schwieg.
Den Stein ins Rollen brachte nun ein Artikel des Lokalblattes Conway Daily Sun aus
New Hampshire. Bei ihrer Wahlkampftour ließ die demokratische
Kandidatin Clinton ein paar Worte über UFOs fallen. Sie würde der Sache
"auf den Grund gehen", zudem wolle sie herausfinden, was es mit dem
geheimen Stützpunkt Area 51 in der Wüste Nevadas auf sich habe.
Viele nationale und internationale Medien griffen Hillarys Aussagen auf.
Sogar die Frankfurter Allgemeine Zeitung widmet Clintons
UFO-Bestrebungen einen Artikel, der sich überraschenderweise jeglichen Spottes enthält.
Die neue Wendung im US-Wahlkampf dürfte Wasser auf die Mühlen des
US-Lobbyisten Stephen Bassett sein, der bereits seit langem versucht,
die öffentliche Aufmerksamkeit auf Hillary Clintons UFO-Connection zu
lenken.
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