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Dienstag, 25. August 2015

UFO-Pressekonferenz - Hochrangige Militärs packen aus (Coalition for Freedom of Information)






UFO-Pressekonferenz - Hochrangige Militärs packen aus (Coalition for Freedom of Information)

Am 12. November 2007 traten im National Press Club Washington DC 15 hochrangige Regierungs- und Militärangehörige vor die Weltpresse und bekundeten ihre UFO-Erfahrungen aus offizieller Sicht. Von deutschen Medien wurde dieses historische Ereignis größtenteils ignoriert - ähnlich wie die Pressekonferenz des Disclosure Project im Jahr 2001. Die Deutsche Initiative für Exopolitik macht diese historische Pressekonferenz daher mit deutschen Untertiteln zugänglich.


  Organisiert wurde die Pressekonferenz von unserer Partnerorganisation Coalition for Freedom of Information (sowie von Filmemacher James Fox. Die Expertengruppe - Generäle, Piloten und Regierungsmitarbeiter - präsentierten viele dokumentierte UFO-Fälle - darunter auch zwei, die die US-Regierung selbst untersucht hat. Beim ersten Fall handelt es sich um einen Piloten der peruanischen Luftwaffe, der viele Patronen auf ein UFO abfeuerte, ohne dass dieses Schaden nahm. Im zweiten Fall versuchte ein Pilot der iranischen Luftwaffe, ein UFO abzuschießen, doch seine Bordinstrumente fielen aus. "Dieser Fall ist erfüllt alle notwendigen Voraussetzungen zur Durchführung einer legitimen Untersuchung des UFO-Phänomens", heißt es dazu in einem Dokument des US-Verteidigungsnachrichtendienstes.
 
Im Gegensatz zur 2001 durchgeführten Pressekonferenz des Disclosure Project traten diesmal ausschließlich offizielle Vertreter auf. Die Pressekonferenz fand daher große Beachtung in US-amerikanischen Medien, wird von der deutschen Presse jedoch bislang ignoriert - und das, obwohl auch Repräsentanten der deutschen Nachbarländer Belgien und Frankreich anwesend waren.


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