Jan Walter
Del
Bigtree, Gründer des Informed Consent Action Network (ICAN), schloss
sich mit Robert F. Kennedy Jr. zusammen, um gegen die US-Regierung Klage
zu erheben. Sie verklagten das Ministerium für Gesundheitspflege und
Soziale Dienste (DHHS) wegen Impfschutzverletzungen und sie gewannen.
Dies sind wichtige Neuigkeiten für alle, die sich mit der
Impfstoffsicherheit beschäftigen, denn es stellte sich heraus, dass die
Bundesbehörde ihren Impfschutzverpflichtungen seit über 30 Jahren nicht
Sachgerecht nachkam. Dieser wichtige Erfolg beweist, dass die
Impfstoffsicherheit ein Betrug ist und primär Marketingzwecken dient.
Der Prozess: Gemäss Mandatsklausel
des National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 (NVICA) trägt
das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (DHHS) die
Verantwortung für die Verbesserung der Impfstoffsicherheit und
-wirksamkeit und fordert die Behörde zur ständigen Überwachung und
Verbesserung auf. Die Klausel fordert das DHHS ausserdem auf, dem
Kongress alle zwei Jahre einen Bericht über Verbesserungen in diesen
Bereichen vorzulegen.
Berichten
zufolge hatten RFK Jr. und ICAN den Verdacht, dass das DHHS dieser
Verantwortung nicht nachkam. Sie stellten entsprechend einen Antrag, um
die Aufzeichnungen dieser zweijährlichen Berichte zu erhalten.
Erwartungsgemäss versuchte das DHHS acht Monate lang, die Anfrage zu
blockieren und lehnte die Bereitstellung von Informationen kategorisch
ab. Letztendlich musste eine Klage eingereicht werden.
Das Gericht hielt fest:
ICAN war daher gezwungen, eine Klage zu erheben, in der HHS gezwungen
wurde, dem Kongress entweder Kopien seiner zweijährigen
Impfstoffsicherheitsberichte zur Verfügung zu stellen oder zuzugeben,
dass diese Berichte niemals eingereicht wurden. Das schockierende
Ergebnis der Klage ist, dass HHS endlich zugeben musste, dass es dem
Kongress keinen einzigen Bericht vorgelegt hat, in dem die
Verbesserungen der Impfstoffsicherheit beschrieben werden. Dies spricht
Bände für die Ernsthaftigkeit, mit der die Impfstoffsicherheit bei HHS
behandelt wird und bekräftigt die Sorge, dass HHS keine Ahnung über das
tatsächliche Sicherheitsprofil der Impfstoffe hat.
Fazit:
An diesem Beispiel erkennen wir, wie lasch und unwirksam die Behörden
ihrer Kontrollpflicht nachkommen. In diesem Fall ging es um die
Impfstoffsicherheit, die aufgrund der explodierenden Impfschäden sonst
schon massiv in der Kritik steht. Nebst Impfstoffen gibt es noch viele
andere Pharmazeutika, die offensichtlich unzureichend geprüft werden.
Sonst wären sie nämlich nicht die dritthäufigste Todesursache. Der
Gipfel ist, dass pharmazeutische Medikamente meistens von den
Herstellern selbst geprüft werden und brisante Studien nachweislich
verheimlicht werden, wie beispielsweise beim Infanrix-Skandal,
als unzählige Säuglinge aus wirtschaftlichen Gründen sterben mussten.
Besonders empörend ist in diesem Zusammenhang auch, dass die
subventionierten Mainstream Medien diese brisanten Themen systematisch
ausblenden. Dieses kriminelle Verhalten lässt sich unter anderem damit
erklären, dass die Pharma Millionen für ihre zweifelhaften
Werbekampagnen ausgibt. Die "Leitmedien" können es sich offensichtlich
nicht leisten, ehrlich zu informieren. Stattdessen feiern sie Jens
Spahn, der deutsche Bundesminister für Gesundheit, der
Heilpraktiker-Therapien verbieten will.
Menschen wie Robert F. Kennedy Jr., die ihre Macht sinnvoll nutzen und sich seit Jahren unermüdlich gegen die Korruption im Gesundheitswesen engagieren, damit weniger betuchte Menschen eine Chance auf Gerechtigkeit haben, sind die wahren Hoffnungsträger.
Menschen wie Robert F. Kennedy Jr., die ihre Macht sinnvoll nutzen und sich seit Jahren unermüdlich gegen die Korruption im Gesundheitswesen engagieren, damit weniger betuchte Menschen eine Chance auf Gerechtigkeit haben, sind die wahren Hoffnungsträger.
Quelle: https://www.legitim.ch/
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