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Vortrag Dr. Manfred Doepp auf dem Kongreß „Magie des Wandels" in Amriswil
Die
göttlichen Gesetze sind ubiquitär, d.h. Überall und jederzeit anwesend
und wirksam. Die göttliche Energie durchdringt das Universum. Damit auch
das göttliche Bewußtsein.
Die DNA, aus der wir alle aufgebaut
sind, spiegelt ebenso zutiefst diese göttlichen Gesetze wider. Und so
ist es nur einleuchtend, daß, wenn die Zellen in ihren kleinen
Strukturen und großen Strukturen (wie den Organen) den göttlichen
Gesetzen folgend und in Harmonie mit diesen arbeiten, wenn das
Lebenwesen, also auch der Mensch, diesen Gesetzen folgend und mit ihnen
lebt. Die Folge davon ist Gesundheit.
Das Christentum
vernachlässigte dieses Verständnis der göttlichen Gesetze, wie sie noch
von Hermes Trismegistos niedergeschrieben wurden. Vor allem in der
Medizin ging dieses Wissen hier verloren, und mußte erst wieder aus
anderen Kulturkreisen (wie das Hooponopono aud Hawaii) wiederentdeckt
werden.
Was macht uns denn eigentlich krank? Der stärkste
Auslöser für Erkrankungen ist, so Manfred Doepp, ein Leben gegen den
Lebensplan. Jede Seele bring eigentlich einen Plan in dieses Leben mit,
dem sie folgen sollte.
Die zweite große Fehlhaltung ist das
Nichtbeachten des freien Willens. Ohne freien Willen, führt Manfred
Doepp aus, kann es keine Liebe geben.
Und so hilft das Annehmen
des Lebensplanes, aber auch das Annehmen dessen, dem man begegnet im
Guten wie im Schlechten am allerehesten einem selbst.
An den
symbolischen Nachrichten, die uns ein falsch funktionierendes Organ
mitteilt, können wir unsere eigene Fehlhaltung erkennen. Aus den
volkstümlichen Redewendungen erkennt man sehr oft die symbolische
Verknüpfung von körperlichen Beschwerden mit eigenen, falschen
Einstellungen. Wer zu viel hinnimmt und „schlucken" muß, dem liegt das
schwer im Magen. Wer wütend ist, und durch seine Wut und den hohen
Blutdruck einen dicken Hals bekommt, dem platzt irgendwann der Kragen.
Die Symbolik der Organsprache ist vielfältig.
So leben die
meisten heute statt nach den göttlichen Gesetzen eher nach dem, was wir
als „normal" und „üblich" um uns herum erleben. Die Folge: Es gibt immer
weniger wirklich gesunde Menschen, diese sind mittlerweile zur
Seltenheit geworden. Jenseits der 55 sind das metabolische Syndrom,
Diabetes, Gelenkprobleme und Übergewicht Standardbefunde. Jenseits der
60 hat man zwar noch etwa 20 Jahre Lebenserwartung, aber es ist ein
Leben mit Krankheiten und im Schnitt mehr als fünf chemischen
Medikamenten pro Tag.
Dabei gibt es ein Phänomen, das die
Schweizer Sonntagszeitung als „Schwelbrand im Gehirn" bezeichnete. Es
geht tatsächlich um das Massenphänomen einer chronisch schwelenden
Enzephalitis (Gehirnentzündung). Manfred Doepp führt aus, daß weltweit
ein Krieg um unsere Gehirne geführt wird., letztlich um über das „Sein"
(nämlich das Befinden des Gehirns) unser Bewußtsein zu steuern.
Die
göttlichen Gesetze sind ubiquitär, d.h. Überall und jederzeit anwesend
und wirksam. Die göttliche Energie durchdringt das Universum. Damit auch
das göttliche Bewußtsein.
Die DNA, aus der wir alle aufgebaut
sind, spiegelt ebenso zutiefst diese göttlichen Gesetze wider. Und so
ist es nur einleuchtend, daß, wenn die Zellen in ihren kleinen
Strukturen und großen Strukturen (wie den Organen) den göttlichen
Gesetzen folgend und in Harmonie mit diesen arbeiten, wenn das
Lebenwesen, also auch der Mensch, diesen Gesetzen folgend und mit ihnen
lebt. Die Folge davon ist Gesundheit.
Das Christentum
vernachlässigte dieses Verständnis der göttlichen Gesetze, wie sie noch
von Hermes Trismegistos niedergeschrieben wurden. Vor allem in der
Medizin ging dieses Wissen hier verloren, und mußte erst wieder aus
anderen Kulturkreisen (wie das Hooponopono aud Hawaii) wiederentdeckt
werden.
Was macht uns denn eigentlich krank? Der stärkste
Auslöser für Erkrankungen ist, so Manfred Doepp, ein Leben gegen den
Lebensplan. Jede Seele bring eigentlich einen Plan in dieses Leben mit,
dem sie folgen sollte.
Die zweite große Fehlhaltung ist das
Nichtbeachten des freien Willens. Ohne freien Willen, führt Manfred
Doepp aus, kann es keine Liebe geben.
Und so hilft das Annehmen
des Lebensplanes, aber auch das Annehmen dessen, dem man begegnet im
Guten wie im Schlechten am allerehesten einem selbst.
An den
symbolischen Nachrichten, die uns ein falsch funktionierendes Organ
mitteilt, können wir unsere eigene Fehlhaltung erkennen. Aus den
volkstümlichen Redewendungen erkennt man sehr oft die symbolische
Verknüpfung von körperlichen Beschwerden mit eigenen, falschen
Einstellungen. Wer zu viel hinnimmt und „schlucken" muß, dem liegt das
schwer im Magen. Wer wütend ist, und durch seine Wut und den hohen
Blutdruck einen dicken Hals bekommt, dem platzt irgendwann der Kragen.
Die Symbolik der Organsprache ist vielfältig.
So leben die
meisten heute statt nach den göttlichen Gesetzen eher nach dem, was wir
als „normal" und „üblich" um uns herum erleben. Die Folge: Es gibt immer
weniger wirklich gesunde Menschen, diese sind mittlerweile zur
Seltenheit geworden. Jenseits der 55 sind das metabolische Syndrom,
Diabetes, Gelenkprobleme und Übergewicht Standardbefunde. Jenseits der
60 hat man zwar noch etwa 20 Jahre Lebenserwartung, aber es ist ein
Leben mit Krankheiten und im Schnitt mehr als fünf chemischen
Medikamenten pro Tag.
Dabei gibt es ein Phänomen, das die
Schweizer Sonntagszeitung als „Schwelbrand im Gehirn" bezeichnete. Es
geht tatsächlich um das Massenphänomen einer chronisch schwelenden
Enzephalitis (Gehirnentzündung). Manfred Doepp führt aus, daß weltweit
ein Krieg um unsere Gehirne geführt wird., letztlich um über das „Sein"
(nämlich das Befinden des Gehirns) unser Bewußtsein zu steuern.
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