Wir nehmen derzeit Abschied von unserer alten Kultur, nicht freiwillig,
sondern zwangsweise. Einstige Handwerks-und Ingenieurskunst, frühere
Kompetenzen und Bildung werden ausgewechselt gegen Belanglosigkeit und
Unvermögen.
Was uns jetzt schmerzt und zu hilflosem Schulterzucken führt, lenkt uns
aber in Wirklichkeit in neue Gefilde: Es gibt durchaus Hoffnung. Denn
nach dem Zusammenbruch des Alten und Falschen steht eine neue, eine
bessere Zeit bevor. Eva Herman hat sich Gedanken zu dieser bedeutsamen
Epoche gemacht.
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