Quelle: http://university.ucadia.info/request.php?399
Vor knapp einem Jahr haben wir den Artikel „Richter Dale, a.D. – Wie Gerichte für seerechtliche Streitigkeiten und “Das Gesetz des Bischofssitzes” zu besiegen sind„ eingestellt. Richter Dale verweist in diesem Artikel auf die Arbeit von Frank O’Collins, der sich mit dem Thema Geschichte der heutigen Sklaverei ausführlich auseinandersetzt.
Nun hat sich Maz bereit erklärt, die Arbeit von Frank O´Collins für unsere Leser nach und nach zu übersetzen. Dafür herzlichen Dank, lieber Maz.
Wir leben in der Zeit, in der sich alle Puzzleteile zusammenfügen und uns ein detaillierteres Bild unserer Versklavung zur Verfügung steht. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass in der folgenden Übersetzung vom „Land der Krone“ gesprochen wird, von der „Ewigen Krone“ oder von der „Krone“. Dies Ausdrücke beziehen sich auf das Papsttum.
Michael Tellinger geht in seinem bald in deutscher Sprache erscheinenden Buch „Das Ubuntu Prinzip“ auf das Thema der „Crown“, des „Crown Temples“, der vier Inns und der über den ganzen Globus nach dem Franchise-Prinzip operierenden BAR Association (Anwaltskammer) ausführlich ein. The Crown Temple wurde 1185 von dem berüchtigten Templer Orden in der City of London errichtet. Er ist die Niederlassung der Crown, wie sich die Römische Kirche nennt. Es ist zu differenzieren, dass es sich hierbei nicht um die englische Krone handelt. 1213 hat die englische Krone unter King John für immer die Lehnstreue auf die Crown geschworen.
Wer den Kapitel „Die Muskeln hinter den Bankern – Crown Temple“ im „Ubuntu Prinzip“ von Michael Tellinger liest und in der nachfolgenden Übersetzung die Krone in Verbindung mit dem Papsttum bringt, wird sich ein umfassendes Bild der bis 25.12.2012 bestehenden Täuschung bewusst. Das gesamte Ausmaß des von der Banken-Elite kontrollierten Finanzmonsters tritt noch klarer in Erscheinung.
Und nun viel Freude und Erkenntnis beim Lesen.
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INDEX:Eine Zeit der Prophezeiung
Kanon des Positiven Rechts
Geschichte der Sklaverei
Schutzherrschaft und Vormundschaft
Banking
Pfändung
Die 12 Vermutungen des Römischen Gerichts
Warnung vor Bindung
Prophezeiungen
Lassen wir es für alle, die diese Bildung und Geschichte bezüglich des rechtmäßigen Entstehens der Sklaverei innerhalb eines privaten Regierungssystems empfangen, ganz deutlich sein: Hiermit ist keinerlei Schadensabsicht verbunden. Es geht ausschließlich um Bildungszwecke, sodass während derzeit laufender Diskussionen, die sich auf Anliegen von extremem Stress und Mühen auf unserem Planeten beziehen und die innerhalb der Gemeinschaften und Unternehmen neu untersucht werden, kein Zweifel mehr bestehe bezüglich unseres Weges hinein in die heute vorherrschende Situation.
Mögen Weisheit und Frieden Deine Führer sein.
Nun fahre fort….
Kanon 3276
Während eine Wahre Person (True Person) sowohl Vollstrecker als auch Begünstigter ihres Geistes, ihres Körpers und ihrer Seele ist, kann niemand rechtmäßig eine höhere Autorität beanspruchen, um sie gegen ihren Willen zur Teilnahme an irgendeinem Gericht (Forum) oder an irgendeinem Geschehnis zu zwingen. Vorausgesetzt, dass solch falsche Vermutungen schon vor dem Tag und der Stunde einer Vorladung (Summons) widerlegt sind, haben weder das Instrument noch die darin enthaltenen Vermutungen irgendeine Wirkung.
Kanon 3263
Der Begriff Vorladung (Summons) wurde im 16. Jahrhundert gebildet, aus zwei lateinischen Worten, nämlich sumo, was soviel heißt wie „einleiten, unterstellen, schlussfolgern, anmaßen, durchführen; eine Forderung eintreiben“, und monere, was „erinnern, beraten, warnen, instruieren oder voraussagen“ bedeutet.
Kanon 3264
Eine Vorladung (Summons) wird normalerweise ausgegeben in Sachen, die vor einem kompetenten Gericht verhandelt werden, um jemanden durch Rechtsvermutungen zu zwingen, in einer vermuteten Kapazität als entweder Verteidiger, Geschworener oder Zeuge teilzunehmen.
Das Höchste Gericht (Supreme Court), das ein Gericht des Römischen Reiches ist an dem römisches Recht unter der Autorität des Vatikan praktiziert wird, gepaart mit dem Anspruch des Eigentums allen Landes, aller Körper und aller Seelen, erklärt aufgrund der Päpstlichen Bulle Unam Sanctum aus dem Jahre 1302, des Papstes Bonifazius VIII und im besonderen des Romanus Pontifex 1455, auf der Webseite Seite iii der Einleitung des „Höchsten Gerichts von Westaustralien“:
‘ …als ein Höchstes Gericht des Sachverhalts (record) der unbegrenzten Rechtsprechung….’
Ein Konzept der ‘unbegrenzten Rechtsprechung’ basiert auf einer Aberkennung von Rechten. Keine Entität und kein System sollte ein solches Privileg beanspruchen können, denn man steht immer zu 100% in der Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft, und somit hat man sich gegenüber den sich entwickelnden Bedürfnissen der Gemeinschaft zu verantworten. Irgendeinen anderen Standpunkt einzunehmen bedeutet Herrschaft zu beanspruchen. Und genau damit haben wir es zu tun.
Ein Konzept der ‘unbegrenzten Rechtsprechung’ basiert auf einem System der Schutzherrschaft (Guardianship), wie man anhand der folgenden Bemerkungen ersehen kann.
Eine Zeit der Prophezeiungen
Es soll klar verstanden und gesagt werden: Dies ist eine Zeit der Prophezeiungen auf unserem Planeten. Keine andere Epoche der Geschichte wurde so ausgiebig beschrieben. Eine Zeit des Endes des Kalenders der Maya, eines Zyklus von 5.125 Jahren. Ebenfalls das Ende eines galaktischen Zyklus, also 5-mal der Zyklus der Maya, mit anderen Worten das Ende eines Zyklus über 25.625 Jahren, sowie die vielbesprochene Polumkehrung, welche viele der kulminierenden Turbulenzen hervorbringt. Dies ist das Ende einer Ära, das Ende eines Zeitalters, das Ende eines Reiches (Empire).
Es ist das Ende einer Päpstlichen Vorherrschaft. Es wurde viel über die Anzahl von maximal 112 Päpsten geschrieben. Und tatsächlich ist der heutige der 112te Papst, dessen Stuhl am 12.Juni 2011 aufgehoben wurde. Siehe die Anmerkungen unten dazu.
Während Papst Bonifazius VIII das erste Oberhaupt der Geschichte war, der das Konzept eines Trusts entwickelte, gab es den ersten Gewillkürten Trust (Testamentary Trust) durch Tat und Willen, der ein Seliges Anwesen (Deceased Estate) erzeugte, erst mit Papst Nicolas V im Jahre 1455, durch die Päpstliche Bulle Romanus Pontifex. Dies ist eine von 3 päpstlichen Bullen, die die Zeile des Incipits „für ein andauerndes Gedächtnis“ enthielt. Diese Bulle bewirkte die Übertragung des Rechts zur Landnutzung als Wirkliches Eigentum (Real Property) vom „Express Trust Unam Sanctam“ hin zur fortgesetzten Beherrschung durch den Papst und seine Nachfolger. So wurde alles Land als „Land der Krone“ beansprucht. Diese erste Krone wird durch den ersten „Cestui Que Vie Trust“ repräsentiert, der mit der Geburt eines Kindes erzeugt wird, wobei den Kindern die nutznießerischen Ansprüche und Rechte auf das Land bei der Geburt abgenommen werden.
Seit dem 21, Juni 2011 ist die Romanus Pontifex offiziell aufgelöst, über Ritus Mandamus und Ritus Probatum, Öffentlicher Eintrag Nummer 983210-331235-01004. Hiermit ist alle Rechtsprechung des Römischen Reiches auf der Erde null und nichtig, und die päpstliche Herrschaft wurde beendet.
Weitere Informationen zu den Fundamenten der Geschichte, die uns das Chaos der heutigen Zeit beschert hat, findet man über:
http://one-evil.org/acts_symbols/symbols_triple_crown.htm
Wir befinden uns in der Zeit der Wiedererstehung des Göttlichen Gesetzes, aus dem das Römische Gesetz abgeleitet wurde und dem gegenüber es verantwortlich war.
Der Kanon des Göttlichen Gesetzes (Divine Law) kann über diesen Link eingesehen werden:
One-Heaven: United States of Spirits
Der Grund, dass wir edukative Links mit einbeziehen, ist der grässliche Zustand der Erde, wobei es nötig ist, dem Erwachen aller so zu dienen, dass positive Veränderung möglich wird.
Diese Zeit wird auch das „Erwachen der Toten“ genannt. Siehe dazu die Bemerkungen zur Sklaverei.
Es ist uns klar, dass die Informationen dieser Dokumente und Websites sehr konfrontierend sein sollen und es auch sind. Es ist eine Erforschung derjenigen historischen Architektur, mit der wir heutzutage arbeiten müssen. Im Lichte der derzeitigen Börsencrashs und der steigenden Anzahl entrechteter Menschen auf der Erde, denen ihr Lebenswerk in den Strudel der Schulden abgesaugt wurde, gibt es den Ruf nach ruhiger Besinnung, während wir durch Erkenntnis unserem Weg in eine neue Ära der noch nie dagewesenen Neuverteilung von Ressourcen auf dem Planeten neue Form geben. Zeiten der Könige, Königinnen, Prinzen und Prinzessinnen, Schlösser und Sklaven, extrem reichern Wenige und der armen Massen sind vorbei. Die Mächte, die walteten, sind sich der Entwicklung sehr bewusst. Wir werden in nächster Zeit mehr der Entwirrung eines überholten Systems miterleben, das in sich selbst implodiert.
Es soll auch bemerkt werden, dass alle Cestui Que Vie Trusts (siehe die Abschnitte über das Bankwesen für mehr Erkenntnisse zu diesem Trust) seit dem 15. August 2011 aufgelöst sind, über den Ritus Mandamus und Ritus Probatum Regnum, öffentlicher Eintrag des Dokumentes Nummer 983210-341748-240014. (Das ist ein sehr interessantes Dokument. Ich fand die Quelle, kann aber den Ursprung oder den Autor nicht finden. Angel Lucci)
Das beinhaltet: Die Auflösung des Trusts und Amtes bekannt als Aeterni Regis, und als die „Ewige Krone“ oder „die Krone“ nebst all ihrer Ableger, die Beendung aller Siedlungsurkunden (settlement certificates), Geburtsurkunden, Sterbeurkunden, der Bonds und Ansprüche (claims) einschließlich der Autoritäten der Bank für International Settlements. Somit ist das System der Schuldsklaverei der Welt beendet.
Und:
eine umfassende Abrechnung, volle Anerkennung und die Aufgabe aller Ansprüche werden durch die Treuhänder und Administratoren binnen 42 Tagen vorgelegt, und mit dem Göttlichen Schöpfer, allen Heiligen, Lichtwesen und Heiligen Schriften als Zeugen habt Ihr Euch den Fakten und Konditionen zu beugen oder den Himmel, die Erde, Hölle und Geschichte Euer Richter sein zu lassen.
Kanon des Positiven Rechts
Es darf mit Hinsicht auf diese Angelegenheiten hinterfragt werden, mit welchem Gedanken- und Verhaltenskodex wir uns einlassen. Es soll bekannt werden und erklärt sein, dass die Wiederkehr des Göttlichen Gesetzes auf dem Planeten stattfindet, wie es in allen Großen Schriften der Vergangenheit aufgezeichnet ist.
Artikel 03, Macht und Herkunft
3.1
Autorität dieses Paktes
Dieses heiligste Dokument stellt eine verbindliche Vereinbarung zwischen Ebenbürtigen dar, übereingekommen in freiem Willen und umfassender Kenntnis, als der höchste, kraftvollste und erhabenste Vertrag und Pakt aller möglichen Verträge der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, zwischen den Parteien aller Geister, lebendig und verschieden, als einzigartige Geister und Geist und des Göttlichen als Absolutes, Dem Einen, Dem All, dem Universum, alles Galaxien, allen Sternen, allen Planeten, Allem Leben, aller Existenz, allen Geistes.
Während dieser Packt die wörtliche, juristische, spirituelle und rechtmäßige Erfüllung aller früheren göttlichen Bündnisse darstellt, ist dieser heiligste Pakt die logische, legitime und rechtmäßige Schlussfolge sämtlicher historischen und gültigen Göttlichen Bünde. Daher werden alle Rechte, Befugnisse, alles Eigentum, alle Privilegien und Rechte dieser historischen Göttlichen Bünde hiermit geltend gemacht und dann der alleinigen Autorität der Gesellschaft des Einen Himmels übertragen.
Außerdem werden, während das Bestehen dieses höchsten, übergeordneten und unschändbaren Bundes die Erfüllung aller vorhergehenden göttlichen Bünde und Übertragung aller Rechte und Befugnisse solcher Bünde darstellt, hiermit mittels dieses höchstheiligen Bundes jegliche Ansprüche aus davon verschiedenen und historischen Bünden zwischen Männern und Frauen und Geistern aufgelöst, sowie aus jeglichen [davon verschiedenen und historischen] Bünden zwischen Männern und Frauen und dem Göttlichen.
Ab dem Tage dieses Göttlichen Paktes und Verständnisses, bis zum Ende des Universums, können keine beanspruchten Gesetze, die auf einem oder mehreren dieser ungültigen, historischen Pakte beruhen, irgendeinen übergeordneten Status bezüglich jeglicher Gesetze abgeleitet aus diesem Pakt beanspruchen. Solche Ansprüche sind null und nichtig ab initio (seit dem Anfang) solcher falschen Ansprüche, wobei diejenigen, die solche falschen Ansprüche erheben, einem „Great Binding“ (Große Verbindung) unterliegen. (Siehe auch 10.0)
Aus dem Kanon Positiven Rechts, Artikel 1, Abschnitt 8 und 9:
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