Mind control als Vollendung des Faschismus’
RA & EU-Advokat (Schweden) Henning Witte & Jo Conrad im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Die Geschichte der Bewußtseinskontrolle, dem totalitären Zugriff totalitärer Systeme auf den Geist und das Bewußtsein der Menschen, ist uralt und hat seine Wiege im vermeintlich demokratischen Westen mit seiner „Wertegemeinschaft“.
Selbst Wikipedia, die im Dienste eben dieser totalitärer Systeme und Apparate steht, räumt in diesem Zusammenhang zum Thema MKULTRA ein: „MKULTRA war ein umfangreiches geheimes Forschungsprogramm der CIA über Möglichkeiten der Bewußtseinskontrolle. Es lief von 1953 bis in die 1970er Jahre im Kontext des Kalten Kriegs. Ziel des Projekts war, ein perfektes Wahrheitsserum für die Verwendung im Verhör von Sowjetspionen zu entwickeln sowie die Möglichkeiten der Gedankenkontrolle zu erforschen. In Teilen überschnitten sich die Arbeiten auch mit den Forschungen anderer US-Programme zu biologischen Waffen. Das Programm umfaßte unter anderem Tausende von Menschenversuchen, bei denen ahnungslose Testpersonen, oft willkürlich unter Krankenhauspatienten und Gefängnisinsassen ausgewählt, ohne ihr Wissen unter hochpotente halluzinogene Drogen gesetzt wurden. Zahlreiche Versuchspersonen trugen bei den Experimenten schwerste körperliche und psychische Schäden davon, teilweise bis hin zum Tod. Ein großer Teil der Experimente des Projekts verstieß gegen US-amerikanische Gesetze.“
Der kanadischer Psychiater Colin A. Ross ist einer der wichtigsten Experten, der die Welt über Mind Controlprogramme aufgeklärt hat. Im Verlauf seiner ärztlichen Tätigkeit behandelte er Patienten mit ähnlichen Krankheitsbildern, die über militärische und geheimdienstliche Experimente in Verbindung mit Mind Controlprogrammen in den USA, Kanada und Großbritannien berichteten. Dies bewog Ross zu weiteren Forschungen auf diesem Gebiet mittels über den Freedom of Information Act freigegebener Akten der CIA. Ross kam zu der Erkenntnis, daß die amerikanische CIA unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg damit begonnen hatte, umfangreiche Forschungsprogramme zur Bewußtseinskontrolle und zur Erforschung von Drogen sowie zum Entwickeln neuer Verhörmethoden zu starten. Dies geschah mit enormer finanzieller Unterstützung der US-Regierung.
„Ross ist der Ansicht, daß es der CIA gelungen sei, einen so genannten „Manchurischen Kandidaten“ zu erschaffen und zum Einsatz zu bringen. Das wichtigste Element dabei sei die künstliche Erzeugung multipler Persönlichkeiten mittels extremer Folter, Medikamenten, Drogen und Hypnose. Bestimmte Dokumente, so Ross, gäben Hinweise darauf, daß die CIA schon Ende der fünfziger Jahre damit begonnen habe, Kinder in speziellen Programmen zu Spionen und Attentätern zu trainieren und zu programmieren. Eltern und Pflegeeltern von Adoptivkindern sollen mit involviert gewesen sein, denn nur so sei es möglich, einen Menschen dauerhaft zu kontrollieren. Oft seien die Eltern ebenfalls Geheimdienst- oder Militärangehörige gewesen. Auch hält es Ross für unwahrscheinlich, daß diese Programme, anders als behauptet, Anfang der 1970er Jahre eingestellt wurden, da sie keine brauchbaren Resultate erbrachten“, konsidiert Wikipedia.
Das Gegenteil ist angesichts der CIA-Kreaturen al-Kaida und IS viel wahrscheinlicher. Und an die Stelle von Einzelversuchen sind inzwischen mittels Chemtrails und HAARP flächendeckende und nationsweite Programme der Gehirnwäsche und Bewußtseinskontrolle mittels massenhafter „Verdumpfung“ und Abstumpfung der Menschen getreten. Interessant dabei ist, daß Rußland unter Putin sich inzwischen von den menschenverachtenden Sprühaktionen verabschiedet hat und es über Rußland keine Chemtrails mehr gibt.
Mind control ist also kein Programm der Vergangenheit, sondern geht angesichts des drohenden Niedergang des kapitalistischen Systems in die nächste Runde…
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