Ganze 85 Prozent aller weltweit angepflanzten Baumwolle ist genmanipuliert und wird darüber hinaus auch noch mit hochgiftigen Chemikalien behandelt: Auf Baumwollplantagen werden sogar die meisten Pflanzenschutzmittel überhaupt versprüht. In den USA kommen auf 5,7 Millionen Hektar Anbaufläche rund 350.000 Tonnen des Monsanto-Herbizides "Round up". Und das wiederum besteht zum Grossteil aus Glyphosat, einer krebserregenden Chemikalie, die wasserlöslich ist und von den Pflanzen direkt in den Zellen eingelagert wird. Gemäss U.S. Geological Survey sprühte die Agrarindustrie in den USA zwischen 1992 und 2012 ganze 2,6 Milliarden Pfund Glyphosat auf landwirtschaftliches Land.
Der Skandal platzte bereits 2015, als die Wissenschaftler der Universität in La Plata eine repräsentative Menge an baumwollhaltigen Beauty- und Hygieneartikeln, Verbandszeug und Wundmaterial, die es in Argentinien zu kaufen gibt, untersuchten. Das Ergebnis: Fast alle Produkte enthielten den verdächtigen Inhaltsstoff. "85 Prozent der untersuchten Produkte waren Glyphosat-positiv", berichtete Dr. Damián Marino, der Leiter des Forschungsprojektes, gegenüber der argentinischen Nachrichtenagentur Télam.
Glyphosat wird aus dem Tampon durch die Schleimhäute direkt in den Körper aufgenommen: Da die Schleimhäute besonders aufnahmefähig sind, ist die Aufnahme um bis zu 80% höher, als wenn man die gleiche Menge Glyphosat essen würde. Glyphosat gelangt so in den Blutkreislauf und kann durch die belasteten Schleimhäute Gebärmutterhalskrebs und andere Krebsarten auslösen. Zudem sind die pflanzlichen Bestandteile in Hygieneprodukten zusätzlich chemisch gebleicht. Diese Stoffe irritieren die Schleimhäute, können zu Allergien, verminderter Fruchtbarkeit, Krebs und Hormonveränderungen führen.
Statt Glyphosat zu verbannen, fordern die Behörden flächendeckende HPV-Impfungen. Dass diese zu schrecklichen Impfschäden und nicht selten in den Tod führen, scheint den Vasallen des Pharmakartells egal zu sein. Am 23. Februar 2017 bestätigte der High Court of Asturias (TSJA), dass die junge Andrea aus der Region Asturien (Spanien) durch den HPV-Impfstoff umkam.
Sie fiel nach der Impfung ins Koma, als sie mit dem Medikament Gardasil von Sanofi Pasteur, Merck und Sharp & Dohme (MSD) geimpft worden war. Vorher wurden alle, die vermutet hatten, dass das die Ursache sei, als Verschwörungstheoretiker diffamiert.
Ein weiteres Opfer der HPV-Impfung ist Julia, die nun für den Rest ihres Lebens gelähmt ist.
Jetzt wollen die Impfnarren auch noch Jungs mit HPV-Impfungen vergiften! Und das, obwohl die amerikanische Forscherin Dr. Diane Harper, die massgeblich an der Erforschung und klinischen Erprobung der HPV-Impfstoffe Cervarix und Gardasil beteiligt war, öffentlich warnte, dass beide Impfstoffe möglicherweise nicht sicher seien. In einem Interview mit der englischen Zeitung Sunday Express erklärte sie ganz offen, entgegen der Versicherung seiner Befürworter verhindere der Impfstoff keineswegs den Gebärmutterhalskrebs: "Der Impfstoff wird die Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses nicht senken." Diese sensationelle Nachricht wurde von der Presse – nach einer Propaganda-Gegenoffensive zugunsten der Impfung – gewissenlos unter den Teppich gekehrt. Leider wurde das brisante Interview nachträglich zensiert.
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--> Tausende Menschen verdanken ihm das Leben. (vgl. Erfahrungsberichte)
Quelle: https://www.legitim.ch/
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