Schon wieder ein Forscher ertappt: Wissenschaftlicher Schwindel bei der Impfstoffindustrie
Mike Adams
Schon wieder wurde ein Impfforscher ertappt, der Ergebnisse über einen AIDS-Impfstoff gefälscht hat. Es ist ein neuerlicher Fall von wissenschaftlichem Schwindel und kriminellem Vorgehen, das für die heutige Impfstoffindustrie charakteristisch ist. Dr. Dong-Pyou Han von der Iowa State University erklärte diese Woche seinen Rücktritt. Er gab zu, Blutproben von Kaninchen mit gesundem menschlichem Blut versetzt zu haben, um Antikörper nachzuweisen, die »bewiesen«, dass sein AIDS-Impfstoff wirksam war.
Die US-Forschungsbehörde National Institutes of Health (NIH) ließ sich durch diesen Schwindel überzeugen, Han Forschungsgelder in Höhe von 19 Millionen Dollar zu bewilligen. Als die NIH später versuchten, Hans Untersuchungen zu replizieren, kam der Betrug ans Licht. Neu freigegebene Dokumente der Behörde belegen das enorme Ausmaß des Schwindels. Über die Ergebnisse heißt es:
»Die Untersuchung ergab, dass der Beschuldigte die Ergebnisse seiner Forschung zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen das humane Immundefizienz-Virus-1 (HIV-1) fälschte, indem er absichtlich Proben von Kaninchenserum mit Antikörpern versetzte, um das gewünschte Resultat zu erzielen. Aufgrund der Fälschung schien es, als würden Kaninchen, die mit der funktionellen Gruppe gp41-54 des GIV gp41-Glycoprotein immunisiert waren, Antikörper bilden, die in der Lage wären, eine Reihe von HIV-1-Stämmen zu neutralisieren.«Eine Zusammenfassung des Schwindels wurde auf RetractionWatch.com gepostet, eine Website, die häufig Einzelheiten über betrügerische Forschung bei Big Pharma postet.
Impfforscher bei Merck haben ähnlichen Betrug bei Big Pharma an die Öffentlichkeit gebracht
Hans 19 Millionen Dollar teurer Impfstoff-Schwindel erinnert fatal an einen ähnlichen Betrug, den die ehemals für Merck tätigen Virologen Stephen Krahling und Joan Wlochowski an die Öffentlichkeit brachten. In einer kaum bekannten Eingabe gemäß dem so genannten False Claims Act beschuldigten die beiden Wissenschaftler die Firma Merck, bei der Entwicklung eines Mumpsimpfstoffs Bluttests mit tierischen Antikörpern versetzt zu haben, um den Anschein zu erwecken, der Impfstoff wäre wirksam.
Aufgrund dieses Schwindels hätte Merck behaupten können, sein Mumpsimpfstoff sei zu 95 Prozent wirksam, sagen die Whistleblower. Tatsächlich habe der fehlerhafte Mumpsimpfstoff von Merck dazu beigetragen, dass sich Mumps über ganz Amerika verbreitete.
Die Verbreitung von Mumps führt natürlich dazu, dass mehr Mumpsimpfstoffe gekauft werden. Auf diese Weise kann wissenschaftlicher Schwindel den Impfstoffherstellern enorme Gewinne bescheren. In vielen Fällen verbreiten Impfstoffe in Wirklichkeit die Krankheit, vor der sie angeblich schützen.
Die Tatsache, dass ein Wissenschaftler, der über einen AIDS-Impfstoff forschte, dabei ertappt wurde, wie er seinen Impfstoff auf genau die Art und Weise fälschte, die die Merck-Wissenschaftler für das Vorgehen bei Merck beschrieben hatten, ist ein weiteres Alarmsignal für das Offensichtliche: In der Impfstoffindustrie wimmelt es nur so vor wissenschaftlichem Betrug.
Keine Bestrafung für wissenschaftlichen Betrug
Als Strafe dafür, dass er 19 Milliarden Dollar aus Steuergeldern für seine Forschung gestohlen und wissenschaftliche Daten über AIDS gefälscht hat, erhält Dr. Dong-Pyou Han lediglich drei Jahre lang keine weiteren staatlichen Fördermittel. Keine Gefängnisstrafe, kein Strafverfahren. Nicht einmal der Versuch, ihn zu zwingen, die Gelder zurückzuzahlen, die er praktisch gestohlen hat. Impfstoffhersteller werden auch regelmäßig dabei erwischt, wie sie Schmiergelder zahlen und andere Verstöße begehen. GlaxoSmithKline beispielsweise hat bei einem Vergleich mit dem US-Justizministerium kürzlich verschiedene Rechtsverstöße zugegeben. Auch Pfizer räumte Verstöße ein, und dennoch können all diese Konzerne – GSK, Pfizer, Merck und andere – nach wie vor mit denselben Regierungen Geschäfte machen, die sie regelmäßig betrügen.
In der Impfstoffindustrie ist Betrug Teil der Unternehmenskultur, er findet sich in betrügerischer Wissenschaft, Preisabsprachen bei Medikamenten, verbreiteter Bestechung von Ärzten, der Fälschung »wissenschaftlicher« Beweise und Zahlungen der Branche an Mainstreammedien in Form von Anzeigengebühren.
Fast alle Impfstoffe beruhen auf Schwindel
Jetzt verstehen Sie, warum die meisten Impfstoffe nicht funktionieren. Grippeimpfstoffe verhindern die Grippe nicht. Mumps- und Masernimpfstoffe verursachen in Wirklichkeit Mumps und Masern. Polioimpfstoffe führen verbreitet zu Lähmungen und polioartigen Symptomen.
Es ist eine historische Tatsache – die die US-Gesundheitsbehörde CDC mit aller Macht zu vertuschen versucht –, dass 98 Prozent aller Amerikaner einen Impfstoff erhalten haben, der krebsverursachende Viren enthielt. Diese wichtige Information haben die CDC erst kürzlich von ihrer Website entfernt, gewissermaßen in dem Versuch einer Korrektur der Geschichte.
Tatsache ist auch, dass der ehemalige Merck-Wissenschaftler Dr. Maurice Hilleman – auf Tonband festgehalten – zugab, dass Impfstoffe eine große Zahl an »verborgenen« krebsverursachenden Viren enthielten. Ein Transkript der Aufnahme von Dr. Hilleman finden Sie hier.
Dr. Maurice Hilleman: Nun, das war bei Merck. Ich kam also zu Merck und entwickelte dort Impfstoffe. Und wir hatten damals Wildviren. Erinnern Sie sich an die Wildviren auf Affennieren und so fort? Ich habe nach sechs Monaten schließlich aufgegeben und gesagt, man kann mit diesen verdammten Affen keine Impfstoffe entwickeln, wir sind am Ende. Und wenn ich nichts tun kann, dann kündige ich, ich werde es nicht versuchen. Also ging ich zu Bill Mann vom Washingtoner Zoo: »Ich habe ein Problem und weiß nicht, was ich machen soll.« Bill Mann ist ein wirklich kluger Kerl. Ich sagte, dass es sich diese Affen einfangen, bei der Lagerung am Flughafen, beim Transit, beim Be- und Entladen. Er sagte, ganz einfach, hol dir Grüne Meerkatzen aus Westafrika, bring sie nach Madrid und lass sie dort entladen. Da gibt es sonst keinen anderen Frachtverkehr für Tiere, lass sie direkt nach Philadelphia fliegen und hol sie dort ab. Oder lass sie nach New York fliegen und hol sie direkt vom Flugzeug ab. Also holten wir die Grünen Meerkatzen und ich wusste damals nicht, dass wir das AIDS-Virus importierten.Sogar Impfstoffe, die vielleicht tatsächlich wirken, werden absichtlich mit Aluminium, MSG, Quecksilber und Formaldehyd versetzt
Verschiedene Stimmen im Hintergrund: … (Gelächter) … Sie haben das AIDS-Virus ins Land geholt. Jetzt wissen wir’s! (Gelächter) Das ist’s! (Gelächter) Was Merck nicht alles tut, um einen Impfstoff zu entwickeln! (Gelächter)
Um sicherzustellen, dass Impfstoffe so zerstörerisch wie möglich sind, sorgt die Impfstoffindustrie dafür, dass fast allen Impfstoffen neurotoxische chemische Substanzen beigemischt werden. Wie meine Website NaturalNews wiederholt berichtete, geben sogar die CDC zu, dass Impfstoffe absichtlich mit MSG, Formaldehyd, Quecksilber und Aluminium formuliert werden. In einigen Jahren werden die CDC sicher auch dies von ihrer Website entfernen. Sie werden behaupten, Quecksilber in Impfstoffen habe es nie gegeben, und jeder, der behaupte, in Impfstoffen sei früher Quecksilber enthalten gewesen, sei offensichtlich verrückt, ihm sei nicht zu trauen.
Was Impfstoffe angeht, so beruht alles auf Schwindel. Logik und Wissenschaft werden aus dem Fenster geworfen. Wirksamkeit wird aufgegeben. Es muss nicht bewiesen werden, dass Impfstoffe tatsächlich wirken. Sie werden von den Anhängern des reduktionistischen Medizin-Kults, bekannt als »Schulmedizin«, als Glaubenssache akzeptiert.
Niemand darf Impfstoffe mit wissenschaftlichen Argumenten infrage stellen. Niemand darf geimpfte mit nicht geimpften Kindern vergleichen und die Ergebnisse nebeneinander stellen. Jedem, der es wagt, Untersuchungen über die Gefährlichkeit von Impfstoffen anzustellen, werden von den NIH sofort und permanent die finanziellen Mittel gestrichen. Die NIH sind eine aus Steuergeldern finanzierte Institution, die den größten Teil der Forschungs- und Entwicklungskosten für Big Pharma trägt.
Was Impfstoffe angeht, so ist das gesamte Medizinsystem völlig verrückt geworden … vielleicht, weil sie sich gegenseitig geimpft haben und buchstäblich an einer chronischen Quecksilbervergiftung (die das Gehirn schädigt) leiden. Das Vorgehen des betrügerischen AIDS-Impfstoffforschers ist gar nicht so selten, es ist vielmehr überhaupt nicht anders zu erwarten. Die meisten Impfstoffe werden so gemacht! Nur so können gefährliche, genetisch kontaminierte Cocktails als wirksam dargestellt werden, wenn sie es in Wirklichkeit gar nicht sind.
Ohne die betrügerische Forschung würde die Impfstoffindustrie über Nacht in sich zusammenbrechen. Würden Impfstoffe der Sorgfalt rationaler Wissenschaft unterworfen, sie würden wohl umgehend zur Quacksalberei erklärt.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen