Neueste archäologische Funde warfen unlängst unsere bisherigen Theorien über die Besiedlung des Planeten durch uns Menschen über den Haufen. Das weltweite Dorf scheint wesentlich älter zu sein, als bislang angenommen. Davon künden 14000 Jahre alte Felszeichnungen, die exaktes nautisches Wissen wiedergeben.
Aber auch Spuren von Nikotin und sogar Kokain fand man in ägyptischen Mumien, was einen interkontinentalen Austausch der frühen Hochkulturen Völker nahelegt.
Was wissen wir über den Ursprung der Sternbilder, die neben mythologisch geprägten Figuren auch sehr exakt die Küsten- und Flußverläufe des gesamten Planeten kartographieren? Gab es eine hochseetaugliche Schiffahrt vor geraumer Urzeit? Dominique Görlitz belegte das Unmögliche mit seinen experimentalarchäologischen Abora-Experimenten, mit den Fahrten seiner hochseetauglichen Schilfboote.
Am Beispiel ausgewählter Wissenschaftsdisziplinen, sei es die Experimentalarchäologie oder die Kartographie, läßt sich aufzuzeigen, daß frühere Kulturen weiter entwickelt waren, als wir es heute nachweisen können. Die Relevanz zur Gegenwart besteht darin, daß, wenn es so war, warum sind die intelligenten Griechen oder famosen Ägypter nicht bereits vor 2.000 oder 3.000 Jahren in die industrielle Revolution getreten? Warum hat jede dieser Hochkulturen ihre Gesellschaft früher oder später gegen die Wand gefahren?
Gingen die Altvorderen am Mangel an Einfallsreichtum zugrunde oder am menschlichen Fehlverhalten? Insbesondere die Abora-Expeditionen haben experimentell nachgewiesen, daß selbst mit der Steinzeit-Technik das Unmögliche möglich war -- warum also tun wir uns heute so schwer, aus unseren gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen auszusteigen und auf neue Qualitäten anstatt auf Quantitäten zu setzen?
Muß die Geschichte umgeschrieben werden?
Aber auch Spuren von Nikotin und sogar Kokain fand man in ägyptischen Mumien, was einen interkontinentalen Austausch der frühen Hochkulturen Völker nahelegt.
Was wissen wir über den Ursprung der Sternbilder, die neben mythologisch geprägten Figuren auch sehr exakt die Küsten- und Flußverläufe des gesamten Planeten kartographieren? Gab es eine hochseetaugliche Schiffahrt vor geraumer Urzeit? Dominique Görlitz belegte das Unmögliche mit seinen experimentalarchäologischen Abora-Experimenten, mit den Fahrten seiner hochseetauglichen Schilfboote.
Am Beispiel ausgewählter Wissenschaftsdisziplinen, sei es die Experimentalarchäologie oder die Kartographie, läßt sich aufzuzeigen, daß frühere Kulturen weiter entwickelt waren, als wir es heute nachweisen können. Die Relevanz zur Gegenwart besteht darin, daß, wenn es so war, warum sind die intelligenten Griechen oder famosen Ägypter nicht bereits vor 2.000 oder 3.000 Jahren in die industrielle Revolution getreten? Warum hat jede dieser Hochkulturen ihre Gesellschaft früher oder später gegen die Wand gefahren?
Gingen die Altvorderen am Mangel an Einfallsreichtum zugrunde oder am menschlichen Fehlverhalten? Insbesondere die Abora-Expeditionen haben experimentell nachgewiesen, daß selbst mit der Steinzeit-Technik das Unmögliche möglich war -- warum also tun wir uns heute so schwer, aus unseren gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen auszusteigen und auf neue Qualitäten anstatt auf Quantitäten zu setzen?
Muß die Geschichte umgeschrieben werden?
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