Hans-Ulrich Schachtner im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Der
Magische Kommunikations-Stil, der „Magst“, um den es hier geht, bringt
vor allem Sprachmagie zum Einsatz: manchmal reicht ein einziger Satz aus
um eine Situation von Grund auf (zum Besseren) zu verändern. Ein
Spontanbeispiel eines solchen Satzes stammt von einer Stewardess, die
mit einem kurzen Satz eine knifflige Situation mit Muhammad Ali, den
Boxweltmeister, löste. Er weigerte sich nämlich, beim Start den Gurt
anzulegen mit dem Satz: „Superman braucht keinen Gurt“. Die Stewardess
antwortete nur lakonisch: „Superman braucht auch kein Flugzeug!“ und die
Situation war gerettet.
Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt erläutert, der Diplom-Psychologe, Approbierter Psychotherapeut, Hans-Ulrich Schachtner genau jene Kommunikationsform anhand vieler Beispiele.
Diese Kommunikationsform, der MagSt (magischer Stil), gründet auf zwei legendäre Psychotherapien (der provokativen und der Hypno-Therapie) und ist der lebendige Ausdruck einer speziellen Lebensphilosophie, die auf Schopenhauer, Laotse und Alan Watts zurückgeht. Diese Weltsicht geht von drei Einstellungen aus. Die erste, die „Zoo- Brille“ gibt uns die nötige Gelassenheit im Umgang mit selbst den ausgefallensten „Tierchen“ dieser Welt. Die zweite öffnet uns den Zugang zum anderen (über Einfühlung) und die dritte hilft dabei unsere Ideen und Vorschläge, die wir verwirklichen wollen, so zu äußern, daß andere den Impuls oder sogar den Wunsch haben, sich unserem Wort oder Beispiel anzuschließen.
Der MagSt ist auch ein Fundus von psychologischen Einsichten und Methoden, die nirgendwo gelehrt werden, auch nicht in Kommunikationskursen, und schon gar nicht in Universitäten. Mit den sieben Gesetzen des MagSt versteht man sich und das zwischenmenschliche Treiben mit einem Mal viel besser, sieht klarer was abläuft.
Im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt erläutert, der Diplom-Psychologe, Approbierter Psychotherapeut, Hans-Ulrich Schachtner genau jene Kommunikationsform anhand vieler Beispiele.
Diese Kommunikationsform, der MagSt (magischer Stil), gründet auf zwei legendäre Psychotherapien (der provokativen und der Hypno-Therapie) und ist der lebendige Ausdruck einer speziellen Lebensphilosophie, die auf Schopenhauer, Laotse und Alan Watts zurückgeht. Diese Weltsicht geht von drei Einstellungen aus. Die erste, die „Zoo- Brille“ gibt uns die nötige Gelassenheit im Umgang mit selbst den ausgefallensten „Tierchen“ dieser Welt. Die zweite öffnet uns den Zugang zum anderen (über Einfühlung) und die dritte hilft dabei unsere Ideen und Vorschläge, die wir verwirklichen wollen, so zu äußern, daß andere den Impuls oder sogar den Wunsch haben, sich unserem Wort oder Beispiel anzuschließen.
Der MagSt ist auch ein Fundus von psychologischen Einsichten und Methoden, die nirgendwo gelehrt werden, auch nicht in Kommunikationskursen, und schon gar nicht in Universitäten. Mit den sieben Gesetzen des MagSt versteht man sich und das zwischenmenschliche Treiben mit einem Mal viel besser, sieht klarer was abläuft.
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