DIE GALAKTISCHE SUPERWELLE G2 /
EINE CODIERTE BOTSCHAFT /
KORNKREIS UPDATE
Wir haben erstaunliche neue Erkenntnisse zu der Pyramide in Gizeh in Verbindung zu G2 Wolke und dem Kornkreis Avebury zusammengefasst.
Die 26.000 Jahre-Uhr: die Pyramide von Gizeh verweist auf die Tag- und Nachtgleiche, die Geometrie der Anlage auf die Zukunft. |
Nun habe wir das Internet nach Zyklen abgesucht die einen Zeitraum von 26000 Jahren betreffen und tatsächlich tritt die Erde alle 26000 Jahre in eine gerade Linie mit der Sonne und dem Zentrum der Milchstraße ein.
Dazu haben wir erfahren das die Sphinx in Ägypten nur einmal alle 26000 Jahre auf den Stern Regulus im Sternbild des Löwen schaut (das Herz des Löwen) und ägyptische Schriften vor diesem Tag warnen.
Das Ereignis sollte bereits am 21.12.2012 eingetreten sein. Wie wir wissen ist nichts zu diesen Datum passiert. Wann ist 2012? wir wissen es nicht ??? wir befinden uns kurz vor diesem Datum nur leider läuft unsere Kalender falsch.
In Spitzbergen im ewigen Eis wurde ein Kornspeicher tief in einem Berg gebaut um gewaltige Mengen an Saatgut aufzubewahren.
Der Teilchenbeschleuniger in Cern soll gewaltige Mengen an Energie herstellen können, Strom und Korn für die Überlebenden ??
Angeblich sollen in den letzten Jahren, weltweit alte Salzstock Mienen umgebaut worden sein wodurch große Mengen an Finanzmittel verloren gingen. War die Finanzkriese nur ein Vorwand ?
Man kann diese Liste an "Zufällen" endlos weiterführen und am Ende ergibt sich nur ein Bild.............es ist bald vorbei mit uns.
Die Pyramidenlüge: "Die Anlage von Gizeh stellt eine gewaltige astronomische Uhr dar, deren Umlaufzeit 26.000 Jahre beträgt."
Wenn die Augen der Sphinx "präzise auf den Stern Regulus blicken, also
Richtung der Löwe-Wassermann-Achse, dann startet ein neuer Zyklus der
Weltenzeit.
Zusammengefasst lautet die Theorie: Die Anlage von Gizeh stellt eine
gewaltige astronomische Uhr dar, deren Umlaufzeit 26.000 Jahre beträgt.
Und diese Uhr arbeitet bis heute absolut perfekt.
Plötzlich fällt es einem wie Schuppen von den Augen: die Pyramide
verweist auf die Tag- und Nachtgleiche und die Geometrie der Anlage auf
die Zukunft.
Aber warum sollen wir auf den 26.000 Jahre dauernden Zyklus hingewiesen werden?
Dieses interessante Dokumentation ist euch sicherlich schon bekannt.
Wer die Qualität vieler Dokumentationen und Arbeiten sog.
Pyramiden-"Wissenschaftler" schon immer auf dem Niveau der sogenannten
Klima-"Wissenschaftler" sah, bekommt in diesem Video endlich erstaunlich
plausible Hinweise darauf, welche Bedeutung die Pyramiden tatsächlich
gehabt haben könnten und wie, d. h. mit welcher Technologie, sie in
Wahrheit gebaut wurden.
Hoch interessant wird es beispielsweise ab ca. Minute 1:14:00 auch
hinsichtlich eines bedeutsamen Polsprungs in der Vergangenheit. Fast
alle altertümlichen Pyramiden-Bauwerke lagen nämlich auf einem 100 km
breiten und 40.000 km langen Streifen rund um den gesamten Planeten.
"Wie konnten unsere Vorfahren all diese Orte auf eine Linie bringen,
die so lang wie der Äquator ist und 30 Grad zu ihm geneigt? WÜRDEN WIR
DIE LINIE ALS EINEN VERGANGENEN ÄQUATOR BEGREIFEN, dann läge der
zugehörigen Nordpol an diesem Punkt."
Auch ab 1:33:00 geht es um mögliche Polsprünge und deren dramatische Folgen:
Welche Folgen hat so eine Umpolung des Erdmagnetfeldes? Wir haben den
prähistorischen Klimawandel analysiert. Wir wissen, warum der
magnetische Nordpol immer heftiger oszilliert. Aber wir verschließen
unsere Augen vor der Analyse. Eine denkbare Folge eines Polsprungs wäre
der vollständige Zusammenbruch des Magnetfelds über Stunden oder auch
Wochen. Vielleicht gäbe es Veränderungen in der Erdkruste."
Am Ende finden Sie Verweise auf einen Artikel zu dem vermuteten
Atlantis. Atlantis könnte in der Folge eines Polsprungs versunken sein.
Es wurden in dieser Gegend gigantische Pyramiden unter Wasser gefunden,
noch größer als die von Gizeh.
Siehe auch:
Russische Wissenschaftler warnen vor Polverschiebung / Erdbeben in Sibirien ein Vorbote.
Jenseits 2012- oder Maya-Esoterik: Massiver Polsprung voraus in
Verbindung mit sehr langen planetaren Zyklen mit dramatischsten
Auswirkungen auf die Erde und damit das Leben?
Zwei gigantische Kristallpyramiden, mehr als dreimal so groß wie die
Cheops-Pyramide im Zentrum des Bermuda-Dreiecks gefunden - gebaut an
Land, verloren gegangen beim letzten Polsprung?
Atlantis gefunden – Gigantische Sphinx´ und Pyramiden im Bermudadreieck.
"Zwei Wissenschaftler, Paul Weinzweig und Pauline Zalitzki, arbeiten vor
der Küste Kubas und nutzen einen tauchfähigen Roboter. Sie haben
bestätigt, das es auf dem Grund des Ozeans eine gigantische Stadt gibt.
Die Lage der antiken Stadt – in der es diverse Sphinx´ und 4 gigantische
Pyramiden sowie andere Strukturen gibt - liegt erstaunlicher Weise
innerhalb der Grenzen des legendären Bermudadreiecks.
Gemäß eines Berichts von „arclein“ von „Terra Forming Terra“, zum
kubanischen Unterwasserpyramidenkomplex bezieht sich der Beweis auf
einen simultanen Wasseranstiegs und dem Absinken des Landes in das Meer.
Das korreliert exakt mit der Atlantislegende. ... Ein
Wissenschaftlerteam von Tiefseeexperten, Archäologen und Meeresforschern
fanden Ruinen von antiken Gebäuden 600 Fuß unter dem Meeresspiegel. Sie
sagen, es ist Atlantis. Schaut genau hin, in dem trüben Wasser ist
einen gigantische Pyramide sichtbar...
QUELLE und weiter lesen HIER:
Hi, die Doku hab ich gesehen und ich stelle mir auch die 2012 Frage.
AntwortenLöschenNach buddhistischer Zeitrechnung sind wir bereits im Jahr 2562 BE. Ausserdem werden auch die Mayas sich nicht nach der christlichen Zeitrechnung gerichtet haben. Somit könnte hier schon mal ein Rechenfehler sein. Weiterhin gibt es die Dunkle Antike, die 2800-3200 Jahre zurück liegt und Zeitpunkt der Katastrophe gewesen sein könnte. Schließlich sind es nicht genau 26.000, sondern 25.700-25.800 Jahre bis ein Welt- bzw. Platonisches Jahr vergangen ist.
Da die Anunnaki auch mit den ganzen Pyramiden in Verbindung gebucht werden, könnte auch das Jahr 2895-2900 in Frage kommen. Das ist der Zeitpunkt an dem der Asteroid (oder Komet, verwechsle es immer) der Anunnakis wieder bei und vorbei kommt. Nibiru benötigt 3450 Jahre für eine Umlaufbahn. Früher waren es 3.600 Jahre, also denke ich, dass er entweder wieder 3.600 oder vlt sogar noch 150 Jahre weniger benötigt, demnach 3.300. Dann wäre Nibiru 2750 wieder hier.
Ausserdem sollte man nicht vergessen, dass der Mond sich jährlich knappe 4 cm von und entfernt, wodurch wir uns minimal langsamer drehen.
Feedback oder andere Meinungen/Korrekturen würden mich freuen 🙂
Hab vergessen zu erwähnen, dass wir uns laut den Mayas in der fünften Sonnenära befinden, aber ich hab noch nichts weiter darüber ermittelt.
AntwortenLöschen