Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Samstag, 19. Juli 2014

Sendetechnik der Götter



19. Juli 2014  Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Viele Überlieferungen in sehr alten Berichten lesen sich, wie die Beschreibung vonHochtechnologie - mit den Worten von Menschen, die weder die Geräte noch die Funktionsweise kennen, sie aber recht exakt beschreiben. Ein berühmtes Beispiel ist die jüdische Bundeslade, durch die Gott direkt mit den auserwählten Hohepriestern sprach, und die zu berühren sofort tödlich war. Konstantin Meyl hat einen "historischen Science Fiction Roman" geschrieben, in dem er sich intelligent und unterhaltsam durchaus plausibel klingende Erklärungen für solche Beschreibungen ausdenkt.


Quelle und Video:  http://quer-denken.tv/
 

Die Bundeslade - eines der beiden verschwundenen Zentralheiligtümer der Juden - war es ein Empfängergerät?
 
 
  • Hat Gott Apollo in Delphi auf 5,4 MHz gesendet?
  • Waren die griechischen Tempel Telegraphiesender?
  • Waren die Tempelpriester Amateurfunker?
  • War Homer Rundfunkreporter im Auftrag der Götter?
  • Waren die Orakel Empfangsstationen?
  • Haben Orakeldeuter den Sendecode übersetzt?
  • Welche Brücken hat der Pontifex Maximus gebaut?
     

  • Die Delphische Sibylle, Pythia. Kamen ihre Weissagungen der Funk-Telephonistin
  • aus einer Empfangsschüssel? (Bild: Sixtinische Kapelle, Vatikan)
     
Alles Fragen, die im Gespräch mit Konstantin Meyl auf der Basis seines „historischen Science-Fiction-Roman“ «Sendetechnik der Götter» ausführlich behandelt und erklärt werden: Wir sind im Jahre 304 n. d. ZW Zeitzeuge, wie der spätere römische Kaiser Konstantin der Große von seinem Lehrer in die geheime Sendetechnik der Götter eingeführt wird. Es ist eine aufregende Zeit des Umbruchs, denn die alte Telegraphie hat ausgedient, Eingeweide von Opfertieren sind Mangelware, aus deren Zuckungen die Funksignale abgelesen werden. Statt dessen soll Sprechfunk eingeführt werden, der von Kaiser Hadrian mit dem Pantheon in Rom erfolgreich getestet worden war. Doch neuer Streit bahnt sich an: Will man Rundfunk oder eher Funktelefon einführen? Diejenigen aber, die ohne Lizenz dazwischenfunken, werden wie zu allen Zeiten gejagt und bekämpft.


Weitere Themen im Detail:

  • Warum läßt sich die Funktion antiker Tempel nicht wiederherstellen? Was in unserer Umwelt hat sich geändert?
  • Wie begründet sich die Nutzung von Skalarwellen in der Antike?
  • Wie würde ein Amateurfunker heutiger Zeit vorgehen?
  • falsche Übersetzung der Originaltexte und ihre eigentliche Bedeutungen:
  • Tempel (= Kurzwellensender)
  • einem Gott geweiht (= Frequenz Zuweisung)
  • Göttervater Zeus (= Besitzer aller KW-Frequenzen)
  • Priester (= Funker mit Sendelizenz)
  • Oberpriester (= Chefintendant)
  • Orakel (= Telegraphieempfänger)
  • Keilschrift (= Telegraphie-Zeichen)
  • Pythia (=Funk-Telefonistin)
  • Orakelpriester (= Telegraphieübersetzer)
  • Seher, der in die Götterwelt schaut (= Amateurfunker beim Telegraphieempfang)
  • Dreifuß (= Empfangsschüssel)
  • Eingeweideschau (= Ablesen der Zuckungen)
  • Tempelbücher (= Mitschnitt einer Sendung)
  • Opfergaben (= Rundfunkgebühren)
Und weiter:
  • Homer (= antiker Radioreporter)
  • Gott Kronos (= für Sendezeiten zuständiges Mitglied des Rundfunkrates)
  • einen Gott verehren (= online gehen)
  • vom Glauben abfallen (= offline gehen)
  • Mitglieder einer Götterfamilie (= Funkhäuser einer Rundfunkanstalt)
  • Pantheon (= breitbandiger FM-Sender)
  • wie verbreitet war die Rundfunktechnik in der Antike?
  • gibt es "Beweise" für den antiken Rundfunk?
  • Wie gefährlich war die Technik?
  • Welche Reichweite war möglich?
  • Was können wir heute besser machen, oder daraus lernen?

     
Website:
www.k-meyl.de

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