Die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg hatten das Gewaltverbot der UNO zur
Folge.
Nie wieder sollte Staat A Staat B mit einem Angriffskrieg überziehen
dürfen, ohne dafür vor einem Weltgericht abgeurteilt zu werden.
Nie wieder sollte ein Staat willkürlich Gewalt gegen ein anderes Land
einsetzen dürfen mit der Begründung, hier handelte es sich um präventive
Selbstverteidigung.
Mit dem Zusammenbruch der UDSSR ist das Gleichgewicht der Kräfte auf
diesem Planeten nicht mehr existent.
Die USA nutz(t)en diese Situation aus und überziehen, wann immer es
ihnen machtpolitisch Vorteile bringt, ganze Regionen mit Krieg. Die
Blutspur des Pentagon hat allein nach dem 11. September 2001 Millionen
unschuldiger Menschen das Leben gekostet und ein Ende des amerikanischen
Staatsterrors ist nicht in Sicht.
Wie reagiert die internationale Staatengemeinschaft auf die Massenmörder
in Pentagon und dem Weißem Haus? Warum schweigt Den Haag? Mit welchen
manipulativen Techniken seifen uns die Massenmedien ein, um uns davon
abzuhalten auf die Barrikaden zu gehen?
Warum kuschen EU und Deutschland vor den politischen Morden der USA und
was passiert, wenn übermorgen Russland und China mit ähnlichen Methoden
Realpolitik machen?
Antworten auf diese Fragen gibt uns der Schweizer Historiker und
Friedensforscher Dr. Daniele Ganser.
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