12. Juli 2014 Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl, im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt über Skalarwellentechnologie als die Revolution in der Physik im 21. Jahrhundert. Ausgehend von seiner eigenen Doktorarbeit über die Berechnung von Wirbelströmen (Universität Stuttgart 1984) hat Konstantin Meyl durch konsequente Vorgehensweise den kontrahierenden Gegenwirbel entdeckt (1990). Der streng wissenschaftliche Existenzbeweis erfolgte sowohl theoretisch, als auch experimentell. Die feldtheoretische Herleitung dieser Potentialwirbel kann in den Büchern zur elektromagnetischen Umweltverträglichkeit nachgelesen werden (www.k-meyl.de), während die Ausbreitung der Feldwirbel als Skalarwelle dem experimentellen Nachweis dient. Obwohl dieses physikalische Phänomen Nikola Tesla bereits vor 100 Jahren demonstriert hat, wollen eine Hand voll Zweifler noch immer nichts davon wissen. Als Forscher muß man damit leben können …
Quelle und Video: http://quer-denken.tv
Bei der Ablösung der Felder an einer Antenne entstehen im Nahbereich zunächst Wirbel, die sich im Fernfeld in die bekannte elektromagnetische Welle umformen. Die Feldwirbel mit den Eigenschaften einer Longitudinalwelle wird in der Mathematik und auch von Meyl als "Skalarwelle" bezeichnet. Die Ausbreitung der Feldwirbel als Skalarwelle ist bisweilen kaum beachtet worden und zeigt dabei völlig neue Eigenschaften. Das verblüffende: auch die von Rutengehern und Pendlern aufgespürten Felder zeigen genau die Eigenschaft von Longitudinalwellen.
Alle technischen Errungenschaften und Erkenntnisse reichen nicht aus, um zu erklären, wie die Biologie und der Mensch ihre energie- und informationstechnischen Aufgaben lösen. Sie erledigen dies offenbar erfolgreicher und besser als unsere Technik. Wenn biologische Systeme gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen, was bei Zugvögeln beobachtet wird, die riesige Strecken zurücklegen, ohne dabei entsprechend der aufgewendeten Energie an Gewicht zu verlieren, oder bei Fischen, die ständig gegen die Strömung schwimmen, oder auch bei der Photosynthese, für die bis zum heutigen Tag noch kein technischer Nachbau gelungen ist, dann deutet doch alles darauf hin, daß hier die Energie aus der Umgebung abgezogen wird, z.B. aus der überall vorhandenen und alles durchdringenden Neutrinostrahlung.
Genauso wenig haben wir von der biologischen Informationstechnik verstanden. Die funktioniert schlicht anders, als es uns die Nachrichtentechnik und Physik lehrt. Die Aktionspotentiale einer Nervenleitung sind zweifellos elektrische Signale. Das wird an den Nervenenden gemessen. Ein elektrischer Stromfluß aber findet nicht statt, dazu fehlt allein schon der Rückleiter. Für eine elektromagnetische Welle mangelt es an den entsprechenden Antennenstrukturen. Zudem schwingt sie bekanntlich transversal als Querwelle, während die Ranvierschen Schnürringe darauf hindeuten, daß hier eine longitudinale Längswelle unterwegs ist.
Die Schulmedizin stützt sich in ihren Erklärungen und Behandlungsmethoden auf die Modelle ab, die sie messen und analysieren kann und die sie versteht. Dadurch werden der Mensch und das ganze Naturgeschehen auf eine Hand voll chemischer Reaktionsformeln reduziert. Die ganze Pharmaindustrie lebt von diesem Irrweg, der sich längst als Sackgasse offenbart hat, medizinisch wie finanziell. Dieses Gesundheitswesen ist nicht mehr bezahlbar und es stellt sich die Frage, ob es das Geld überhaupt wert ist, wenn mit elektrischen Signalen minimaler Leistung die gleichen Wirkungen erzielbar sind wie mit der Pillenmedizin.
Zuerst einmal ist zu erforschen, wie ein Organismus seinen Energiebedarf deckt und wie er kommuniziert. Da führt kein Weg an den Skalarwellen und den neu entdeckten Potentialwirbeln vorbei. Chemische Prozesse, wie sie beobachtet werden, treten nebenbei auf, das steht außer Zweifel, aber sie sind keinesfalls die Ursache. Daher wird auch mit Pillen und anderen chemischen Mitteln kaum eine Krankheit geheilt werden können, allenfalls lassen sich Symptome behandeln. Wird die Potentialwirbelmedizin erst systematisch erforscht und in der Praxis eingesetzt, sind Heilungserfolge zu erwarten, die wir uns gegenwärtig noch gar nicht vorstellen können.
weitere Themen im Detail:
Sind Skalarwellen eine Neuentdeckung? Was ist neu, physikalisch, mathematisch?
Wie konnten Skalarwellen in Vergessenheit geraten, wo doch schon Tesla vor über 100 Jahren diese nachweisen konnte?
Wie hat die Presse und andererseits die scientific Community auf den gelungenen Nachbau (von 1999 im Technologiepark von Villingen-Schwenningen) reagiert?
Wem tritt diese Technologie auf die Füße (Diffamierungskampagne)
Sind die Haltung der Kollegen und die der Kritiker auf der anderen Seite unverändert, oder hat sich die "Skalarwellenfront" bewegt?
Einschätzung der Zukunft: Wo wird die Skalarwellentechnik vermutlich in Zukunft seinen täglichen Einsatz finden?
Welche Vorteile sind zu erwarten im Vergleich der SW Technik zur gegenwärtigen Technik?
Wo geht die Reise hin? Welche Technologien lassen sich durch Skalarwellen vorteilhaft ersetzen? Mit welchen Vorteilen?
Website:
www.k-meyl.de
Publikationen:
Konstantin Meyl, Dokumentation zur Skalarwellentechnik. Für das Experimentier-Set und das Power-Kit zur Übertragung elektrischere Skalarwellen
Konstantin Meyl, Sendetechnik der Götter
Konstantin Meyl, Potentialwirbel Band 1: Diskussionsbeiträge zur naturwissenschaftlichen Deutung und Zur physikalisch-technischen Nutzung, basierend auf einer mathematischen Berechnung neu entdeckter Potentialwirbel.
Konstantin Meyl, Potentialwirbel Band 2: Vorschläge zur Neuinterpretation des atomistischen, des materialistischen und des naturwissenschaftlichen Weltbildes auf der Grundlage neu entdeckter Potentialwirbel
Konstantin Meyl, Potentialwirbel Band 3: Herleitung des Standardmodells der Elementarteilchen mit Berechnung der Quanteneigenschaften auf der Grundlage neu entdeckter Potentialwirbel.
Konstantin Meyl, Potentialwirbel Band 4: Herleitung und Berechnung der Atomkerne, der Atomphysik und monoatomarer Elemente in Nanostruktur auf der Grundlage neu entdeckter Potentialwirbel.
Konstantin Meyl, Widerspruchsfreie Elektrodynamik: Die große Einheitliche Theorie winkt, wenn neu entdeckte Potentialwirbel im Dielektrikum das Vektorpotential ersetzen.
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