Du sollst keine anderen Götter neben Dir haben, erlebe die Göttlichkeit in Dir!

Sonntag, 30. Juni 2019

Fleisch vs. Ethik



Diesmal diskutieren ein Veganer, ein Vegetarier und ein Fleischesser über die beste Ernährung und über den Ursprung des menschlichen Fleischkonsums. Andreas Göbel ist Kraftsportler und möchte aufzeigen, dass Muskelaufbau und eine gesunde Lebensweise auch gänzlich vegan funktionieren kann. Robert Stein erklärt, warum er vom Veganer wieder einen Schritt zurück zum Vegetarier machte und Frank Stoner steht zu seinem Schnitzel, da der Fleischkonsum eine uralte menschliche Tradition sei. Dem widerspricht Göbel allerdings vehement, denn der Mensch sei physiognomisch gesehen alles andere als ein Fleischfresser. 

Trotz unterschiedlicher Haltungen gelingt es den Stammtischteilnehmern auf Augenhöre und mit gegenseitigen Respekt diesen Disput mit Argumenten auszutragen - so wie es eigentlich sein sollte.

Der Wilson-Leak: Haben die USA wirklich außerirdische Fluggeräte geborgen? | Erstkontakt #1



Haben die USA tatsächlich außerirdische Fluggeräte geborgen? In der ersten Folge der neuen Sendereihe Erstkontakt berichten Robert Fleischer und Dirk Pohlmann über die Hintergründe des kürzlich geleakten "Wilson-Memo". 

Das Gerücht schwirrt schon seit Jahren durch die amerikanische UFO-Szene - nun scheint es sich zu erhärten: Im Jahr 1997 trafen der UFO-Forscher Dr. Steven Greer und der ehemalige Apollo 14-Astronaut Dr. Edgar Mitchell im Pentagon den Geheimdienstchef der Joint Chiefs of Staff, den Vize-Admiral Thomas Ray Wilson. Dieser war damals für die Aufsicht über geheime Projekte des Militärs zuständig. Greer und Mitchell hätten Wilson bei diesem Treffen über ein ultrageheimes Regierungsprogramm informiert, das im Besitz eines außerirdischen Fluggerätes sei und dessen Technologie erforsche. Der Admiral sei erstaunt gewesen, da er das Programm nicht kannte. Er habe nach dem Treffen versucht, sich darüber zu informieren, doch der Zugang zu dem geheimen Projekt sei ihm verwehrt worden. Das angebliche Briefing des für Geheimprojekte zuständigen Oberaufsehers über ein ihm unbekanntes Programm zur Nachentwicklung außerirdischer Technologie bildet eine der Grundsäulen des Disclosure Project. 

Ist das "Wilson-Memo" echt? 

Lange Zeit wurde dieses Gerücht ins Reich der Sagen und Legenden verbannt, abgehakt als eine der zahlreichen fantastischen Storys des Dr. Greer. Doch nun ist eine Gesprächsnotiz aufgetaucht, die dieses Treffen scheinbar bestätigt. Mehr noch: Es enthält zahlreiche neue Details über den Inhalt des Briefings sowie die vergeblichen Versuche von Admiral Wilson, die Aufsicht über dieses streng geheime Programm zurück zu erlangen.Was ist dran? In der ersten Ausgabe unserer neuen Sendereihe Erstkontakt beleuchten Robert Fleischer und Dirk Pohlmann gemeinsam die Hintergründe dieser Enthüllung und kommentieren den letzten SPIEGEL-Artikel über die aktuellen UFO-Entwicklungen in den USA.

Samstag, 29. Juni 2019

Eva Herman zur Grünen - Klimahysterie in Deutschland

 


TREE.TV 4 mit Gunther Holtorf







Man stelle sich einmal vor, man befindet sich irgendwo im afrikanischen Nirgendwo, nachts fernab jeglicher Zivilisation, in Gesellschaft umhergrasender Nilpferde unter sternenklarem Himmel in der eigens gespannten Hängematte. Man döst friedlich vor sich hin, bis man auf einmal abrupt aus dem Schlaf gerissen wird. Doch nicht etwa durch das nervtötende Geräusch des Weckers - nein, sondern durch den ungebetenen Besuch eines Nachbarn: Einer braungefleckten Hyäne. 

Was sich für den normalen Europäer wie der vielversprechende Beginn einer Survival-Doku anhört, ist für Gunter Holtorf nur eine von unzähligen Erinnerungen eines Lebens in der unendlichen Weite der wilden Natur. Kaum vorstellbare 26 Jahre hat Holtorf „on the road“ gelebt. Zusammen mit seiner Frau und „Otto“, einem umgebauten Mercedes 300D, bereiste er mehr Länder als die Vereinten Nationen Mitgliedsstaaten zählen. Von Argentinien über den Kongo bis nach Nordkorea - kaum ein Erdteil, den der gebürtige Göttinger ausgelassen hätte. Noch heute ist „Otto“ das einzige ausländische Fahrzeug, das je die nordkoreanische Grenze passiert hat. Bei Holtorfs Rückkehr nach Deutschland im Jahr 2014 wies der Tacho des Autos einen Stand von 900.000 Kilometern auf. 

TREE.TV steht für Weitsicht. Das Format wurde u. a. dafür geschaffen, um den recht entwurzelten Homo Sapiens des 21. Jahrhunderts auf seine in Vergessenheit geratenen Ursprünge hinzuweisen. Menschen sind Entdecker, Pioniere und Abenteurer. In jedem von uns steckt ein kleiner Vasco da Gamma. Und es könnte sich kein besserer Gast finden als Gunter Holtorf, um uns dies in Erinnerung zu rufen. 

Inhaltsübericht:  

00:44 Gunther Holtorf – 26 Jahre lang um die Welt 

12:52 Über die Lufthansa zum Reisefieber 

22:43 Virtuelle Realitäten vs. Realität  

46:27 „Otto“ – Ein Haushalt auf Rädern  

58:58 Massentourismus und Überbevölkerung  

1:12:20 Kuba und Nordkorea – Reisen in die Tabuzonen 
  
1:31:02 Der globale Wandel  

1:45:32 Was ist Freiheit?

Knallhartes Interview - Putin befürwortet Trump und teilt gegen Globalisten aus!

In einem 90-minütigen Interview am Vorabend des G20-Gipfeltreffens mit der britischen Financial Times äusserte sich Wladimir Putin unter anderem über Donald Trump und dessen politische Agenda. In diesem Zusammenhang sprach er äusserst harte Worte gegen das westliche Establishment und Trumps Widersacher im linken Lager. Die beiden scheinen sich zu verstehen und ein Krieg in weiter Ferne, was vor nicht allzu langer Zeit noch ganz anders aussah; insbesondere während des Syrienkriegs.


Der Wahlsieg von US-Präsident Donald Trump sollte nicht auf ausländischen Einfluss zurückgeführt werden, sondern auf die Tatsache, dass viele Amerikaner von der Globalisierung zurückgelassen wurden und Trump dies sah, sagte Russlands Präsident Wladimir Putin. Entsprechend dieser Aussage hinterliess auch der gemeinsame Auftritt der beiden charismatischen Staatsmänner einen freundschaftlichen Eindruck. Trotz der allgemein angespannten Lage am Gipfeltreffen erlaubten sich die beiden einen Scherz, um die Fake-News-Medien bezüglich der widerlegten Russland-Affäre auf die Schippe zu nehmen.


Anmerkung: Ehrlichkeit und Integrität widerspiegelt sich auch in der Körpersprache. Während die einen Lockerheit ausstrahlen, kriegen andere Zitteranfälle. 


„Die Mittelschicht in den USA hat von der Globalisierung nicht profitiert. Sie wurde ausgelassen, als dieser Kuchen geteilt wurde“, erklärte Putin der Financial Times vor dem G20-Gipfel, als er gebeten wurde, sich zur Politik des US-Präsidenten zu äussern.

„Trump untersuchte die Haltung seiner Gegner zu ihm und sah Veränderungen in der amerikanischen Gesellschaft, die er zu nutzen wusste“, erklärte er und nannte den wahrgenommenen russischen Einfluss auf die Wahlen in den USA 2016 mythisch.

Putin analysierte auch, dass die Globalisierung die US-Gesellschaft hätte spalten können - zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht:

„In den USA haben die führenden US-Unternehmen - die Unternehmen, ihre Manager, Aktionäre und Partner - diese Vorteile genutzt. Die Mittelschicht profitierte kaum von der Globalisierung.“
 
„Das Trump-Team hat dies sehr genau und deutlich gespürt und im Wahlkampf genutzt. Hier sollten Sie nach Gründen für Trumps Sieg suchen und nicht nach angeblichen Einmischungen aus dem Ausland“, ergänzte Putin. Trumps „extravagante“ Politik könnte ein Zeichen dafür sein, dass der US-Präsident versucht, einige Fehler in Übereinstimmung mit seiner „eigenen Weltanschauung“ zu korrigieren.

„Trump scheint zu glauben, dass die Ergebnisse der Globalisierung für die USA viel besser hätten sein können, als sie waren. Die Ergebnisse der Globalisierung bewirken nicht den gewünschten Effekt für die USA, und er führt eine Kampagne gegen bestimmte Elemente der Globalisierung.“

Anmerkung: Putin ist bekanntlich ein sehr raffinierter Staatsmann und trifft mit seiner Analyse entsprechend voll ins Schwarze. Gemäss Council of Economic Advisers wird der Ansatz von Präsident Trump in Bezug auf den Abbau der Regulierungen das Realeinkommen der US-amerikanischen Haushalte nach fünf bis zehn Jahren um 3100.- USD pro Jahr erhöhen. Obwohl das nach einem kleinen Schritt aussieht, bedeutet diese Prognose für die Amerikaner schlichtweg eine langersehnte Trendwende, von der Westeuropa zum aktuellen Zeitpunkt leider nur Träumen kann.

P
utin argumentierte weiter, eines der Hauptprobleme in den USA, aber auch in Europa, sei, dass sich die „herrschende Elite vom Volk abgekoppelt habe“. Der russische Präsident ist der Ansicht, dass die „Elite“ ihre sogenannten liberalen Ideen weiterhin unterhalten und damit ziemlich zufrieden zu sein scheinen, während das Volk zunehmend an den Konsequenzen der Masseneinwanderung leidet.

„Die liberale Idee ist überholt. Sie ist in Konflikt mit den Interessen der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung geraten.“

Fazit: Mit „liberalen Ideen“ meint Putin selbstverständlich die sogenannte progressive Politik der Globalisten wie George Soros. Die Spaltung zwischen den NWO-Globalisten und der Nationalisten widerspiegelt sich nicht nur am G20-Treffen, sondern auch in der Gesellschaft. Die geheime Agenda des Establishments ist weitgehend enthüllt und stösst durch das massive Aufwachen der Menschen endlich auf Widerstand. Während die EU und China immer noch hart auf NWO-Kurs sind, steuern Trump und Putin dezidiert entgegen. Viele EU-Länder, vor allem Italien und die Mehrheit Osteuropas, haben die Kurve schon gekriegt und das wirtschaftlich aufstrebende China, das mit einer freiheitlichen, demokratischen Gesellschaft nach wie vor nichts gemein hat und mir nichts dir nichts die halbe Welt aufkaufte, gerät dank Trumps strammen Wirtschaftspolitik tatsächlich unter Druck. Interessant ist auch der Stilunterschied von Trump und Putin. Während Trump hemmungslos die Muskeln spielen lässt, verhält sich Putin zurückhaltend und opportunistisch.

Dienstag, 25. Juni 2019

Perspektivwechsel




Axel Schmidt-Gödelitz blickt auf ein abwechselungsreiches und interessantes Leben zurück. Mit 16 Jahren gab ihm seine Mutter mit auf den Weg, stets verstehen zu wollen, was die Menschen antreibt. Erst durch einen Persepektivwechsel könne man einen guten Kompromiss finden. Mit dieser Prägung gründete Axel Schmidt-Gödelitz das Ost-West Forum und wurde dafür auch mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. 

Im Gespräch mit Julia Szarvasy berichtet Axel Schmidt-Gödelitz über die emotionalsten Momente der Biografie-Gespräche und berichtet über seine enge Freundschaft zu Egon Bahr, der ebenfalls den Persepektivwechsel in der Politik suchte, um sich dem Osten anzunähern.

Montag, 24. Juni 2019

Bewußt Aktuell 52



Jo Conrad macht sich Gedanken über Merkel´s Zitterpartie, den Versuch des Deep State, einen Krieg mit dem Iran vom Zaun zu brechen, die merkwürdigen Vorgänge um Lübckes Tod, Hatespeech der Politiker, Klimawandel des politischen Klimas in Deutschland, Organraub in China, Verurteilungen um NEXIVM Sexkult, Statistiken über Messerangriffe, und das Überwinden von Ängsten und die Entwicklung der eigenen Kraft. 

Original und Links auf www.Bewusst.tv

Die Schmerz-Expertin

 

Michaela Weiss ist gelernte Kinder- und Intensivkrankenschwester.

Nach knapp 10 Jahren auf unterschiedlichen Intensivstationen absolvierte Sie die Ausbildung zur Cranio Sacral Therapeutin. Zu dem ist sie seit 2009 als FreeSpirit®-Bewusstseinstrainerin tätig.
Seit über 10 Jahren arbeitet sie freiberuflich und begleitet Eltern und Ihre Kinder sowie Erwachsene Menschen in Ihrer Praxis in Mödling – Österreich.

Schwerpunkt in Ihrer Praxis sind zum einen Babys und Kinder und zum anderen „Schmerzen“ ganzheitlich zu behandeln.
Heilung ist einfach – wenn Du weisst wie. Schmerzen sind nie ein Problem sondern ein Hinweis unseres Körpers, genauer hinzuschauen. Wenn wir wieder lernen, den Körper nicht als Feind, sondern als Freund zu betrachten, der uns mit seinen Symptomen geniale Hinweise gibt, geht es ganz schnell mit Gesund sein.

Es gibt den Körper – den können wir gezielt mit den richtigen Impulsen zum Entspannen und heilen anregen – und es gibt die Seele, das Bewusstsein – das eng mit unserem Körper in Verbindung steht. Um ganzheitlich heil zu werden, ist es unerlässlich beide Seiten zu durchleuchten. Diese Kombination ist aussergewöhnlich und selten bis gar nicht in den verschiedensten Therapierichtungen zu finden.

Michaela Weiss ist eine hervorragende Impulsgeberin. Ihr ist klar, dass sich nur jeder selbst heilen kann, und mit dem richtigen Impuls, so meint sie, sei dies ganz einfach.
Ihre Spezialität ist die Arbeit mit manuellen-, osteopathischen-, craniosacralen- und biokybernetischen Methoden auf der Körperebene sowie das intensive und tief gehende Gespräch. Ursachenfindung und das Fühlen stehen an oberster Stelle ihrer Therapie-Methoden.

Sie gibt regelmäßig „Intense Relief“ Seminare bei denen man die Hintergründe von Schmerzen lernt zu verstehen, Ursachen zu erkennen und zu lösen.

Sonntag, 23. Juni 2019

Aktuelle Informationen vom Ashtar-Kommando über die Situation im Weltraum


veröffentlicht am 21. Juni 2019 von Gabriel RL (Neva), übersetzt von Alkione





Unverzügliche Newsletter-Aktualisierung über die Situation im Weltraum – Ashtar-Kommando Information

In den letzten drei Tagen gab es viel Bewegung im Weltraum um die Erde herum und im gesamten Sonnensystem, als Streitkräfte, die nicht der Konföderation angehören, versucht haben, in irgendeiner Weise zu „bedrohen“, auf / gegen die meisten physischen Föderationsschiffe „zu schiessen / Kamikazeeinsätze zu fliegen“ und Disharmonie zu verursachen. Vergeblich! Die Einheiten des Ashtar-Kommandos, der Zentralrasse und einer der neuesten Armeen des Lichts, die im Sonnensystem angekommen sind – genannt „die Kugelform-Wächter“ (Ich channele sie. Sie haben mir nach und nach Informationen gegeben. Sobald diese fertiggestellt sind, werden sie veröffentlicht.) – kontrollieren und harmonisieren die gesamte Situation.

Diese Aktivität begann, als sich ein grosses Mutterschiff der Draco in der Nähe des Kuipergürtels der ersten Barriere des magnetischen Schutzschildes näherte und versuchte, in das Sonnensystem einzudringen und durch das Ashtar-Kommando und den Magnetgürtel daran gehindert wurde. Dieses Schiff von nicht-konföderierten Drakoniern versuchte einzudringen, nachdem ein verzweifelter Ruf von der Erde ausgesendet worden war, sowohl von denen, die ihnen dienen, als auch von den Drakoniern, die sich innerhalb der Schutzbarrieren befinden. Nicht-konföderierte Drakonier sowie Reptilianer und andere nicht-konföderierte Rassen, die innerhalb der magnetischen Barriere, die durch das Oberkommando errichtet wurde, „gefangen“ sind, versuchen, auf irgendeine Weise zu entkommen und einige Verwirrung zu stiften.

Noch verlässt niemand das Sonnensystem. Es gibt eine Schutzbarriere des Oberkommandos, bis alle Nicht-Konföderierten zum Rat gebracht werden. Diese Barriere ist in drei Schichten unterteilt: Die erste, so kann man sagen, liegt ausserhalb des Kuipergürtels, umfasst alles und hat eine gewisse Dicke. Die zweite beinhaltet mehr das Sonnensystem, in einer dickeren Schicht vom Jupiter aus (die bereits Jupiter beinhaltet). Und die dritte und stärkste sowie dickste bezieht die Erde, den Mond und die Sonne vollständig mit ein. In einer Zeichnung, die ich unten gemacht habe, kann ich das ein wenig besser veranschaulichen:



Hinweis: Diese Skizze ist nicht massstabsgerecht. Die Entfernung zwischen Jupiter und Sonne ist in etwa fünf mal so groß wie die Entfernung von der Erde zur Sonne. Die Entfernung zum Kuipergürtel entspricht ca. 50 mal der Distanz Erde-Sonne, also ca. 7.500.000.000 km.

All diese Unruhe hat Bewegungen innerhalb des Sonnensystems und grosse energetische Unruhe hervorgerufen. Denn die Verbündeten auf der Erde – ihr, die ihr diese Botschaft lest – werdet von den Hohen Kommandos aufgerufen, eure Schwingungen in die Höhe zu treiben und gleichzeitig mehr von euren galaktischen Persönlichkeiten auf der Oberfläche zu integrieren. Ein Teil dieser aggressiven Aktivität von Nicht-Konföderierten ist, dass viele auf der Erde beginnen, Informationen darüber wahrzunehmen, wer sie auf der galaktischen Ebene sind. Indem sie diese Informationen empfangen, verankern sie viel Licht und verursachen Störungen in der Matrix. Wenn ein inkarnierter Verbündeter nicht weiss, wer er ist, woher er kommt oder wohin er geht, beginnt er plötzlich durch Intuition, Träume, Meditation unterrichtet zu werden oder Informationen von einem anderen Verbündeten zu erhalten, der bereits bewusst ist. Dies verursacht sehr starke Licht-Entladungen innerhalb der Matrix, die zu schweren Störungen führen, was die negativen Kräfte zur Verzweiflung gebracht hat. Denn die Matrix wurde schnell aufgerissen und die Energiequellen der Nicht-Konföderierten neigen sich dem Ende zu.

Kurz gesagt, die Integration deiner galaktischen Identität in die Körperlichkeit ist ein grosses Problem für negative Kräfte, und sie haben Signale über die erste Barriere hinaus gesendet und versucht, auf irgendeine Weise Hilfe zu erhalten. Auch wenn diese Signale nicht direkt durch das Oberkommando unterbrochen werden, weil alles einen Grund hat, ist es sinnlos zu versuchen und zu glauben, dass Hilfe die Barrieren erreichen und überwinden wird. Das wird nicht passieren. Die negativen Kräfte innerhalb der Barrieren müssen alleine klarkommen. Es wird keine externe Verstärkung kommen, um sie zu retten oder sie in irgendeiner Weise zu unterstützen. So haben die Ashtar-Kommandokräfte auch konföderierte drakonische und reptilianische Flotten geschickt, die innerhalb des Kommandos agieren, um zu versuchen, mit den Nichtkonföderierten zu „verhandeln“. Obwohl sie direkt derselben Rasse angehören, haben die Drakonier und Reptilianer ihre Brüder derselben Rasse nicht mit offenen Armen empfangen. Wie auch immer, alles ist unter Kontrolle.
In der Zwischenzeit werden galaktische Identitäten auf der Oberfläche erkannt und reflektiert, was sicherstellt, dass die Oberkommandos im Weltraum bis zum besonderen Moment des Zentralblitzes weiter harmonisieren. Während all diese Aktivitäten stattfinden, können viele Träume im Weltraum zu sein haben und sogar am Tag Gedankenblitze bekommen über das, was dort oben passiert. Bei allem Respekt gegenüber den negativen Kräften – nichts wird das Erwachen der Menschheit von der Erde zu ihren Ursprüngen und Potenzialen aufhalten.

Für jetzt ist es das, was das Ashtar-Kommando mich bittet, zu übermitteln.

Für die Wahrheit, nichts als die Wahrheit.

In Liebe und Segen,

Neva (Gabriel RL)

Black Projects - BarCode mit Peter Denk, Robert Stein & Frank Höfer



Kommen wir eigentlich vom Mars? Ist der Mond Hohl? Und was befindet sich eigentlich auf dessen dunkler Seite? Wieso passt die Mondscheibe so perfekt vor die Sonne bei einer Finsternis? Ein Zeichen für eine künstliche Erschaffung unseres Erde-Mond-Systems? 

Zugegeben: Dies klingt zunächst wirklich sehr weit entfernt von jeglicher Vernunft. Dennoch haben wir diese Fragen bei einer ausfühlrichen BarCode-Runde mit Peter Denk und Robert Stein thematisiert - mit interessanten Schlussfolgerungen.

Sven Böttcher ("Rette sich, wer kann!")





Wir schreiben das Jahr 2005, als der Journalist Sven Böttcher seinen Hausarzt aufsucht, weil seine kalten Füße ihm Sorgen bereiten. Nach einer Reihe medizinischer Tests wird ihm eine Diagnose übermittelt, die fortan sein ganzes Leben auf den Kopf stellen würde: MS – multiple Sklerose oder auch „die Krankheit mit den tausend Gesichtern“. Eine Krankheit, die sich in unvorhersehbaren Schüben äußert und als chronisch sowie in der Schulmedizin als unheilbar gilt. 

Böttcher verbrachte daraufhin einige Zeit im Krankenhaus. Dort wollte trotz „großzügiger“ Cortison-Verabreichung partout keine Besserung einsetzen. Im Gegenteil: In Böttcher wuchs das Gefühl heran, dass sich mit jedem Tag, den er länger in der Klinik bliebe, sein Gesundheitszustand nur weiter verschlechtern würde. Also wagte er etwas, wovon ihm seine behandelnden Ärzte strengstens abrieten: Er entließ sich selbst. 

Derselbe Sven Böttcher gab nun kürzlich ein Interview bei KenFM. Die Symptome, mit denen Böttcher damals im Klinikum zu kämpfen hatte, sind heute weitestgehend abgeklungen. Inzwischen ist er zu einem Vorbild für die Tausenden von Menschen geworden, die hierzulande jährlich neu an MS erkranken. Durch seinen Umgang mit der Krankheit hat Böttcher vorgelebt, dass der Verlauf einer MS-Erkrankung nicht alleine durch die Verabreichung chemischer Präparate von der Pharmaindustrie zu steuern ist. 

# Infolge der Erkenntnis, dass er erst aus dem Gesundheitssystem ausbrechen musste, um die Erfahrung der Selbstheilung machen zu dürfen, stellte sich für Böttcher die logische Frage, ob das sogenannte Gesundheitssystem seinen Namen denn auch wirklich verdiene. Eine Frage, der er in seinem neuen Buch „Rette sich, wer kann! Das Krankheitssystem vermeiden und gesund bleiben“ auf den Grund gegangen ist. 

Wer nun denkt, dieses Interview sei nur für jene Menschen von Interesse, die an MS erkrankt sind, der irrt gewaltig. Der sich gesund wähnende, kann vom Kranken mindestens genauso viel lernen wie andersrum. Und vom Geheilten nochmal mehr. Von daher hoffen wir, dass der Zuschauer, unabhängig vom aktuellen Wohlbefinden, einige ganz persönliche Lektionen aus diesem Gespräch für sich herausfiltern kann.

Dienstag, 18. Juni 2019

Warum ich immer noch kein Handy benutze und was das mit 5G zutun hat





Liebe Freunde,

zu meinen größten Herausforderungen gehört es, ein brauchbares Maß zwischen Aufklärung und den hieraus hilfreichen Nutzen für diejenigen abzuwägen, an die ich meine Informationen richte. Wie ihr sicherlich bereitswisst, liegt der Schwerpunkt meiner Tätigkeit im Bereich der magnetischen und elektromagnetischen Felder und ihre Wirkungen auf unsere Stimmungs- und Bewusstseinslagen sowie der Gesundheit. Die Basis dieses großen Themas erarbeitete ich mir in der interdisziplinären Grundlagenforschung.

Als Naturwissenschaftler ist es mein Bestreben mich hierbei besonders an die Fakten zu halten. Die Auswertungen dieser Fakten weisen auf eine zunehmende Bewusstseinserweiterung hin, die ich als das Erwachen bezeichne. Erschwerend stehen diesem großartigen Ereignis einige Hindernisse entgegen. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Dinge oder Ereignisse, die uns Angst machen.

Diese Einleitung möge Euch verdeutlichen, worin meine Herausforderung besteht. Sie besteht im Abwägen von Darstellungen bedrohlicher Informationen ohne eine nachhaltige und blockierende Angst entstehen zu lassen. Im Speziellen handelt es sich hierbei um ein Thema, welches in den Bereich meiner beruflichen Grundlagenforschungen geht (Elektromagnetische Felder und ihre Wirkungen auf Lebewesen). In diesem speziellen Fall handelt es sich um die 5. Gerätegeneration der Funknetze 5G. Ich sehe es als meine innigste Pflichteuch hierzu meine Ansichten anzubieten.

Im folgenden präsentiere ichEuch einen Auszug einer längeren Abhandlung von mir, die ich Euch als weiterführende Lektüre hier auch zum Download anbieten möchte.

„Die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G neigt sich dem Ende zu. 

Aktuell wird nur noch für einen Frequenzblock geboten, wie aus den von der Bundesnetzagentur zur Verfügung gestellten Informationen am Mittwoch hervorging. Nach bislang 116 Runden sind von den Auktionsteilnehmern Höchstgebote über rund 6,3 Milliarden Euroeingegangen.“ (bei diesen Zahlen handelt es sich lediglich um Deutschland). Eine sachliche Betrachtung der Faktenlage zur neusten Mobilfunkgeneration 5G stellt uns ein düsteres Szenario in Aussicht. Mich erinnert diese Situation an den „Zauberlehrling“. Nach diesem Gedicht von Goethe ist der Zauberlehrling jemand, der etwas schafft, initiiert, was bald nicht mehr zu kontrollieren ist. Doch was sollte an diesen Mobilfunkgeräten denn so bedenklich sein? Die Antwort ist, kurz gesagt, es sind die zum Einsatz kommenden hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen. Abweichend der zahlreichen Fachartikel zum aktuellen 5G-Thema möchte ich Ihnen, liebe Leser, hierzu meine persönliche Sicht vorstellen.


Worum geht es eigentlich?

Wir können sie nicht direkt wahrnehmen, nicht sehen und nicht fühlen. Die Rede ist von elektromagnetischen Wellen (bzw. Strahlen). Zu den Ausnahmen zählt das sichtbare Licht und die den Körper erwärmenden Infrarotstrahlen. Dabei unterscheiden sich Licht und Infrarotstrahlung lediglich durch ihre Frequenzen. Weniger bekannt ist, dass in allen Lebewesen elektromagnetische Wellen für die Zellkommunikation sorgen. Im Grunde wäre ein Leben ohne die Wirkungen des Elektromagnetismus unmöglich. So besteht jedes Lebewesen aus einem Konglomerat von elektromagnetischen Feldern mit unterschiedlichen Frequenzen. Sie Steuern die Lebensprozesse und halten sie aufrecht.
Andererseits existieren auch Frequenzen deren Einwirkungen auf Lebewesen schädliche Folgen haben können. Hierzu zählen beispielsweise die UV-B- und die Röntgenstrahlen. Diese Frequenzen können deswegen zu Zellschäden führen, weil ihre Wellenlängen denen der Chromosomen entsprechen. Mit demEinzug der elektromagnetischen Technik griff der Mensch auch in die Biologie ein, da beispielsweise jeder stromdurchflossene Leiter ein Magnetfeld erzeugt. Die hierdurch entstehenden Wechselwirkungen sind der Naturwissenschaft hinlänglich bekannt. Damit wir auf die möglichen Gefahren der unterschiedlichen Frequenzen hingewiesen werden, existieren Grenzwerte. Als Faustregel können wir sagen, je höher die elektromagnetischen Frequenzen, umso grösser ist die potenzielle Gefahr. Dies trifft besonders bei Menschen zu.
Unsere Handys arbeiten mit Frequenzen im Bereich von Mega- und Gigahertz-Wellen (800 MHz bis 2,6 GHz) und liegen somit in einem biologisch kritischen Bereich. Die neue Generation von mobilen Kommunikationsanlagen 5G wird in der ersten Ausbaustufe mit 3,5 und 3,7 GHz senden und damit die Frequenzen noch weiter erhöhen. Doch was könnte das füruns bedeuten?

Handyfrequenzenals Störsender für biologische Zellen?
Was könnte der biologische Grund dafür sein, dass sich mit steigender Frequenz die Sendeleistung reduziert?  Grob zusammengefasst können wir davonausgehen, dass eine höhere Frequenz auch höhere elektrische Spannungen hervorruft: Je höher die Frequenz umso höher sind die induzierten Spannungen. Für die meisten Lebewesen sind diese höheren Spannungen – vorsichtig formuliert – widernatürliche Stressoren. Von Stressoren wissen wir, dass selbst ein gesundes Lebewesen irgendwann überfordert ist. In jeder Sekunde sterben bei uns Menschen mehrere Millionen Zellen ab. Es sind an erster Stelle die körpereigenen elektromagnetischen Wellen, die für die entsprechenden Zellerneuerungen sorgt. Der Biophysiker Prof. Fritz A. Popp postulierte, dass der Mensch pro Sekunde einen Zellverlust von etwa 10 Millionen Zellen hat. Um diesen Zellverlust auszugleichen, bedarf es elektromagnetischer Frequenzen im Bereich des Lichtes. Daher ist es nachvollziehbar, dass äußerliche Frequenzen im hochfrequenten Bereich durch ihre induzierte Spannung eine schädliche Wirkung auf eine Zellregeneration ausüben.

Die Wirkung elektromagnetischer Felder entsteht durch Resonanz
Vereinfacht kann man sagen, dass die wesentlichen Wirkungen elektromagnetischer Felder durch Resonanzen entstehen. So liegt z.B. auch die Resonanzfrequenz von Wasser bei etwa 2,4 GHz. Je nach Einwirkzeit und Intensität können diese Frequenzen zu regulierenden oder pathologischen (krankmachenden) Wirkungen bei Lebewesen führen. Nach Angaben des sehr empfehlenswerten Aufklärungsberichtes des Journals „Wissenschaft – Elektromagnetische Wellen“ vom 25. April 2019 „gibt höchstwahrscheinlich mehr Studien, die einen biologischen Effekt von elektromagnetischen Feldern zeigen, als in jedwedem anderen einzelnen wissenschaftlichen Forschungsgebiet. Ende 2016 katalogisierte z.B. die Webseite EMF-portal.org die unglaubliche Zahl von 23.800 Studien

Waskönnen wir tun?
In einer Diskussion zu diesem Thema fragte mich ein langjähriger Freund danach, warum sich die Menschheit in diese Richtung bewegt. Ich möchte diese Frage an meine Leser weiterreichen. Halten sie diese Frage für abwegig oder unsinnig? Eins ist unverkennbar, die Situation ist ernst. Meine Befürchtungen, dass wir in diesem Szenario dann gar keine Kritik mehr ausüben können, weil wir hierzu nicht mehr in der Lage wären, stammt aus Veröffentlichungen von einigen hochkompetenten Wissenschaftlern wie dem Mikrowellenspezialisten Dr. Barrie Trower. So gesehen befinden wir uns in einer außerordentlich misslichen Lage.

Dabei wäre es durchaus möglich eine Handytechnologie mit unbedenklichen physikalischen Eigenschaften auszustatten. Diese Technologie würde von natürlichen Wellen in einem vertretbaren Energiebereich betrieben werden können. Erschreckenderweise ist das 5G-Projekt bereits so weitfortgeschritten, dass wir kaum noch Zeit für große Diskussionen und Verhandlungen haben.
Nach meinen Recherchen und persönlichen Beobachtungen ist nur ein geringer Teil der Bevölkerung über die tatsächlichen Wirkungen der Mobilfunknetze aufgeklärt. Sie glauben den Versprechungen der Bertreiber und Politikern. Ich bin zu der Ansicht gekommen, dass sie selbst nichts von den schädlichen Nebenwirkungen wissen. Sie glauben fest an den technischen Fortschritt, der uns eine bessere Welt ermöglicht. Doch letztendlich zahlen wir alle den Preis des sogenannten Fortschritts. Per Definition ist ein Fortschritt eine – zumindest im positiven Sinne verstandene– Änderung eines Zustandes. Gegenbegriffe sind Rückschritt oder Stillstand. Es ist in der Natur des Menschen, dass er das Neue will, wenn ihm klargemacht wurde, dass er das Neue will, wenn ihm klargemacht wurde, dass es angeblich mehr bietet oder besser sei, als das Alte. Aber dass z.B. neue Technologien auch mit erheblichen, gefährlichen Auswirkungen einhergehen können, sieht er erst einmal nicht.

Welche Chancen haben wir?
Haben wir überhaupt eine Möglichkeit auf diese Situation zu reagieren? Die Antwort ist ja. Tatsächlich sind wir weitaus mächtiger als wir es uns vorstellen konnten. Mein Rat: Keine Klagen und halbherziger Missmut werden uns hier weiterhelfen. Indem sich immer mehr Menschen öffentlich zu diesem Thema positionieren und ihre Meinung unmissverständlich zum Ausdruck bringen, wird eine Gruppendynamik aufgebaut, die sich wie ein Flächenbrand entfalten kann. Die Folgen dieser Macht sind bereits erkennbar. In immer mehr Städten (wie z.B. in Lausanne in der französischen Schweiz und in Brüssel/Belgien) hat dieses Volksbegehren zu ersten Wirkungen geführt.
Friedlich sollten wir mit der inneren Einstellung unserer Göttlichkeit eine klare und unmissverständliche Position beziehen. Mit dieser Haltung rate ich zu Manifestationen – privat und in Gruppen – für eine Welt, die wir als Freude erfahren! In diesem Sinne sollten wir bewusst von unserer Schöpferkraft Gebrauch machen und über eine zielgerichtete Visualisation unsere gewünschte Zukunft erschaffen. Erinnern wir uns, das Gesetz von Gedanken, erschaffen Realität, entspricht der gleichen Schöpferkraft, mit der unser Kosmos erschaffen wurde. 

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Diskussion um 5G eine allgemeine Kehrtwende im Denken der Menschheit in Bezug auf unser Verhältnis zur Technologie auslösen und dazu beitragen wird, dass ein grundlegend neues Verständnis entstehen wird, was von den technisch theoretisch machbaren Innovationen wirklich einer echten Lebensqualitätsverbesserung zuträglich ist und wovon man besser absehen sollte, wenn man den Fortbestand der Menschheit und die Chance auf einen langfristig intakten natürlichen Lebensraum nicht aufs Spiel setzen will.

Meine vollständige Abhandlung zum Thema könnt Ihr hier lesen: Link

Me agape

Euer Dieter Broers

Montag, 17. Juni 2019

Achtung! Unangemessene Inhalte - NuoViso News #59



Seitens der Politik und der Medien wird bei den sozialen Netzwerken wie Facebook oder YouTube seit Jahren gefordert "unangemessene Inhalte" nicht zu verbreiten oder gar ganz zu löschen. Bisher geschah das in der Regel sehr halbherzig, aber auch YouTube kündigte nun vor einigen Tagen an, unerwünschte Themen von der Plattform zu löschen. Hierzu zählen z.B. Hassrede oder gezielte Lügen und Verleumdungen. Dies ist ab einem besimmten Punkt nachvollziehbar, allerdings enthält das Themenspektrum "unangemessener Inhalte" noch weit mehr parat. So zählen darunter auch Verschwörungstheorien. 

Dabei geht es hier lediglich um das theoretisieren um bestimmte Ereignisse und Entwicklungen. Eine Sache welche ganz klar unter die Meinungsfreiheit fällt und ein Grundpfeiler westlicher Werte sein sollte. Als der Film "JFK" 1991 mit Kevin Costner einen Hollywood Kassenschlager als Klassiker der Verschwörungstheorien produziert wurde, waren wir in dieser Hinsicht bereits weiter. Ein solcher Film würde nach den neuen Richtlinien wohl im Giftschrank verschwinden müssen. Auch Frank Stoner hat es nun in seinem Kanal das erste mal erwischt, mit einem Vortrag in dem er die Arbeiten von Dr. Judy Wood zu 9 -11 vorstellte. Worauf müssen wir uns also in Zukunft einstellen? Darüber reden Frank & Frank in der neuesten NuoViso News Ausgabe.

KenFM im Gespräch mit: Jochen Scholz (Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. und geopolitischer Analyst)




Jochen Scholz ist ehemaliger Bundeswehroffizier der Luftwaffe. Bis zum Jahr 2000 war er unter anderem 12 Jahre lang in multinationalen NATO-Gremien sowie sechs Jahre lang im Bundesministerium der Verteidigung tätig. Nachdem sich die rot-grüne Regierung unter Gerhard Schröder 1999 an der völkerrechtswidrigen Bombardierung Jugoslawiens beteiligte, trat Scholz aus seiner damaligen Partei, der SPD, aus.

Scholz kennt die Bundeswehr noch aus Zeiten, als diese noch nicht zum alleinigen Spielball transatlantischer Interessen mutiert war. Während seiner aktiven Laufbahn konnte er jedoch den Wandel seines Arbeitgebers von einer Landesverteidigungsarmee zu einer „Out-of-area-Armee“ aus nächster Nähe mitverfolgen. Heute wie damals vertritt Scholz die Ansicht, dass eine Armee nicht dazu da sei, Interessen außerhalb des eigenen Landes durchzusetzen, sondern um das eigene Territorium zu schützen. Aus diesem Grund verweist er auch immer wieder auf Paragraph 7 des Soldatengesetzes, der da lautet: „Der Soldat hat die Pflicht, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“

Sonntag, 16. Juni 2019

Bewußt Aktuell 51



Jo Conrad macht sich Gedanken über den Krieg gegen die Menschheit, der sich in vielen Bereichen zeigt und die Zeitqualität, nach der alles Verborgene ans Licht kommt und nicht mehr alles umgesetzt werden kann. Original und Links auf www.Bewusst.tv

Irankonflikt: Schließung der Straße von Hormus käme USA zugute!



Begegnungen mit Besuchern von anderen Sternen: Nicht berichtete Geschichten von Nordamerikanischen Indianer-Ältesten


„Mir wurde gesagt, dass es vier gewalttätige Rassen im Universum gibt, die Menschen sind eine von ihnen“

Von Arjun Walia auf collective-evolution.com; übersetzt von Taygeta

Übersicht 

 

°  Dr. Ardy Sixkiller Clarke, eine emeritierte Professorin der Montana State University, eine Cherokee/Choctaw, forscht seit vielen Jahren über Besucher von den Sternen und sammelt Begegnungen zwischen ihnen und Indianern. Dieser Artikel handelt von einem solchen Bericht – einem von vielen.

°  Zum Nachdenken: Sind wir wirklich allein? Wenn nicht, was wären die Auswirkungen, wenn sich die Öffentlichkeit dessen voll bewusst wird? Wie wird dies die Art und Weise verändern, wie wir die Realität betrachten, die Wissenschaft, die Technologien, die Geschichte?

Schon seit langem beschäftige ich mich mit dem Thema UFOs und Ausserirdische, und am meisten fasziniert mich, wenn ich auf Geschichten stosse, die einander bestätigen, die aber keine direkte Verbindung zueinander haben. Dies geschah auch durch die Lektüre eines Buches von Dr. Ardy Sixkiller Clarke, das sich genau mit diesem Thema befasst. Die Autorin ist Cherokee/Choctaw und emeritierte Professorin an der Montana State University. Sie forscht seit vielen Jahren über Sternenvölker und sammelt Berichte über Begegnungen zwischen ihnen und Indianern. Ich habe kürzlich zwei Artikel veröffentlicht, die indianische Geschichten über Begegnungen mit den „Star People“ erzählen. Ein Artikel betraf einen indigenen Ältesten, der eine Geschichte über die „Sternenmenschen“ erzählte, die in seinem Reservat abgestürzt sind, den man hier nachlesen kann (‚Indigenous Elder Shares Story About The “Star People” That Crashed On His Reservation‘). Der zweite, der vor einigen Tagen veröffentlicht wurde, handelte von einem Ältesten, der Dr. Clarke ein versteinertes ausserirdisches Herz zeigte, von dem er behauptete, dass es zu einem Besucher von den Sternen gehörte, und diesen kann man hier nachlesen (‚Native Elder Shows a Petrified Alien Heart, Which He Claimed Belonged To The “Star People”‘). Ein dritter Artikel auf der Grundlage dieses Buches trägt den Titel „They Live Underground, Indigenous Elders Share Stories About ‚Star People‘ Living Inside The Earth“ („Sie leben im Untergrund; Älteste der Indianer erzählen Geschichten über Sternenmenschen, die unter der Erdoberfläche leben“), und diesen kannst du hier lesen.

Das Buch von Dr. Clarke, das diese Informationen enthält, trägt den Titel „Encounters With Star People, Untold Stories of American Indians“(„Begegnungen mit Wesen von den Sternen, unbekannte Geschichten von amerikanischen Indianern“).

Während des Schreibens des dritten Artikels in dieser Serie fand ich eine interessante Bestätigung durch eine Geschichte eines Ältesten, der Dr. Clarke über eine alte Gruppe von menschenähnlichen Ausserirdischen erzählte, die unter der Erde in der Nähe von Mount Hayes, Alaska (oder irgendwo in diesem Gebiet) lebte, was mich sofort an das Programm namens STARGATE erinnerte, ein Projekt der US-Regierung in Zusammenarbeit mit der CIA und dem Stanford Research Institute . Eines der Ziele dieses Programms war die Untersuchung der Fernwahrnehmung (Remote Viewing), d.h. der Fähigkeit, einen entfernten Ort unabhängig von der Entfernung wahrzunehmen und zu beschreiben. Es ist eine Fähigkeit, die es dem „Betrachter“ ermöglicht, einen abgelegenen geografischen Ort zu beschreiben, der bis zu mehreren hunderttausend Kilometer (oder in einigen Fällen sogar mehr) von seinem physischen Standort entfernt ist – ein Ort, an dem er noch nie gewesen ist.

Nachdem die Geheimhaltung des Programms aufgehoben wurde und die Beteiligten des Projekts damit begannen Interviews zu geben, wurde entdeckt, dass ein gemeinsames Thema unter den „Remote Viewern“ der Armee ausserirdische Erfahrungen waren. Mehrere Beteiligte wie Pat Price Lyn Buchanan gaben die Position mehrerer ET-Basen auf der Erde an, die sich ebenfalls unter der Erde befanden. Eine dieser Basen befand sich unter dem Mount Hayes. Das hat mich offensichtlich fasziniert. Du kannst hier mehr darüber lesen (Stanford’s Most Successful Remote Viewer Reveals Location Of 4 Alien Bases On Earth;  Stanfords erfolgreichster Remote Viewer enthüllt die Lage von 4 Alien-Basen auf der Erde) und hier   (Skilled Army Remote Viewer Reveals Details About The ET Presence On Earth; Erfahrener Remote Viewer der Armee enthüllt Details über die ET-Präsenz auf der Erde) und da die Quellen einsehen.

In ihrem Buch wiedergibt Dr. Clarke die Interviews mit viele indigenen Menschen, die ähnliche Erfahrungen mit Tausenden von anderen Kontaktpersonen und Entführten teilen. Es sind dies Menschen, die keinen Kontakt untereinander hatten, aber alle sehr ähnliche Geschichten, die einen Bezug haben zu ihren ausserirdischen Kontakten, erzählten und die auch spezifische Details angaben, wie das Aussehen dieser Wesen war, warum sie hier sind, etc. Laut dem Historiker und pensionierten Professor der Temple University, Dr. David M. Jacobs, „ist die Konsistenz wirklich verblüffend.“ Mehr dazu erfährst du hier.




Wie ich in meinen früheren Artikeln über Dr. Clarke zum Ausdruck betont habe, recherchiert sie seit vielen Jahren über die Besucher von den Sternen und sammelt Begegnungen zwischen ihnen und nordamerikanischen Indianern, aber ich möchte in diesem Artikel eine besondere dieser Begegnungen hervorheben. In dieser Geschichte erzählt Dr. Clarke, wie sie in einem Reservat eine Älteste namens „Talie“ besucht hat, die ihr folgendes erzählt hatte:

„Ich habe die Sternenwesen mein ganzes Leben lang gesehen. Das erste Mal war ich etwa 8 Jahre alt. Ich habe am Fluss Beeren gesammelt. Ich sah, wie das Schiff herunterkam und auf der anderen Seite des Flusses landete. Ich überquerte den Fluss, indem ich vorsichtig auf die Steine im Fluss trat, damit meine Füsse nicht nass wurden. Ich war neugierig; ich hatte noch nie so etwas gesehen. Als ich bis auf etwa 7 m herankam, öffnete sich eine Tür und ich ging hinein. Ich erinnere mich, dass die Sternenwesen mir das Gefühl gaben, willkommen zu sein. Es waren zwei Frauen. Eine streichelte über mein Haar und sagte mir, es sei wunderschön.
Manchmal brachte ich ihnen Blumen und manchmal Steine. Meine Grossmutter sagte mir, dass Steine Seelen haben, und ich versuchte, ihnen das zu erklären. Ich glaube nicht, dass sie es verstanden haben. Aber sie haben mir beigebracht, wie ich mit meinen Händen heilen kann. Die Sternenärzte lehrten mich, wie ich Krankheiten mit meinen Händen heilen kann. Sie hatten auch meiner Grossmutter beigebracht, wie man heilt. Es kamen die Menschen von überall her, um geheilt zu werden.“

Sie spricht darüber, wie, als ihre Grossmutter starb, die Sternenwesen sehr traurig waren, und dass sie beauftragt wurde, die Arbeit fortzusetzen und mehr über Kräuter zu lernen und Menschen auf natürliche und metaphysische Weise zu heilen. Als sie von Dr. Clarke gebeten wurde, die Wesen zu beschreiben, sagte sie:

„Sie sind schön und gross und sehr schlank. Sie sind viel klüger als wir, aber an unseren Lebensweisen interessiert. Sie reisen zwischen den Sternen und lernen von anderen im gesamten Sternsystem. Sie sammeln Informationen über den Alterungsprozess der Erdbewohner. Sie versuchen zu lernen, warum wir so jung sterben. Die Sternenwesen leben viel länger als wir. Ein normales Lebensalter für sie ist 1.000 Erdenjahre. Sie haben keine Krankheiten wie wir. Alkohol und Tabakkonsum gibt es in ihrer Zivilisation nicht. die einzelnen Wesen wählten ihren Job früh im Leben und bleiben für immer in diesem Job. Sie werden so zu Experten auf ihrem Gebiet, und dies führt zu vielen Entdeckungen, die ihr Leben verbessern. Die Sternendoktoren besuchen die Erde die ganze Zeit. Meistens beobachten sie nur, aber es gibt auf der ganzen Welt „Helfer“, die als Kontakte dienen. Sowohl meine Grossmutter als auch ich waren ihre Helfer. Die Sternenwesen nennen sich selbst „Beobachter“. Sie brachten das Leben auf diesen Planeten und studieren, wie es sich verändert hatte.“

Dies ist also eine weitere Geschichte, die durch vielen andere bestätigt wird, die ich von Leuten gehört habe, die behaupten, Erfahrungen mit ET-Kontakten zu haben. Es scheint, dass einige dieser ausserirdischen Wesen einfach neugierige Beobachter des Planeten Erde sind, die Daten sammeln, fast so, als ob einige von ihnen auf wissenschaftlichen Missionen wären, um Informationen über andere Planeten und Zivilisationen zu ihrem eigenen Planeten zurückzubringen.
Als Talie von Dr. Clarke gefragt wurde, ob sie sich an etwas anderes erinnern könne, was sie von ihnen gelernt habe, antwortete sie:

„Ja. Sie waren nicht gewalttätig. Mir wurde gesagt, dass es vier gewalttätige Spezies in unserem Universum gibt. Die Menschen sind eine von diesen.“

Dr. Clarke beendet dieses Kapitel des Buches, indem sie erklärt:

„In den folgenden fünf Jahren hielt ich oft an, wenn ich das Reservat besuchte, um Talie zu sehen. Sie blieb stark und aufmerksam bis zu ihrem Tod mit 95 Jahren. Am Tag ihrer Beerdigung sahen mehrere Personen ein UFO am Himmel erscheinen und dort schweben. Ich war eine dieser Personen.“



Der Kernpunkt, zum Abschluss

Wir haben bereits Tausende von Dokumenten, Radartracks, Bildern und Videos von nicht identifizierten Flugobjekten, zusammen mit Hunderten von „hochrangigen“ Personen aus Wissenschaft, Militär, Regierung usw., die betonen, dass wir nicht allein sind. Es ist dies die grösste Sache der Menschheitsgeschichte, mit enormen Auswirkungen und wirklich viele weitere Fragen aufwerfend. Deshalb ist es immer interessant, die in diesem Bereich existierenden Überlieferungen zu erforschen und über angebliche Kontaktgeschichten zu lesen. Vielleicht werden wir selbst eines Tages Ausserirdische sein, die einen anderen Planeten erkunden.

Was den Kommentar betrifft, dass der Mensch eine der gewalttätigsten Spezies im Universum ist, so kann man doch auch sagen, dass es hier auch noch viel Gutes gibt. Wir sind einfühlsame Wesen, mit enorm viel Potenzial für das Gute. Wir ändern uns in der Tat, aber wenn du ein ET wärst, der auf das, was auf unserem Planeten passiert, herabsieht, hättest du wahrscheinlich Angst, zu einem Besuch herunter zu kommen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass es viele Geschichten von vielen verschiedenen Rassen gibt. Es ist dies ein grosses Gebiet und Thema.

Donnerstag, 13. Juni 2019

Es gibt keine Steuerpflicht - Doch die meisten wissen es nicht!



by Jan Walter
Rein juristisch betrachtet steht niemand in der Pflicht Steuern zu entrichten. Eine solche Pflicht wäre allein schon gemäss zwingendem Recht (lat. jus cogens) illegal und in einem Rechtsstaat ergo auch verfassungswidrig. Vergleiche Artikel 1 der Menschenrechte: Alle Menschen sind FREI und gleich an Würde und Rechten geboren. Das bedeutet, dass dich nichts und niemand zwingen kann, etwas zu tun, das du nicht tun möchtest; nicht ein und auch nicht hundert Menschen. 


Wer seine Rechte jedoch nicht kennt, wird von seinen Herrschern gnadenlos über den Tisch gezogen. Das war schon immer so. "Mundus vult decĭpi ergo decipiātur" (dt. Die Welt will betrogen sein, also werde sie betrogen.) Dass diese lateinische Rechtsmaxime ausgerechnet auf den Papst Paul IV zurückgeführt wird, passt ziemlich gut in das Gesamtbild, besonders wenn man sich den grossen Einfluss des kanonischen Rechts auf die aktuelle Rechtsordnung zu Gemüte führt.


Abgesehen davon gehört der Vatikan auch zu den drei Crown-Corporations, die das System beherrschen. Das geistliche befindet sich in Rom, das finanzielle in London und das militärische in Washington – oder genauer gesagt: im Vatikan, in der City of London und im District of Columbia. Die drei gehören politisch keiner der sie umgebenden Nationen an, verfügen über eine eigene Gesetzgebung, zahlen keine Steuern und verwenden die gleichen Symbole der Macht.

Auch das Schuldrecht, auf welchem das Schuldgeldsystem basiert, ist durch den aus dem kanonischen Recht stammenden Grundsatz "pacta sunt servanda" (dt. Verträge müssen eingehalten werden.) wesentlich beeinflusst worden. In der Schweiz heisst es übrigens Obligationenrecht. Lange Rede kurzer Sinn: Die Welt will betrogen sein und alles ist Fake, die News, die Wissenschaft, die Religionen, das Geld, die Politik, das Wetter, die Nahrung, die pharmazeutische Medizin, unsere Geschichte und nicht zuletzt auch die Justiz.

Geburtsurkunden und Steuerpflicht: Die erste Einkommensteuer im modernen Sinn wurde 1798 im Vereinigten Königreich durch den Premierminister William Pitt dem Jüngeren eingeführt, Bestand hatte sie von 1799 bis 1802. Dann wurde sie von Henry Addington während des Friedens von Amiens wieder abgeschafft. Addington war nach Pitts Rücktritt seit 1801 Premierminister. Die Einkommensteuer wurde im Jahre 1803 erneut eingeführt, als wieder Feindseligkeiten ausbrachen. Doch 1816 wurde sie nochmals abgeschafft – ein Jahr nach der Schlacht von Waterloo. Durch das Einkommensteuergesetz (Income Tax Act) von 1842 unter Sir Robert Peel wurde die Einkommensteuer dann definitiv eingeführt. Währenddessen schuf das Establishment 1937 mit der Einführung der zivilen Registrierung von Geburten unbemerkt den Grundstein für den weltweiten Steuerpflichtbetrug. Der ursprüngliche Zweck der Geburtenstatistiken war die Besteuerung und die Bestimmung der verfügbaren militärischen Arbeitskräfte. Da sowohl eine Registrierungs- als auch eine Steuerpflicht rechtswidrig waren, musste das Volk zur freiwilligen Einwilligung überlistet werden. Kein Wunder, dass zuerst die Armen angesprochen wurden. Wer gibt schon freiwillig die Leibeigenschaft seiner Kinder ab?


Als Gegenleistung für die freiwillige Registrierung versprach der Staat den von Not und Elend geplagten Menschen die soziale Wohlfahrt. Im viktorianischen England war das für viele Menschen der arbeitenden Klasse bestimmt ein guter Deal. Wie sieht es heute aus? Mit einem Bruchteil des Steuervolumens könnte für jeden einzelnen Menschen gesorgt sein und trotzdem müssen immer mehr in Armut leben. Ironischerweise bezahlt aber nur die arbeitende Klasse Steuern während Grosskonzerne bzw. Aktionäre, warum auch immer, kaum bis gar nicht besteuert werden.

Juristisch gesehen sind solche Ungerechtigkeiten selbstverständlich sehr komplex, doch Andreas Clauss  (* 5. Januar 1959; † 22. September 2016) ging der unsäglichen Juristerei akribisch auf den Grund. Seine Erkenntnisse sind bemerkenswert und sein Vermächtnis ist heute wertvoller denn je!
Dieser Vortrag sollte allen die Augen öffnen:



„Die Grossen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“ Friedrich Schiller


Tipp: Als das Finananzamt Adrian Lessdorf vor zwanzig Jahren übelst abzockte, stand er wehrlos da. Durch seine Bemühungen um Gerechtigkeit zu erfahren, fand er heraus, wie man sich legal von der Einkommensteuer befreit. Heute veranstaltet er Schulungen, um seinen Mitmenschen zu zeigen, wie es geht.

Sehr wegweisend war auch die folgende Pressekonferenz, in der Trump das Tabu der Einkommenssteuern brach: "… Zollgebühren können eine sehr positive Sache sein. Wissen Sie, in den alten Tagen, als wir Zölle hatten, hatten wir keine Einkommensteuer. … Wenn Leute hineinkommen wollten [in unser Land], so mussten sie einen Preis zahlen. Wenn Sie unsere Staatskasse plündern wollten, so mussten sie einen Preis zahlen. Wir hatten keine Einkommensteuer, man brauchte keine Einkommensteuer. Wir hatten keine Schulden. …"