Die Erde wirkt nach Aussagen von Außerirdischen mit ihrem negativen psychischen Klima auf räumlich weit entfernte Gebiete ein.
Gedanken und Emotionen sind nicht nur
Informationen, die unser Verhalten steuern, sondern gleichzeitig auch
winzige bioelektrische Ströme und somit Energien, die in einem
bestimmten Frequenzbereich wirksam sind. Was aber wäre, wenn die
Menschheit in einem gemeinsamen Bewußtseinsfeld miteinander verbunden
ist, so wie es Feldforscher wie Rupert Sheldrake
nachzuweisen versuchen? Energien derselben Frequenz würden dann zu einer
größeren Einheit zusammengeballt und verstärkt. 7 Milliarden Menschen
können hier unbewußt machtvolle energetische Gebilde schaffen, die auf
uns zurückwirken – daher ist es eben nicht egal, was die Menscheit
denkt, oder tut. Viele spirituelle Lehren weisen seit langem darauf hin,
wie wichtig es ist, sich auf möglichst positive Gedanken und Gefühle zu
konzentrieren.
Solche Überlegungen waren dem kanadischen
UFO-Kontakter Oscar Magocsi noch neu, als er zu einem außerirdischen
Planeten mitgenommen wurde. Dort wurde unter anderem auch über die
Probleme unserer irdischen Zivilisation gesprochen. Oscars
Gesprächspartner Argus zeigte ihm auf einem riesigen Bildschirm
Aura-Bilder von Menschen, Landschaften und dem gesamten Planeten. Oscar
Magocsi war verblüfft und schockiert zugleich darüber, was er da zu
sehen bekam:
Ich studierte den Bildschirm: Punkte
irgendeiner gegebenen Farbe summierten sich zu Kraftlinien-Mustern und
Wolken verschiedener Dichte; ich war erstaunt über die Vielfalt an
kosmischen Kräften verschiedener Größe, über die planetaren Magnetfelder
und psychischen Ausstrahlungen, die alle dazu beitrugen, ein
unsichtbares “Klima” zu schaffen, das sowohl natürliche, wie auch von
Menschen veranlasste Ereignisse beeinflußte.
Argus sagte, die Vergiftung von Luft und Wasser seien auf der Erde inzwischen bekannte Faktoren, die „psychische Vergiftung“
würde jedoch kaum einmal ernstlich in Erwägung gezogen. Doch das
psychische Klima ist in jeder Hinsicht äußerst wichtig für die
Gestaltung des Lebens, beginnend beim Charakter und der Motivation des
Individuums bis zu den globalen Ideologien mit ihren Folgen. Er deutete
auf eine schwer verdichtete Wolke von trüber Färbung auf dem Schirm und
erklärte, es handle sich dabei um 'psychischen Niederschlag', der von
Nachbarsystemen ähnlich meiner Dimension herkomme und zwar durch die
sogenannten 'kosmischen Fenster'.
Dieser Niederschlag wäre Gift für viele
wichtige Funktionen in diesem anderen System, da er bisweilen völlige
Zusammenbrüche an davon schwer betroffenen Orten verursache.
Anhand einer langen Reihe interdimensionaler
Schaubilder, die Argus projizierte, zeigte er, daß die Erde sich bei der
Erzeugung dieses psychischen Fall-outs als größerer Verursacher erwies.
Es spielt dabei keine Rolle, wie groß die Entfernungen sind, denn wegen
vieler Verwerfungen, sich kreuzende Strömungen und anderen Anomalien
ist der Weltraum nicht einförmig linear; wegen der Parallel-Universen
gibt es viele Überlappungen und gegenseitiges Ineinander-Eindringen
zwischen den Dimensionen, deshalb können zwei Örtlichkeiten, die durch
scheinbar unglaubliche Abstände voneinander getrennt sind, was
psychische Emanationen betrifft, praktisch Seite an Seite liegen.
Argus erklärte dann weiter, wie und wodurch dieser ganze psychische Niederschlag produziert wird:
Auf den folgenden Bildern, die mehr Details zeigten, sah ich buchstäblich schwere Wolken psychischer Vergiftung über Gebieten wie dem Nahen Osten,
Südafrika, über vielen Orten Indiens, dem Fernen Osten; verschiedene
Flecken auch über Teilen von Europa und Amerika. Diese Wolken und
Flecken sprachen für sich selbst – es war eine offensichtliche Landkarte
von Haß und Furcht, Aggression und sozialer Unruhe. Andere Stellen über
großen Zentren der „friedliebenden“ reichen Länder waren nicht schwer
zu erkennen als die Ausstrahlungen von Furcht, Haß, Neid und
halsbrecherischem Wettbewerb; auf einer Nahbereichskarte einer größeren
nordamerikanischen Stadt waren Ausstrahlungen von Diskriminierung,
Hochmut, krassem Materialismus und ähnlichem zu erkennen. All dies
addierte sich zu einem allgemeinen „psychischen Smog“, der noch
Schlimmeres erzeugen konnte; die Bilder des irdischen „psychischen
Wetterberichts“ bedurften keiner weiteren Erklärung – ich war tief
betroffen!
Wir unterbrachen die Lektion und machten
Pause; als wir das Gespräch wieder aufnahmen, drückte ich mein Erstaunen
über die unguten Wege der Menschheit aus, die so viel Leiden und Elend
durch die Jahrhunderte hindurch verursacht haben – wobei jedoch die
Natur ebenso grausam ist, indem sie nur den Stärkeren überleben läßt.
Darauf sagte Argus, daß man all dies in einem größeren Zusammenhang
betrachten müsse: Auf einem niedrigen Niveau ist das Überlebensprinzip
sicherlich gültig, aber wenn die Evolution weiter fortgeschritten
ist, sind es nur noch Teamwork und Zusammenarbeit allein, die den
weiteren Fortschritt einer Zivilisation garantieren. Dann nämlich werden die früheren Überlebenstaktiken echte Hindernisse, ja sogar tödliche Gefahren...
Vielleicht sollte man ergänzen, daß es natürlich
auch zu einer plötzlichen massiven Verstärkung positiver Energien kommen
kann, die dann das Eintreten einer gerechteren, friedlicheren und
fortschrittlicheren Zukunft begünstigen. Lichtarbeiter auf der ganzen
Welt arbeiten an diesem Ziel einer positiven Kettenreaktion. Wenn eine
ausreichend große Anzahl von Menschen permanent positive Energien in das
System einbringt, kann es von einem Tag auf den anderen kippen. Leute
wie Cobra und andere Persönlichkeiten aus der esoterischen Szene sind
überzeugt, wir stünden kurz davor...
Quelle: http://www.oscarmagocsi.com/index.php/spiritual-topics,
Kapitel „Psychic Pollution“
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