by Jan Walter
Dass
die Regierungsmitglieder weitgehend korrupt sind und systematisch
erpresst werden, wissen wir eigentlich schon länger. Seit einigen Jahren
und vor allem seit dem letzten US-Wahlkampf ist der breiten Masse
bewusst geworden, in welchem Ausmass die Menschheit hintergangen und
abgezockt wird. Während die Mainstream Medien versuchen den Ball flach
zu halten, um die Organisation, die sie vertreten zu schützen, haben
Wikileaks und die alternativen Medien massiv Druck gemacht, um die
Kabale zu entlarven. Dass der Gründer von Wikileaks und einer der
einflussreichsten Truther nun verhaftet wurde, löste weltweit grossen
Unmut aus. Man darf sich aber auch fragen, ob der ganze Trubel um Julian
Assange nicht auch inszeniert wurde und womöglich sogar Teil
eines geheimen Plans ist. Wir werden sehen. Spannend ist jedoch, dass
Wikileaks unmittelbar nach der Verhaftung neue Dokumente geleakt hat und
einige haben es in sich.
Im
neuen Datensatz kam beispielsweise aus, dass die Zürcher Privatbank
Julius Bär Merkel 2007 meldete und sogar ihre Konten schloss, weil
dubiose Transaktionen festgestellt wurden. Im Brief steht:
„Wir
möchten Sie darauf hinweisen, dass alle Konten mit Julius Baer Zürich
und Guernsey geschlossen werden. Es ist nicht unsere Politik, Gelder in
Offshore-Konten zu verbergen, die offensichtlich für Zahlungen an
deutsche Politiker verwendet werden. Die letzten paar Zahlungen in Höhe
von 1.200.000 USD wurden auf ein Nummernkonto bei der Credit Suisse
überwiesen. Bei diesen Zahlungen fehlen alle Gründe und daher sind dies
verdächtige Transaktionen, die wir den Behörden melden müssen.
Wir
bitten Sie, beigefügte Bestätigungen zu unterzeichnen und insbesondere
Ihr "Trust" (dt. Vertrauen/Treuhand) und das Ihres Mannes mit Julius
Baer, Guernsey, zu beenden.“
Der Brief ist relativ kurz, der Inhalt dafür umso brisanter: Merkel wurde von einer Zürcher Privatbank vorgeworfen, Offshore-Konten
zu benutzen, um deutschen Politikern heimlich Gelder in Millionenhöhe zu
verteilen. Interessant ist auch, dass der Fall der schweizerischen
Aufsichtsbehörde gemeldet wurde, aber diese offensichtlich nicht darauf
einging. Ein flüchtiger Blick in die Geschichte erinnert uns daran, dass
dieser neue Skandal eigentlich nichts neues ist; gleiche Organisation -
neue Gesichter.
Fazit:
Was hier ansatzweise aufgedeckt wurde, sind selbstverständlich nur
"Peanuts". Es ist aber einmal mehr eine Bestätigung, dass der Fisch vom
Kopf her stinkt und die wahren kriminellen entsprechend nicht im Knast,
sondern in der Regierung und in den oberen Etagen von Konzernen sitzen.
Interessant ist auch das Timing der Enthüllung; sie kam postwendend nach
Assanges Verhaftung. Es sieht ganz danach aus, als ob alles nach Plan
läuft. Die grosse Frage ist nur, wessen Plan es ist. Ist es wieder
einmal ein Trick, um uns einzulullen oder werden die Kabalen diesmal
tatsächlich zur Rechenschaft gezogen? Ich denke, dass unsere Hoffnungen
berechtigt sind, aber wir sollten uns prinzipiell nicht darauf
verlassen, dass andere unsere Probleme lösen. Wir haben viel mehr Macht,
als wir denken. Gesundheit, Steuerfreiheit, finanzielle Freiheit, freie
Energie und vieles mehr können wir uns mit dem nötigen Wissen selbst
holen.
Quelle: https://www.legitim.ch/
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