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Samstag, 11. Februar 2017

In 44 Impfstoffen Nano-Partikel festgestellt

44 Impfstoffe aus Frankreich und Italien wurden untersucht und in allen 44 wurden Nano-Partikel nachgewiesen.

 


Mit Hilfe eines Rasterelektronenmikroskops konnten diese entdeckt werden.

In dem Bericht heißt es:

"Die Untersuchungen bestätigten die physikalisch-chemische Zusammensetzung der Impfstoffe, wie sie bezüglich der anorganischen Inhaltsstoffe vom Hersteller deklariert waren. Im Einzelnen bestätigten wir die Anwesenheit von Speisesalz (NaCL) und Aluminiumsalzen. Darüber hinaus stellten wir aber auch in allen Fällen anorganische Mikro- und Nanopartikeln (zwischen 100 Nanometern bis zu 10 Mikrometern) fest, die in den Fachinfos der Produkte nicht deklariert waren." (...)

"Die Anzahl der festgestellten Fremdpartikel und - in einigen Fällen - ihre ungewöhnliche chemische Zusammensetzung - verblüfften uns. Die identifizierten anorganischen Partikel sind weder biokompatibel noch biologisch abbaubar. Dies bedeutet, dass sie bioresistent sind und Effekte auslösen können, die sowohl sofort nach der Injektion als auch erst einige Zeit danach zum Tragen kommen. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Partikel fremd für den Organismus sind und sich auch so verhalten. Insbesondere unterscheidet sich ihre Giftigkeit in mancherlei Hinsicht von der Giftigkeit der chemischen Elemente, aus denen sie bestehen und ihre Wirkung addiert sich. Sie können deshalb eine Entzündungsreaktion auslösen."

Hans Tolzin zu dieser Publikation:


Wenn sich diese Ergebnisse bestätigen, stellt sich einmal mehr die Frage, wie Hersteller, Politiker, Gesundheitsbehörden, Medien und Sozialgerichte weiterhin voller Inbrunst behaupten können, dass Impfstoffe sicher seien?
 

 
 
Quellen:
 
 

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