Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
es ist ein bedeutsames Phänomen unserer Zeit, dass Sichtungen von unbekannten Flugobjekten das Interesse vieler Menschen wecken und dabei Fragen ohne Antworten hinterlassen. Die Bandbreite der gesichteten Typen ist sehr umfangreich und zum Teil bereits durch die Präastronautik belegt.
Neu hingegen sind Sichtungen modern anmutender Flugobjekte, die als Phänomen der „fliegenden Dreiecke“ erstmals in den Jahren 1989 – 1990 ins öffentliche Bewusstsein gelangten. Jene Sichtungen ereigneten sich in Belgien und gehören zu den größten Sichtungswellen von unbekannten Flugobjekten in Europa.
Der Autor Frank Schwede nahm sich dieser Problematik an und suchte gegen den Mainstream nach Antworten auf die scheinbar unlösbaren Fragen, da weitere Sichtungen weltweit nach den Sichtungswellen in Belgien folgen sollten.
Offensichtlich scheint, dass sich die Schöpfer der beeindruckenden Flugobjekte dem Interesse der Öffentlichkeit gezielt entziehen möchten und allein ihrer ureigenen Agenda folgen. Cui bono? Wem nützt das?
Diese Frage eröffnet sich dem wachen Forschergeist, dem aufmerksamen Beobachter, der nicht schlafend durch die Welt irrt.
Dan Davis: Hallo Frank. Vor einigen Wochen ist Dein Buch „Das Geheimnis der schwarzen Dreiecke“ erschienen, welches sich mit der „UFO“-Thematik beschäftigt. Was hat Dich zu dieser Veröffentlichung bewogen? Der Titel zielt ja unter anderem etwas auf die UFO-Welle in den Neunzigern über Belgien.
Frank Schwede: Es ist an der Zeit, dass die Menschen endlich aufwachen, anfangen zu begreifen, dass sie sich seit Jahrzehnten in einem geistigen Gefängnis befinden. Wir leben in eine Art abgetrennte Parallelwelt. Die andere Welt, mit all ihren großartigen technischen Errungenschaften, befindet sich für uns noch immer unsichtbar hinter einem Vorhang.
Die UFO-Welle über Belgien wirkte auf mich wie ein kurzer Blick hinter diesem Vorhang. Ich denke, dass die Betreiber dieser High-Tech-Schiffe, ob Militär oder Geheimdienste, einfach mal zeigen wollten, was sie so in ihrem Repertoire haben.
Schließlich will man ja sein Spielzeug auch mal der Öffentlichkeit präsentieren. Nein, aber mal ganz im Ernst, ganze Generationen werden seit Jahrzehnten regelrecht genarrt und am geistigen Nasenring geführt. Damit muss jetzt Schluss sein.
Jeder einzelne von uns hat das Recht auf die Wahrheit. Auch wenn die Vertreter der Geheimdienste da anderer Auffassung sind und die Meinung vertreten, dass das die nationale Sicherheit gefährden würde.
Dan Davis: Kannst Du ein paar Worte zu Deiner Person berichten, und wie Du überhaupt dazu gekommen bist, als Autor tätig zu werden?
Frank Schwede: Ich habe viele Jahre für den Mainstream gearbeitet. Tageszeitungen, Hörfunk und Fernsehen, das ganze Programm also. Schreiben und Recherchieren war schon immer meine große Leidenschaft. Nur irgendwann habe ich gemerkt, dass man nicht über alle Themen offen und frei reden und vor allem nicht berichten darf. Mir war von diesem Zeitpunkt an klar, dass über gewisse Themen der berühmte Deckel gehalten wird. Auch über das Thema UFO. Warum das so ist, habe ich erst viel später begriffen.
Und spätestens von diesem Moment an habe ich gemerkt, dass sich da etwas ändern muss, das man den Menschen zu einem anderen Bewusstsein verhelfen muss, dass es doch in einer Demokratie möglich sein muss, über jedes Thema frei und offen zu reden – auch über UFOs, Aliens und solche Dinge, ohne gleich als Spinner oder Verschwörungstheoretiker stigmatisiert zu werden.
Ich denke, dass wir jetzt an der Schwelle des Durchbruchs stehen, wo die Menschen anfangen, sich für ihre wahre Identität und ihr Dasein hier auf der Erde zu interessieren. Natürlich spielen in diesen Gedankenmustern auch Außerirdische eine Rolle, schließlich ist das gesamte Universum voll mit Leben.
Dan Davis: Über die nicht nur in Belgien gesichteten „schwarzen Dreiecke“ gibt es ja eine Vielzahl von Spekulationen. Auch irdische Geheimtechnologien werden von einigen Kritikern gerne als Erklärungsversuch herangenommen, auch wenn hierzu Dementis aus den USA und anderen Regionen vorliegen. Welche Schlussfolgerung favorisierst Du derzeit?
Frank Schwede: Natürlich wird das dementiert. Autoren und auch Wissenschaftler werden damit beauftragt, Bücher zu schreiben, in denen diese Geheimtechnologie ad absurdum geführt wird. Wer legt schon gerne seine Karten offen auf den Tisch. Über eins müssen wir uns gegenwärtig alle im Klaren sein. Die Militärforschung ist der Zeit immer um fünfzig Jahre voraus. Das, was wir heute am Himmel fliegen sehen, wurde also bereits vor mehr als fünfzig Jahren entwickelt. Vieles sogar noch viel früher.
Der größte Teil der Geheimtechnologie stammt aus dem sogenannten geheimen Weltraumprogramm der US Navy, von dem übrigens auch Corey Goode schon ausführlich berichtet hat. Dieses Programm existiert tatsächlich und wurde bereits in den 1950er Jahren entwickelt. Und wenn ich richtig informiert bin, existieren mittlerweile sogar drei solche Programme. Was der Fernsehzuschauer und Kinobesucher in der Kultserie „Star Trek“ zu sehen bekommt, ist keineswegs allein die Phantasie von Gene Roddenberry. Ich denke, dass Roddenberry sehr gut in die Materie involviert wurde und wusste, worüber er schrieb.
Dan Davis: Unter anderem hat Nick Pope ja bereits vor Jahren nochmals anhand von Beispielen aufgezeigt, dass diese seltsamen Dreiecke zum Beispiel auch über England aufgetaucht zu sein scheinen. Ebenso wie an vielen anderen Orten der Welt. Doch Belgien wurde der bekannteste „Hotspot“. Kannst Du hierzu noch einmal ein paar Worte verlieren, für jene, die mit der Thematik nicht so ganz vertraut sind?
Frank Schwede: Belgien war, salopp ausgedrückt, extrem heftig. Die TR 3 Schiffe sind hier über einen langen Zeitraum, von November 1989 bis weit in das Frühjahr 1990, gesichtet worden. Unter den Augenzeugen waren unter anderem auch Mitglieder der örtlichen Gendarmerie. Also verlässliche Augenzeugen, keine Spinner oder Typen auf Droge. Ich denke, dass der Zeitraum eine wesentliche Rolle gespielt hat, weshalb Belgien das Prädikat „Hotspot“ erhalten hat. Darüber hinaus denke ich auch, dass das Zeitfenster bewusst gewählt wurde, um den Leuten da draußen zu zeigen: seht her, was für eine wundervolles Spielzeug wir in den Händen halten!
Aber nur die wenigsten Menschen haben das begriffen, Und das aus einem ganz bestimmten Grund: sie haben einfach nicht begriffen, um welche Technik es sich hierbei gehandelt hat. Lass mich das anhand eines simplen Beispiels erklären. Wenn Du einem Hund ein Smartphone vor die Nase legst, dann beschnüffelt der das Ding interessiert von allen Seiten – nur er kann damit nichts anfangen, weil der die Funktion und Technik nicht versteht, für den ist das einfach nur ein Stück Plastik. Mehr nicht.
Das ist auch der Grund, weshalb so viele Menschen angenommen haben, dass die Dinger außerirdischer Herkunft waren. Das aber die Technik auf unserem Planeten nicht stehen geblieben ist und auch in der Lage ist, so etwas herzustellen, auf die Idee sind nur sehr wenige gekommen. Menschen glauben eben nur das, was sie verstehen und begreifen.
Dan Davis: Kannst Du ein oder zwei Beispiele aus der UFO-Forschung benennen, die Dich persönlich daran haben zweifeln lassen, dass uns zum Thema UFOs immer die Wahrheit gesagt wird – Und warum diese Beispiele für Dich herausragend sind?
Frank Schwede: Also da fällt mir eigentlich spontan nur Georg Adamskis UFO-Begegnung ein. Schon als Jugendlicher habe ich daran gezweifelt, dass es hier tatsächlich zu einer Begegnung mit einer fremden Intelligenz, in diesem vorliegenden Fall mit einem Venusianer, gekommen ist. Die ganze Geschichte klingt wie ein Science Fiction-Roman. Dass es menschliche oder menschenähnliche Kopien auf anderen Planeten gibt, steht für mich außer Zweifel. Schließlich ist das gesamte Universum ein großes Ganzes und Mutter Erde ein „pars pro toto“ davon, also ein Teil dieses Ganzen. Doch Adamski ist konstruiert. Die Geschichte wirkt auf mich künstlich und ohne jegliche Phantasie.
Spätestens von diesem Moment an wusste ich, dass die Geheimdienste, allen voran natürlich die CIA, hier ihre Finger im Spiel haben. Und ich wusste auch, dass hier die wohl mit Abstand größte Vertuschungsaktion aufgebaut wurde: die Akte UFO. So steht es ja auch in meinem Buch. Ziel dieser Aktion war und ist es ja auch noch gegenwärtig, geheime Technologie unter Verschluss zu halten. Und bisher haben es nur sehr wenige Autoren und Schriftsteller gewagt, über diesen Schwindel offen zu schreiben.
Dan Davis: Kannst Du Kritiker verstehen, die mit der UFO-Thematik nichts anfangen können und nicht daran glauben, dass es jemals Außerirdische gab, die in Raumschiffen die Erde besucht haben sollen? Es gibt ja in der Regel eine Vielzahl naheliegender Erklärungsversuche.
Frank Schwede: Natürlich kann ich die verstehen. Schließlich ist es ja schwer sich vorzustellen, dass es außer uns noch weiteres Leben im Universum gibt. Allein schon die Vorstellung über die Weite des Universums erschlägt uns ja geradezu. Und wenn man sich dann noch die Tatsache vor Augen führt, dass die Menschen seit Anbeginn belogen werden, dass man ihnen vehement suggeriert, da draußen gibt es kein intelligentes Leben, außer Mikroben ist da nichts, dann wundert mich das in der Tat nicht.
Und wenn ich mir vorstelle, dass Nikolaus Kopernikus daran gescheitert ist, die Menschheit davon zu überzeugen, dass die Erde eine Kugel ist und dass es erst Galileo Galilei mit großer Mühe gelungen ist, zu beweisen, dass die Erde keine „Tortenplatte“, dann wundert mich das wirklich nicht. Die Beweise, dass der Planet Erde vor Millionen von Jahren von „außerirdischen“ Rassen bevölkert und urbanisiert wurde, liegen quasi auf der Hand.
In der Antarktis wurden im letzten Jahr die Gebeine einer uns noch unbekannten Rasse entdeckt. Man bezeichnet sie gegenwärtig als Prä-Adamiten. Riesen mit länglichen Schädeln. Sie könnten nach meiner Vermutung die alte Ägyptische Hochkultur vor mehr als 60.000 Jahren gegründet haben. Überall auf der Welt errichteten sie Pyramiden, auch auf Mars und Mond. Ich denke, dass sie vor ihrer Zeit auf der Erde auf dem Mars gelebt haben und dort kurz vor Ausbruch eines verheerenden Atomkriegs, der den Mars auf lange Zeit unbewohnbar gemacht hat, mit samt ihrer Hochkultur im Gepäck hierher auf die Erde geflüchtet sind. Die Überreste dieser Kultur sehen wir noch heute vor allem in Ägypten.
Aber auch unter dem ewigen Eis der Antarktis schlummert meiner Meinung noch viel von dieser Kultur. Nur das wird der Menschheit bis heute bewusst verschwiegen. Aber dieses Schweigegelübte wird bald gebrochen werden. Da bin ich mir ganz sicher. Die Wissenschaft weiß längst, dass die Pyramiden nicht auf konventionelle Weise von Menschenhand errichtet wurden, da waren andere Hilfsmittel im Spiel, etwa Levitation.
Dan Davis: Welche Rolle bei dieser Thematik spielen bei dem Szenario die Geheimdienste?
Frank Schwede: Die Geheimdienste spielen eine sehr große Rolle, schließlich haben sie uns den ganzen Schlamassel mit ihren Lügen eingebrockt; weil zahlreiche Regierungen, insbesondere die der USA, nicht wollen, dass die Menschen die Wahrheit über ihre tatsächliche Herkunft erfahren, geschweige, dass sie erfahren, was wirklich da draußen im Universum los ist und weil sie das Thema Außerirdische in den zurückliegenden siebzig Jahren massiv zur Vertuschung ihrer geheimen Technologie missbraucht und somit ad absurdum geführt haben. Es war schließlich die CIA, die die kleinen grünen Männchen zum Leben erweckt hat.
Bei soviel Mummenschanz nimmt man das Thema natürlich niemand mehr ernst, vor allem nicht die Wissenschaft. Da lässt man dann lieber die Finger davon, um seinen Ruf nicht zu ruinieren. Es ist ja schließlich schon für mich als Schriftsteller schwierig, meinen Ruf zu wahren, wenn man Bücher über dieses Thema schreibt. Du wirst nicht mehr für voll genommen, weil du dich mit einem Thema auseinandersetzt, von dem du gefälligst die Finger zu lassen hast. Ich bewundere Erich von Däniken. Er hat sich über all die Jahre nicht vom Kurs abbringen lassen. Das gebührt Respekt.
Dan Davis: In Deutschland gibt es ja kaum seriöse Anlaufstellen für Menschen, die glauben, ein UFO gesehen zu haben, bei denen die Augenzeugen nicht mit ironischen Kommentaren rechnen müssen oder ausgelacht werden. Kannst Du hier eine Adresse benennen, die Deiner Meinung nach als Anlaufstelle nicht das Kind mit dem Bade ausschüttet – aber gleichzeitig doch auch die Spreu vom Weizen ernstzunehmend zu trennen versucht? Was rätst Du Zeugen einer UFO-Sichtung?
Frank Schwede: Mit seriösen Adressen ist das immer so eine Sache. Allein schon aufgrund der Tatsache, dass es kaum eine Organisation in Deutschland gibt, die sich wirklich ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzt. Jede dieser Organisationen versucht immer auf Teufel komm raus eine „logische“ Erklärung für all das da draußen zu finden. Mal ist es ein Ballon, dann sind es die Scheinwerfer eines Flugzeugs, ein Leuchtturm, ein Planet.
Hauptsache man hat den Leuten etwas erzählt und die sind zufrieden. Um in dieser Thematik wissenschaftlich zu denken, muss man eben alle Erklärungsmuster einbeziehen. In diesem Fall auch außerirdische Besucher. Und genau dies tun diese Organisationen bis heute nicht. Die Erklärung, dass es sich vielleicht auch um einen außerirdischen Besuch handeln könnte, ist für die einfach tabu. Ich möchte das anhand der Greifswald-Lichtern Anfang der 90er Jahre erklären.
Bis heute weis man nicht, was da an jenem fraglichen Abend über der Ostsee wirklich in der Luft unterwegs war. Es gibt da aber UFO-Organisationen, die noch heute behaupten, dass das Leuchtmunition war, obwohl es berechtigte Zweifel an dieser Theorie gibt. Wenn man nun diese Zweifel einfach ausblendet, dann ist das nicht mehr seriös. Ich denke, dass wir in Bezug auf diese Thematik einen Paradigmenwechsel benötigen, um das Thema nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch in den einzelnen Organisationen einen anderen Charakter bekommt.
Dan Davis: Du sprichst in Deinem Buch auch den bekannten „Roswell-Autopsie“-Film an, über den seinerzeit Michael Hesemann auch das Buch „Jenseits von Roswell“ publiziert hat. Ein Buch, welches damals für Aufsehen sorgte.
Einem Bekannten von mir, Timo B., schrieb Michael Hesemann hierzu eine Stellungnahme im März 2017, die er mir freundlicherweise mitteilte. Darin sagte er, was den Santilli-Film betrifft, so habe er von Anfang an gesagt, dass er weder ein Experte in Pathologie noch in FX sei. Was Hesemann untersucht habe wäre einzig und allein der Augenzeugenbericht des Kameramannes, der wahr sei.
Ray Santilli behauptet heute, dass der Film selbst nachgestellt wurde, weil sich das Originalmaterial in einem katastrophalen Zustand befand. Ob das den Tatsachen entspricht oder nicht, kann keiner beurteilen. Wie siehst Du die Sachlage aktuell?
Frank Schwede: Der Film ist ganz klar eine Fälschung, einfach aus dem Grund, weil Roswell kein klassischer UFO-Hotspot ist, sondern eine geschickt aufgebaute Inszenierung der CIA. Was hier abgestürzt ist war irdische Technologie. Ich denke, dass es sich um eine Flugscheibe aus ehemaliger deutscher Produktion gehandelt hat, die nach Kriegsende durch die USA erbeutet wurde und in geheimen US-Laboren mithilfe deutscher Ingenieure, die ja im Rahmen der Operation „Paperclip“ in die USA geholt wurden, und weiterentwickelt wurde.
Die Wüstenstaaten Arizona, Nevada und New Mexiko sind ja aufgrund ihrer dünnen Besiedlung noch heute ideale Testgebiete für geheime Technologie. Man muss sich das mal vorstellen: die Causa Roswell wurde x-mal umgeschrieben, vieles wurde später dazu gedichtet, um den wahren Sachverhalt am Ende komplett zu verschleiern. Ich denke auch, dass Walter G. Hauts Pressemeldung über den Absturz einer außerirdischen Scheibe kein Patzer war, das hat der auf direktem Befehl aus der CIA-Zentrale bewusst so gesagt. Denen ging durch Augenzeugen und William Brazels Fund mächtig der A… auf Grundeis.
Was sollten sie schließlich erzählen? Ja, wir haben die neuste Antischwerkraft-Technologie. Unmöglich, das Baby ist ja bis heute in Form der TR 3 ein Trumpf im Ärmel. Der Santili-Film war wohl ein letztes Aufbäumen der CIA, die wahren Hintergründe unter Verschluss halten zu können. Man muss sich nur mal vorstellen, was die Produktion eines solchen Films kostet. Das kann nur jemand finanzieren, der Geld im Rücken hat. Und da kommt für mich nur der Tiefe Staat in Frage.
Dan Davis: Kommen wir nochmals kurz auf das Thema irdische „UFOs?“ zu sprechen. Gerade in Zusammenhang mit den dreieckigen UFO-Sichtungen, auch über Belgien, tauchen hier immer wieder Namen wie Lockheed und Skunk Works auf.
Auf der anderen Seite gestand Flugzeugkonstrukteur Ben Rich (Lockheed Skunk Works CEO) kurz vor seinem Tod im Jahr 1995 ein: `UFOs und Außerirdische auf der Erde sind eine Realität!` In einem Interview sagte Ben Rich unter anderem seinerzeit: „Es gibt zwei verschiedene Arten von UFOs – die einen, die wir bauen, und jene, die „sie“ bauen. Wir haben von beiden Abstürzen Teile eingesammelt und aktuellere „Geschenke“ bekommen.
Die Regierung wusste davon und übernahm bis 1969 die aktive Überwachung und Verwaltung dieser Informationen. Nach einer Bereinigungsaktion von Nixon im Jahre 1969 wurde die Verwaltung von einer internen Gruppe verschiedener Vorstände aus dem privaten Sektor übernommen … Was auch immer Sie sich vorstellen können, wir wissen, wie man es verwirklicht … Es gibt da einen Fehler in den Gleichungen und wir wissen, wo er liegt …Was wir dafür tun müssen? Herausfinden, wo Einstein sich irrte…“ Warum werden trotz solcher Aussagen Deiner Meinung nach in den Medien solche gewichtigen Aussagen nicht in den Nachrichten behandelt – während zum Beispiel für Fußball jede Menge Sendeplatz zur Verfügung steht?
Frank Schwede: Dafür mag es verschiedene Gründe geben. Ich denke einer der Hauptgründe dürfte sein, dass vielleicht fünf Prozent der Gesamtbevölkerung verstehen würde, über was hier geredet wird. Damit will ich keineswegs die Intelligenz der Bevölkerung kleinreden. Aber man muss dazu wissen, dass die Bevölkerung über Jahrzehnte bewusst falsch informiert wurde, man hat die Menschen mit falschen Geschichten gewissermaßen erzogen, nun soll plötzlich alles anders sein. Viele Menschen sind also mit der Wahrheit schlicht überfordert.
Die plötzliche Wahrheit würde auf sensible Zeitgenossen geradezu wie ein Hammerschlag wirken. Ich denke die Offenlegung der Wahrheit wird jetzt in den kommenden Jahren in kleinen Schritten erfolgen. Der US Sänger und Musikproduzent Thomas Matthew DeLonge Jr. hat ja jetzt angekündigt, dass er seine Karriere als Musiker aufgegeben hat, um sich der Forschung außerirdischer Intelligenzen zu widmen und wie es aussieht, hat er wohl auch schon einige Informationen aus Geheimdienstkreisen dazu erhalten, die uns vielleicht schon im kommenden Jahr bekannt gegeben werden.
Ich denke aber auf der anderen Seite, dass viele Regierungen, insbesondere die der USA, große Angst vor der Offenlegung haben, weil sie Massenproteste aus der Bevölkerung befürchten hinsichtlich ihrer Lügengeschichten.
Wer schließlich glaubt schon einer Regierung, die über Jahrzehnte bewusst die Unwahrheit verbreitet hat. Und das betrifft ja nicht nur die Regierungen, auch die gesamte Wissenschaft ist in diesem Fall betroffen. Ich möchte das Geschehen mal in einem treffenden Satz formulieren: hier bricht gerade ein ganzes Weltbild zusammen.
Dan Davis: Hast Du bereits selbst eine „UFO“-Sichtung gehabt – Und falls ja, kannst Du etwas hierzu berichten?
Frank Schwede: Inder Tat hatte ich die. Es war an einem kalten Januarabend im Jahr 2010 in meinem Heimatort Feldafing, das liegt übrigens am Starnberger See in der Nähe von München. Es waren drei rote Kugeln, die geräuschlos von West nach Ost zogen. Eine gespenstische wie auch phantastische Szene, die sich hier bot. Ich habe ein paar Fotos gemacht, die zwar verwackelt sind – aber dennoch kann man etwas darauf erkennen.
Ein Foto ist übrigens in meinem ersten UFO-Buch (UFOs Sichtungen seit 1945), das im kommenden Monat in den USA bei Schiffer Publishing unter dem Titel „The Essential Guide to UFO Sightings“ erscheint. Das ist fast schon ein Ritterschlag. Wann erscheint schließlich schon ein deutsches UFO-Buch in den USA, eher ist es doch umgekehrt der Fall. Doch zurück zu dem Objekt, was das war, weiß ich bis heute nicht. Diese roten Kugeln werden ja auf der ganzen Welt gesichtet, doch niemand scheint bis heute ihren wahren Ursprung zu kennen.
Dan Davis: Ein wichtiger Fakt zur UFO-Thematik, der im Rahmen dieses Interviews nicht vergessen werden sollte, ist Deiner Meinung nach…?
Frank Schwede: …dass wir nicht allein sind im Universum, dass das Universum voll ist von Leben, nur müssen wir in diesem Fall davon ausgehen, dass es unterschiedliche Lebensformen gibt. Einerseits eine Lebensform wie wir sie auf der Erde kennen, andererseits könnte ich mir auch eine multidimensionale Lebensform durchaus vorstellen. Im Grunde genommen sind ja auch wir Menschen multidimensionale Wesen, zumindest ist es unsere Seele.
Multidimensionale Wesen sind dazu imstande, zwischen den Welten zu interagieren. Auch wir tun dies in der Traumphase. Und nach unserem Tod sind wir sowieso wieder alle als multidimensionale Wesen unterwegs im Universum, um uns vielleicht einen neuen Planeten zu suchen, auf dem wir dann inkarnieren können. So denke ich, müssen wir uns das Leben vorstellen. Leben ist eben multiple.
Dan Davis: Arbeitest Du bereits an einem neuen Buch?
Frank Schwede: Ja, in diesem Buch beschäftige ich mich mit dem oben angesprochenen Thema. Es behandelt in erster Linie Themen, wie wir uns Leben in seiner Urform vorstellen müssen, was Leben bedeutet und wie wir alle zu einem positiveren Leben gelangen können. Denn ich denke, dass wir uns überhaupt nicht bewusst sind hinsichtlich der Tatsache, dass Leben auch etwas mit Gefühlen zutun hat, sonst würde der Großteil der Menschheit nicht so gnadenlos über die vielfältigen Lebensformen unseres Planeten herrschen, wie es gegenwärtig noch immer geschieht. Jede Pflanze, jeder Baum, jedes Insekt ist Leben in seiner reinsten Urform.
Und es ist unsere Aufgabe, dieses Leben in jeder Weise unseres Handelns zu schützen. Doch die Eliten stellt das Kapital vor das Leben. Der derzeit noch herrschende Neoliberalismus lässt eben nichts anderes zu als das Wachstum der Märkte. Doch damit vernichten wir unsere aller Existenz. Deutliche Zeichen zeigen sich uns ja gegenwärtig schon im Artensterben. Und das wird so weitergehen, wenn wir jetzt nicht bald endlich die Notbremse ziehen. Ein weiter so, wie bisher, geht nicht mehr.
Es ist eine Minute vor zwölf und der Sekundenzeiger tickt unaufhörlich. Ich denke, das ist ein guter Schlusssatz. Dan, danke für das Interview.
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Quelle und weiter: https://www.pravda-tv.com/
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