So
zeigt sich mir der heutige Tagesbeginn. Nach den letzten
Fast-Sommertagen regnet es gerade und auch der Wind legt wieder mächtig
zu. Fast als wollte er sagen: „Leute, es geht jetzt zur Sache !“ Aber das wissen und spüren wir alle, nicht wahr?
Gestern habe ich mehrere
Gespräche geführt und dabei erfahren, dass dieses Vollmond-Feld wohl ein
immenses Tor bzw. eine kollektive Verschiebung gewesen sein muss (und
noch ist). Von seltsamen, körperlichen Befindlichkeiten begleitet,
schienen viele Menschen an Grenzen zu kommen. So traten vor allem am
Spätnachmittag des Sonntag plötzliche Übelkeitsschübe auf bis hin zu dem
Gefühl, sich übergeben zu müssen. Auch ich hatte das, was mich völlig
überraschte, kenne ich es seit Jahrzehnten bei mir auf diese Weise
nicht. Desweiteren war die Nacht vom Montag zum Dienstag bei vielen
schlaflos und viele hatten stundenlange Kopfschmerzen (ich auch). Das
sind allerdings nur einige der Symptome.
Auf anderen Ebenen
geschieht gerade genauso gravierendes. Es geht um Tiefentransformation,
bei manchen um eine Art „Erleuchtung und Anhebung“. Doch vor allem geht
es darum, konkret hinzuschauen und alles, aber wirklich alles sein zu
lassen. Was meine ich damit?
Es geht darum, die
Konzepte eines Lebens, unseres Lebens aufzugeben, ja vollkommen
aufzugeben. Das, was uns jetzt und in der nächsten Zeit erreicht, wird
vollkommen anders sein. Diese neue Zeit, dieses neue Feld wird sich uns
vollkommen „nackt“ präsentieren, damit wir dann erschaffen. Nun stell
dir vor, die machst das auf „alte“ Weise … eben, das funktioniert nicht!
Deshalb geht es in diesen
Tagen vermehrt darum, sich selbst noch „leerer zu machen“, noch tiefer
fallen zu lassen, immer wieder ins Jetzt zurück zu finden und alles, was
sich durch den Verstand in den Vordergrund schiebt, genau anzuschauen.
Manchmal reicht ein wahrnehmen, dann ist es gut. Manchmal dürfen Tränen
fließen, auch dann ist es gut. Denn alles dient dazu, dass wir so leer
wie möglich werden oder anders ausgedrückt, dass all unsere Sinne und
Felder sich darauf ausrichten, die neuen Schwingungen aufzunehmen,
anzunehmen, auszudehnen und zu leben.
Doch bevor all das
geschieht, kann es auch immer wieder vorkommen, dass uns diese
„Schockwellen“ der Energieflutung fast übermannen. Je nachdem wie
sensitiv du bist, wirst du es in unterschiedlicher Intensität spüren.
Ich fühle sehr tief, von daher kommen diese Wellen auch oft unverhofft
und brechen mit einer gewaltigen Kraft alle Verkrustungen in mir auf.
Dann fließen jede Menge Tränen, die ich einfach fließen lasse. Denn
diese Tränen spülen alles raus … und nicht immer muss ich wissen, was
dahinter steht. Es ist einfach eine immense Reinigung, die angenommen
werden will.
Wenn wir uns alle
anschauen, was genau da jetzt geschieht, wie unser Leben momentan
aussieht, dann spüren wir das Hauptmotto diesen Jahres: ALLES IST
ANDERS! Alles, was uns bis hierher begleitet hat, fühlte sich vollkommen
anders an als das, was da jetzt am kommen ist. Es ist ein Wandel, ein
Wandel von Transformation des Inneren, des Selbst, des Menschen, der du
bist hin zu dem Gesamtwesen in einer völlig neuen Schwingungsebene.
Hierher finden nur die Mutigsten, Diejenigen, die immer wieder
vertrauten, alle, die tief in sich fühlen und wissen, dass genau das der
Weg war.
Wir wissen, dass das, was
wir jetzt erfahren, uns enorm verändern wird bzw. dass unser innerer
Kern soweit frei gelegt wird, dass wir strahlend stehen werden und in
diesem Licht sind. Und wir wissen ebenso, dass nicht nur wir selbst,
also jedes Menschenwesen hier, sondern auch alle äußeren Strukturen zu
wackeln beginnen und ebenso gewandelt werden (müssen). Das bleibt nicht
aus, wenn weiter diese hohen Lichtwellen hereinströmen, wenn die
nächsten Tore kommen (11-11,12-12…). Es führt kein Weg mehr daran
vorbei, dass unsere Erde sich jetzt wandelt – mit uns! Durch uns!
Das bedeutet für uns alle:
-
Immer wieder erinnern, dass wir es sind, die hier die Veränderung leben.
-
Sich stets auf den Frieden im Herzen besinnen und diesen nähren.
-
Vertrauen, vertrauen, vertrauen!
-
Geduld üben!
-
Sich auf den Jetzt-Moment einschwingen und darauf konzentrieren, diesen zu leben.
-
Sich um sich selbst kümmern, den Körper mitnehmen.
-
Austauschen und Erfahrungen weiter geben.
-
Langsam sein, noch langsamer werden …
-
Und immer mehr alles sein lassen, was nicht mehr nötig ist, all das, wo das Herz schon signalisiert, dass es gut ist.
Wir alle wissen, wenn der Sturm zunimmt, im außen wie im innen, dann
hilft nur, stehen bleiben und den Fokus halten. Wir sind die
Veränderung, in diesem Augenblick, jetzt! Und wir sind Viele und werden
mehr
Quelle: https://imlebenunterwegs.wordpress.com
Kommentar:
Genauso diese Symptomatik hatte am Sonntagabend meine ganze Familie!
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