Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Donnerstag, 8. März 2018

Unglaubliches Experiment: 5 dänische Schülerinnen zeigen wie krank W-LAN machen kann


Gefunden auf: http://www.dieter-broers.de



Liebe Freunde,

Ihr wisst wie sehr mir dieses Thema am Herzen liegt und welche große Bedeutung ich den Forschungsergebnissen in diesem Bereich zu messe. Ihr wisst auch, dass dieses Thema bislang von offiziellen Stellen, wie beispielsweise dem Bundesamt für Strahlenschutz klein geredet wird. Einen kleine Zusammenstellung von mir relevant erscheinenden Forschungsergebnissen habe ich hier daher für Euch zusammen gestellt.


Man muss schon sehr weit aufs Land rausfahren, um mal kein WLAN empfangen zu können. Tablets, Handys, Laptops, und damit auch das WLAN, sind überall – und unsichtbar! Fünf dänische Schülerinnen einer 9. Klasse aus Jütland gaben der Strahlung ein Gesicht. Das Experiment ist schon etwas älter, aber es lohnt ein Blick darauf, denn ihre Testergebnisse mit einfacher Gartenkresse zeigen, wie krank WLAN machen kann. Sie wurden durch Ihr Experiment international bekannt.

Die Schülerinnen hatten die Idee Kressesamen WLAN Strahlung auszusetzen, um deren Wachstumsverhalten zu beobachten. Die Mädchen achteten darauf, dass die Räume bis auf den WLAN-Router nahezu identisch waren. Es herrschte annähernd die gleiche Temperatur und die gleiche Lichteinstrahlung. Sehr penibel achteten sie auch darauf, dass alle Samen die gleiche Menge Wasser bekamen.

Das Ergebnis nach zwölf Tagen: Die Samen in dem Raum ohne WLAN-Router waren prächtig gediehen, in einem satten Grün. Komplett anders verhielt es sich in dem anderen Zimmer mit dem Router: Die Kresse war braun, kaum entwickelt und sogar leicht mutiert. Anschließend machten die Schülerinnen den Test noch einmal. Auch dieser Test brachte das gleiche Ergebnis.
Die Mädchen waren von dem Ergebnis schockiert, mit einem so heftigen Effekt hatten sie nicht gerechnet. Die Schülerinnen möchten nun nicht mehr mit Handy am Bett schlafen. Alles begann, da sie sich tagsüber in der Schule schwer konzentrieren konnten.



(Foto: Kim Horsevad © Kim Horsevad)


Die jungen Däninnen bekamen für ihr Experiment einen Preis in einem regionalen Wissenschaftswettbewerb. Forscher aus England, Holland und Schweden zeigen großes Interesse an diesen Ergebnissen.

Professor Olle Johansson vom renommierten Karolinska Institut in Schweden wird mit seiner belgischen Kollegin Professor Marie-Claire Cammaert das Experiment nun unter kontrollierten, wissenschaftlichen Bedingungen an der Freien Universität Brüssel wiederholen.
Strahlenbiologe Prof. Dr. med. Edmund Lengfelder sagt, dass es nicht gesund sein kann, wenn ein Körper ständig zusätzlichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt ist. Er kritisiert, dass für die Zulassung von Geräten mit elektromagnetischen Feldern nur die Erwärmung des Körpers als Grenzwert genutzt wird – nicht aber andere Werte, von denen wir vielleicht nicht einmal wissen, dass sie durch Smartphone, WLAN-Router und Co. übertragen werden. Das sei „nicht akzeptabel“, so Lengfelder weiter.

Liebe Freunde,

mein Freund und Kollege Prof. Dr.Konstantin Meyl äusserte sich hierzu mit den Worten „Pflanzen und Lebewesen bestehen überwiegend aus wasserhaltigen Flüssigkristallen, dessen Maximum der Wellenabsorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zell-kommunikation. Daher ist der technische Betrieb von UMTS, von Bluetooth und von WLAN ein unmittelbarer Angriff auf das Leben.“[1]

Auch immer mehr Mediziner, wie der Ulmer Psychiater und Gehirnforscher Prof. Manfred Spitzer warnen „Die Korrelation des Anstiegs von Überforderung, Kopfschmerzen, ADHS und psychischen Erkrankungen mit der wachsenden Nutzung der digitalen Medien ist besorgniserregend.“ Kinder sind darauf angewiesen, dass Erwachsenen sie schützen. Schulen vernachlässigen diese Pflicht, wenn sie mit der drahtlosen strahlenden Technologie eine Umgebung schaffen, die Kinder einem erhöhten Risiko aussetzt.

Als Grund für diese Vernachlässigung wird oft angegeben, dass alle krankhaften Erscheinungen, die im Zusammenhang mit elektromagnetischer Strahlung stehen, wie
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsprobleme
  • Schwindel
  • Müdigkeit
  • Erschöpfung
  • Schlaflosigkeit
auf „Nocebo-Effekte“ (Einbildung von Krankheitssymptomen) zurückzuführen sind.
Für Pflanzen und Tiere gibt es keinen Nocebo-Effekt, da sie nichts von den Risiken der WLAN Strahlung gelesen oder gesehen haben. Sie bilden sich die negative Auswirkung auf ihren Organismus nicht ein, wie unter anderem das Experimente der Dänischen Schüler hier gezeigt hat.



Ich möchte Euch dringend ans Herz legen, wenn irgend möglich:
  • Ersetzt Euer WLAN durch Kabel.
  • Benutzt wieder verkabelte Telefone im Haus.
  • Deaktiviert das WLAN am Handy, wenn es nicht genutzt wird.
  • Schaltet Euren Router vor dem Zubettgehen aus.
  • Stellt den Router nach Möglichkeit nicht in der Küche oder im Schlafzimmer auf.
Me Agape,

Euer Dieter Broers

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen