25. Juni 2014 Wieder ein "unmöglicher" Fund! Was war denn auf der Welt vor 150.000 Jahren los? Wir haben nun schon von mehreren "Ooparts" (out of place artifacts) aus dieser Zeit berichtet (Ostseeanomalie, Riesenbasis auf dem Meeresboden). Hier ist wieder eine Sache, die es gar nicht geben darf. Am Qinghai-See in China wurden Eisenrohre gefunden, die in den naheliegenden Berg hineinführen. Nicht nur eines, sondern jede Menge. Sie sehen aus, wie Leitungsrohre, sind aber 150.000 Jahre alt, sagt die Wissenschaft. Bloß - damals sollen hier noch gar keine Menschen gelebt haben.
Sieht irgendwie so aus, als sei vor 150.000 Jahren hier auf der Erde richtig der Bär los gewesen. Das kann doch kein Zufall sein, daß wir überall hochentwickelte Dinge aus dieser Zeit finden, wo die Menschheit angeblich noch struppig, verlaust und affengleich "auf den Bäumen gehockt" hat. Entweder, wir Menschen haben eine ganz andere Geschichte hinter uns, als man uns von den etablierten Schulwissenschaften her weismacht - was natürlich eine total abgedrehte Verschwörungstheorie wäre. Oder es waren tatsächlich nicht die Menschen, sondern eine andere Hochkultur anderer Wesen, was noch eine viel schlimmere Verschwörungstheorie wäre. Na, denn ...
Die Eisenrohre liegen zum Teil auf dem Grund des Qinghai-Sees bei der Stadt Delingha, teils am Ufer entlang verstreut, teils führen sie aber auch weit in den Berg Baigong hinein.
Eine Gruppe von neun chinesischen Wissenschaftlern wirdjetzt, im Juni/Juli dort die Gegenstände untersuchen, von denen manche glauben sie seien von Außerirdischen
hinterlassen worden. Es ist das Erste Mal. daß Wissenschaftler diese mysteriöse Region tief im Qaidam-Becken bei Delingha ernsthaft untersuchen. Die Einheimischen nennen dieses Gebiet "die überbleibsel von ET". Es liegt auf dem Berg Baigong, etwa 40 Kilometer südwestlich der Stadt Delingha. Nördlich des Berges befinden sich die Zwillingsseen, die auch als "die Seen der Liebenden" bekannt sind, der ein führt süßwasser, der andere Salzwasser. Die als ET_Überbleibsel bezeihnete Struktur findet man am Südüfer des Salzwassersees. Es sieht aus, wie eine Pyramide und ist etwa 60 Meter hoch. An der Vorderseite der Pyramide gibt es drei Höhlen mit dreieckigen Eingangsöffnungen. Die mittlere Höhle ist die größte, Ihr Boden liegt 2 Meter über dem umgebenden Bodenlevel, die Decke acht Meter über Umgebungslevel. Diese Höhle ist sechs Meter tief. Darin befindet sich eine runde Rinne von 40 Zentimeter Breite, die sich von der Decke zum Ende der Höhle im Berg erstreckt. Ein weiteres Rohr mit demselben Durchmesser führt in die Erde. Es zeigt eine hochentwickelte Fixierungstechnik. Man sieht nur das oberste Ende aus dem Boden herausschauen.
Oberhalb dieser Höhle gibt es etwa ein Dutzend Rohre mit verschiedenen Durchmessern, die in den Berg führen. Die Rohre sind rötlich-braun, genauso wie die umgebenden Felsen. Die beiden anderen Höhlen sind eingestürzt und nicht begehbar. Um die Höhlen herum und an den Ufern des Salzwassersees liegen verstreut eine Menge rostiger Metallstücke, Rohre von veschiedenen Durchmessern und sehr seltsam geformte Steine. Einige der Rohre führen in den See.
Qin Jianwen, der Leiter der Öffentlichkeitsabteilung der Stadtverwaltung von Delingha, sagte, einige der herumliegenden Metallteile seien in einer Gießerei in der Stadt analysiert worden. Das Ergebnis zeigte, daß die Metalrohre zu 30% aus Eisenoxid mit großen Mengen Silikondioxid und Calziumoxid bestanden. Acht Prozent des Materials konnte nicht identifiziert werden. "Der hohe Gehalt an Silikondioxid und Calziumdioxid ist auf eine lange Zeit der chemischen Reaktion des enthaltenen Eisens mit dem umgebenden Sandstein zurückzuführen - was bedeutet, daß die Rohre sehr alt sein müssen", sagt Liu Shaolin, der Ingeneieur, der die Analyse durchführte. "Dieses Ergebnis macht dieses Gebiet noch viel mysteriöser", sagt Qin. "Die Nature ist hier sehr unbarmherzig. Hier gibt es keine menschliche Besiedlung - von moderner Industrie ganz zu schweigen. Nur ein paar nomadisierende Hirten nördlich des Berges."
Manche sind der Meinung, daß hier einmal eine Art Startplatz für UFOs gewesen sein könnte.
Diese Gegend liegt sehr hoch. Die Luft ist dünn und sehr transparent. (Die Spitze des Berges liegt 4000 Meter hoch). Ein idealer Platz, um Astronomie zu betreiben, sagte Qin. Tatsächlich ist das Purple-Mountain-Observatorium der chinesischen Akademie der Wissenschaften betreibt ein großes Radioteleskop in nur 70 Kilometer Entfernung von hier. Yang Ji, ein Forscherkollege am Observatorium meint, die Hypothese außerirdischer Hinterlassenschaften sei durchaus nachvollziehbar und wert, untersucht zu werden. Man müsse aber mit streng wissenschaftlichen Methoden vorgehen, um zu prüfen, ob das wahr sei oder nicht, fügt er hinzu.
Die chinesische "Globaltimes" bringt ebenfalls einen Bericht hierzu. Weiteren Informationen zufolge wurden die Metallrohre mittels Thermoluminiszenz auf ein Alter von 150.000 Jahren datiert. Durch diese Technik kann man herausfinden, wie lange kristalline Minerale Sonnenlicht oder Hitze ausgesetzt waren. Nach Erkenntnissen der Wissenschaft liegen die Rohre mit einem Alter von 150.000 Jahren weit vor der Besiedelung der Gegend durch Menschen, die erst vor 30.000 Jahren hierher gekommen sein sollen. Diese waren aber Nomaden, deren Lebensweise solche Techniken und eine Nutzung von Rohrleitungen nicht kannten.
Quelle und weiter: http://quer-denken.tv
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen