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Weitere Informationen zum Thema finden sich in dem Buch „Die geheime Physik des Zufalls", siehe: http://alturl.com/2m34k
Moderne
Physiker stellen das bisherige Weltbild auf den Kopf. So gilt es
neuerdings als wahrscheinlich, dass seit dem Urknall vor 13.7 Milliarden
Jahren, bei dem unter anderem eine unvorstellbare Informationslawine
freigesetzt wurde, große Teile des Kosmos miteinander verschränkt sind
und miteinander kommunizieren. Demnach sind wir alle aktive Teilnehmer
dieses im sprichwörtlichen Sinne „universalen Dialogs" und auf subtile
Weise mit jedem Punkt des Universums verknüpft. Diesen Teil der Realität
erfahren wir rein intuitiv, u. a. durch Gedanken und Gefühle, die wir
uns rational nicht erklären können, aber auch durch Phänomene, die wir
heute noch als „paranormal" bezeichnen.
Vor fünf Jahren hatten
Wissenschaftler am CERN nachgewiesen, dass der Informationsaustausch
zwischen verschränkten Teilchen völlig unabhängig von der Entfernung
simultan erfolgt. Mit dieser Erkenntnis stehen wir an der Schwelle einer
neuen Epoche, einer Revolution des Konzeptes von Natur und Welt. Mehr
noch: Bei der Computer-Simulation von Strukturen des frühen Universums
sind Forscher der ESA kürzlich auf ein sensationelles Ergebnis gestoßen.
Demnach basieren die ersten groß angelegten Strukturen, die sich im
jungen Universum geformt haben, auf langen Fäden, die in angeschlossenen
Knoten enden. Diese Strukturen ähneln einem dreidimensionalen
Spinnennetz und erinnern geradezu verblüffend an die neuronalen
Strukturen des Gehirns.
Ist das gesamte Universum demnach nichts
als ein gewaltiges Gehirn? Das wäre zu phantastisch, um wahr zu sein.
Für den US-amerikanischen Physiker Professor Menas Kafatos gibt es nur
eine logische Erklärung: „Weil unser Bewusstsein aus der Ganzheit
hervorgegangen und ein Teil von ihr ist, ist es möglich zu folgern, dass
im Kosmos Elemente eines Bewusstseins aktiv sind."
Vortrag von
Dr. rer. nat. Rolf Froböse anlässlich der Heilertage im Park im Zentrum
für Geistiges Heilen "SAN ESPRIT" in Frabertsham vom 21. -- 22.
September 2013, siehe http://www.heilertage.de/index.html
Moderne
Physiker stellen das bisherige Weltbild auf den Kopf. So gilt es
neuerdings als wahrscheinlich, dass seit dem Urknall vor 13.7 Milliarden
Jahren, bei dem unter anderem eine unvorstellbare Informationslawine
freigesetzt wurde, große Teile des Kosmos miteinander verschränkt sind
und miteinander kommunizieren. Demnach sind wir alle aktive Teilnehmer
dieses im sprichwörtlichen Sinne „universalen Dialogs" und auf subtile
Weise mit jedem Punkt des Universums verknüpft. Diesen Teil der Realität
erfahren wir rein intuitiv, u. a. durch Gedanken und Gefühle, die wir
uns rational nicht erklären können, aber auch durch Phänomene, die wir
heute noch als „paranormal" bezeichnen.
Vor fünf Jahren hatten
Wissenschaftler am CERN nachgewiesen, dass der Informationsaustausch
zwischen verschränkten Teilchen völlig unabhängig von der Entfernung
simultan erfolgt. Mit dieser Erkenntnis stehen wir an der Schwelle einer
neuen Epoche, einer Revolution des Konzeptes von Natur und Welt. Mehr
noch: Bei der Computer-Simulation von Strukturen des frühen Universums
sind Forscher der ESA kürzlich auf ein sensationelles Ergebnis gestoßen.
Demnach basieren die ersten groß angelegten Strukturen, die sich im
jungen Universum geformt haben, auf langen Fäden, die in angeschlossenen
Knoten enden. Diese Strukturen ähneln einem dreidimensionalen
Spinnennetz und erinnern geradezu verblüffend an die neuronalen
Strukturen des Gehirns.
Ist das gesamte Universum demnach nichts
als ein gewaltiges Gehirn? Das wäre zu phantastisch, um wahr zu sein.
Für den US-amerikanischen Physiker Professor Menas Kafatos gibt es nur
eine logische Erklärung: „Weil unser Bewusstsein aus der Ganzheit
hervorgegangen und ein Teil von ihr ist, ist es möglich zu folgern, dass
im Kosmos Elemente eines Bewusstseins aktiv sind."
Vortrag von
Dr. rer. nat. Rolf Froböse anlässlich der Heilertage im Park im Zentrum
für Geistiges Heilen "SAN ESPRIT" in Frabertsham vom 21. -- 22.
September 2013, siehe http://www.heilertage.de/index.html
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