Vor seinem Tod gab der »Vater« von ADHS zu: Es ist eine fiktive Krankheit
Ethan A. Huff
Wenn bei einem Ihrer Kinder oder beim Kind eines Ihrer Bekannten die Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gestellt wurde, so ist das Kind möglicherweise völlig gesund. Zumindest würde das der »Vater« von ADHS, Leon Eisenberg, vermutlich sagen, wenn er noch am Leben wäre. Auf seinem Totenbett gab der Psychiater und Autismus-Pionier nämlich zu, dass es sich bei ADHS im Wesentlichen um eine »fiktive Krankheit« handelt. Das bedeutet, dass heutzutage Millionen von Kindern unnötig schwere persönlichkeitsverändernde Medikamente verordnet werden, die sie für ein Leben vorbereiten, das von Medikamentenabhängigkeit und Scheitern gekennzeichnet ist.Wie der Moderator des Rundfunkprogramms The Sons of Liberty, Bradlee Dean, der auch für The D.C. Clothesline schreibt, erklärt, war ADHS nur eine von Eisenberg entwickelte Theorie. Sie wurde nie als verifizierbare Krankheit bewiesen, obwohl Eisenberg und viele andere an der verbreiteten Diagnose ganz hübsch verdienten. Und auch die moderne Psychiatrie profitiert davon, und sie hilft, die Konten der Pharmaindustrie zu füllen, indem sie Kinder von gefährlichen Psychopharmaka wie Ritalin (Methylphenidat) und Adderall (Amphetamin, Dextroamphetaminsalze) abhängig macht.
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