Verdient die „Flüchtlingskrise“ noch ihren Namen? Nein, sagt Andreas
Popp, denn dahinter verbergen sich u.a. gewaltige wirtschaftliche
Interessen.
Mit der Einführung des UN-Migrationspaktes wurde der
orchestrierte Menschenhandel bestätigt, untermauert und weiter
ausgedehnt.
Ein Bundesministerium finanziert auf Kosten deutscher Steuerzahler
afrikanische Wirtschaftsgebiete. Dadurch kommen die Bewohner zu Geld,
das sie nicht selten für Schleuserbanden einsetzen, um nach Deutschland
zu kommen. Deutschland, eh schon schwer angeschlagen, rutscht tiefer in
die Krise.
Diese gängige und ganz offizielle Praxis weist der Gründer der
Wissensmanufaktur durch eine Bundespressekonferenz Ende Oktober 2019
exakt nach.
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