Armin Risi im Gespräch mit Katrin Hasler.
Warum das materialistische Weltbild überholt ist.
Seit über hundert Jahren dominiert die Evolutionstheorie die Wissenschaft und Forschung, und sie wird in Schulbüchern und an Universitäten so präsentiert, als sei sie längst bewiesen. In Wirklichkeit stellt der Darwinismus jedoch bereits eine Interpretation der wissenschaftlichen Fakten dar. Und Interpretationen beruhen immer auf Weltbildern.
In der Frage nach der Herkunft des Lebens auf der Erde macht die darwinistische Wissenschaft einen sprichwörtlichen Fehler am Anfang der Rechnung, weil sie von einem materialistischen Weltbild ausgeht und die höheren Dimensionen des Kosmos ausblendet. Wenn man eine Rechnung mit einem Fehler beginnt, wird der Fehler immer größer, selbst wenn man im weiteren Verlauf richtig rechnet. Hierin besteht die Problematik und auch die Tragik in der Arbeit der meisten Wissenschaftler: Sie selber rechnen richtig, und dennoch geht der „Fortschritt“ in eine falsche Richtung.
Wenn die Menschen wieder erkennen, dass sie im Kern geistige Wesen sind, löst dies einen Bewusstseinswandel aus, der unseren Umgang mit der Tier- und Pflanzenwelt grundlegend verändern wird – und damit auch den Umgang der Menschen untereinander.
Die heute erforderlichen Lösungen müssen „radikal“ sein, das heißt, sie müssen bei den Wurzeln unseres Denkens angesetzt werden (das lateinische Wort radix bedeutet „Wurzel“). Denn so wie wir denken, erschaffen wir entsprechende Realitäten. Und die heutigen Realitäten zeigen, dass im vorherrschenden Denken etwas Grundlegendes nicht stimmt …
Im Juni 2014 erschien zu diesem Thema das neue Buch von Armin Risi: „EVOLUTION – Stammt der Mensch von den Tieren ab?“ Dieses Taschenbuch (160 Seiten) ist eine logische und leicht verständliche Darlegung der fundamentalen Mängel der Evolutionstheorie. Es zeigt, dass heute ein Denken in neuen Dimensionen erforderlich ist, insbesondere was das Phänomen „Leben“ und die Herkunft des Menschen betrifft.
Armin Risi: geb. 1962, Schweizer Philosoph und Sachbuchautor; lebte für 18 Jahre als Mönch in vedischen Klöstern in Europa und Indien und ist Autor von drei Gedichtbänden und neun Grundlagenwerken zum aktuellen Paradigmenwechsel.
www.armin-risi.ch
Quelle und Video: http://www.alpenparlament.tv/mediathek/wissen-theorien-phaenomene/320-trugschluss-darwinismus
Siehe auch:
Interview mit Armin Risi am Alpenparlament-Kongress in Karlsruhe, 15. April 2012:
„Das Geheimnis der alten Hochkulturen“ (30 min.)
Warum das materialistische Weltbild überholt ist.
Seit über hundert Jahren dominiert die Evolutionstheorie die Wissenschaft und Forschung, und sie wird in Schulbüchern und an Universitäten so präsentiert, als sei sie längst bewiesen. In Wirklichkeit stellt der Darwinismus jedoch bereits eine Interpretation der wissenschaftlichen Fakten dar. Und Interpretationen beruhen immer auf Weltbildern.
In der Frage nach der Herkunft des Lebens auf der Erde macht die darwinistische Wissenschaft einen sprichwörtlichen Fehler am Anfang der Rechnung, weil sie von einem materialistischen Weltbild ausgeht und die höheren Dimensionen des Kosmos ausblendet. Wenn man eine Rechnung mit einem Fehler beginnt, wird der Fehler immer größer, selbst wenn man im weiteren Verlauf richtig rechnet. Hierin besteht die Problematik und auch die Tragik in der Arbeit der meisten Wissenschaftler: Sie selber rechnen richtig, und dennoch geht der „Fortschritt“ in eine falsche Richtung.
Wenn die Menschen wieder erkennen, dass sie im Kern geistige Wesen sind, löst dies einen Bewusstseinswandel aus, der unseren Umgang mit der Tier- und Pflanzenwelt grundlegend verändern wird – und damit auch den Umgang der Menschen untereinander.
Die heute erforderlichen Lösungen müssen „radikal“ sein, das heißt, sie müssen bei den Wurzeln unseres Denkens angesetzt werden (das lateinische Wort radix bedeutet „Wurzel“). Denn so wie wir denken, erschaffen wir entsprechende Realitäten. Und die heutigen Realitäten zeigen, dass im vorherrschenden Denken etwas Grundlegendes nicht stimmt …
Im Juni 2014 erschien zu diesem Thema das neue Buch von Armin Risi: „EVOLUTION – Stammt der Mensch von den Tieren ab?“ Dieses Taschenbuch (160 Seiten) ist eine logische und leicht verständliche Darlegung der fundamentalen Mängel der Evolutionstheorie. Es zeigt, dass heute ein Denken in neuen Dimensionen erforderlich ist, insbesondere was das Phänomen „Leben“ und die Herkunft des Menschen betrifft.
Armin Risi: geb. 1962, Schweizer Philosoph und Sachbuchautor; lebte für 18 Jahre als Mönch in vedischen Klöstern in Europa und Indien und ist Autor von drei Gedichtbänden und neun Grundlagenwerken zum aktuellen Paradigmenwechsel.
www.armin-risi.ch
Quelle und Video: http://www.alpenparlament.tv/mediathek/wissen-theorien-phaenomene/320-trugschluss-darwinismus
Siehe auch:
Interview mit Armin Risi am Alpenparlament-Kongress in Karlsruhe, 15. April 2012:
„Das Geheimnis der alten Hochkulturen“ (30 min.)
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