Liebe Freunde,
zu meinen größten Herausforderungen gehört es, ein brauchbares Maß
zwischen Aufklärung und den hieraus hilfreichen Nutzen für diejenigen
abzuwägen, an die ich meine Informationen richte. Wie ihr sicherlich
bereitswisst, liegt der Schwerpunkt meiner Tätigkeit im Bereich der
magnetischen und elektromagnetischen Felder und ihre Wirkungen auf
unsere Stimmungs- und Bewusstseinslagen sowie der Gesundheit. Die Basis
dieses großen Themas erarbeitete ich mir in der interdisziplinären
Grundlagenforschung.
Als Naturwissenschaftler ist es mein Bestreben mich hierbei besonders
an die Fakten zu halten. Die Auswertungen dieser Fakten weisen auf eine
zunehmende Bewusstseinserweiterung hin, die ich als das Erwachen
bezeichne. Erschwerend stehen diesem großartigen Ereignis einige
Hindernisse entgegen. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Dinge
oder Ereignisse, die uns Angst machen.
Diese Einleitung möge Euch verdeutlichen, worin meine Herausforderung besteht. Sie besteht im Abwägen von Darstellungen bedrohlicher Informationen ohne eine nachhaltige und blockierende Angst entstehen zu lassen.
Im Speziellen handelt es sich hierbei um ein Thema, welches in den
Bereich meiner beruflichen Grundlagenforschungen geht
(Elektromagnetische Felder und ihre Wirkungen auf Lebewesen). In diesem
speziellen Fall handelt es sich um die 5. Gerätegeneration der Funknetze
5G. Ich sehe es als meine innigste Pflichteuch hierzu meine Ansichten
anzubieten.
Im folgenden präsentiere ichEuch einen Auszug einer längeren
Abhandlung von mir, die ich Euch als weiterführende Lektüre hier auch
zum Download anbieten möchte.
„Die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G neigt sich dem Ende zu.
„Aktuell
wird nur noch für einen Frequenzblock geboten, wie aus den von der
Bundesnetzagentur zur Verfügung gestellten Informationen am Mittwoch
hervorging. Nach bislang 116 Runden sind von den Auktionsteilnehmern
Höchstgebote über rund 6,3 Milliarden Euroeingegangen.“ (bei diesen
Zahlen handelt es sich lediglich um Deutschland). Eine sachliche
Betrachtung der Faktenlage zur neusten Mobilfunkgeneration 5G stellt uns
ein düsteres Szenario in Aussicht. Mich erinnert diese Situation an den
„Zauberlehrling“. Nach diesem Gedicht von Goethe ist der Zauberlehrling
jemand, der etwas schafft, initiiert, was bald nicht mehr zu
kontrollieren ist. Doch was sollte an diesen Mobilfunkgeräten denn so
bedenklich sein? Die Antwort ist, kurz gesagt, es sind die zum Einsatz
kommenden hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen. Abweichend der
zahlreichen Fachartikel zum aktuellen 5G-Thema möchte ich Ihnen, liebe
Leser, hierzu meine persönliche Sicht vorstellen.
Worum geht es eigentlich?
Wir können sie nicht direkt wahrnehmen, nicht sehen und nicht fühlen.
Die Rede ist von elektromagnetischen Wellen (bzw. Strahlen). Zu den
Ausnahmen zählt das sichtbare Licht und die den Körper erwärmenden
Infrarotstrahlen. Dabei unterscheiden sich Licht und Infrarotstrahlung
lediglich durch ihre Frequenzen. Weniger bekannt ist, dass in allen
Lebewesen elektromagnetische Wellen für die Zellkommunikation sorgen. Im
Grunde wäre ein Leben ohne die Wirkungen des Elektromagnetismus
unmöglich. So besteht jedes Lebewesen aus einem Konglomerat von
elektromagnetischen Feldern mit unterschiedlichen Frequenzen. Sie
Steuern die Lebensprozesse und halten sie aufrecht.
Andererseits existieren auch Frequenzen deren Einwirkungen auf
Lebewesen schädliche Folgen haben können. Hierzu zählen beispielsweise
die UV-B- und die Röntgenstrahlen. Diese Frequenzen können deswegen zu
Zellschäden führen, weil ihre Wellenlängen denen der Chromosomen
entsprechen. Mit demEinzug der elektromagnetischen Technik griff der
Mensch auch in die Biologie ein, da beispielsweise jeder
stromdurchflossene Leiter ein Magnetfeld erzeugt. Die hierdurch
entstehenden Wechselwirkungen sind der Naturwissenschaft hinlänglich
bekannt. Damit wir auf die möglichen Gefahren der unterschiedlichen
Frequenzen hingewiesen werden, existieren Grenzwerte. Als Faustregel
können wir sagen, je höher die elektromagnetischen Frequenzen, umso
grösser ist die potenzielle Gefahr. Dies trifft besonders bei Menschen
zu.
Unsere Handys arbeiten mit Frequenzen im Bereich von Mega- und
Gigahertz-Wellen (800 MHz bis 2,6 GHz) und liegen somit in einem
biologisch kritischen Bereich. Die neue Generation von mobilen
Kommunikationsanlagen 5G wird in der ersten Ausbaustufe mit 3,5 und 3,7
GHz senden und damit die Frequenzen noch weiter erhöhen. Doch was könnte
das füruns bedeuten?
Handyfrequenzenals Störsender für biologische Zellen?
Was könnte der biologische Grund dafür sein, dass sich mit steigender
Frequenz die Sendeleistung reduziert? Grob zusammengefasst können wir
davonausgehen, dass eine höhere Frequenz auch höhere elektrische
Spannungen hervorruft: Je höher die Frequenz umso höher sind die
induzierten Spannungen. Für die meisten Lebewesen sind diese höheren
Spannungen – vorsichtig formuliert – widernatürliche Stressoren. Von
Stressoren wissen wir, dass selbst ein gesundes Lebewesen irgendwann
überfordert ist. In jeder Sekunde sterben bei uns Menschen mehrere
Millionen Zellen ab. Es sind an erster Stelle die körpereigenen
elektromagnetischen Wellen, die für die entsprechenden Zellerneuerungen
sorgt. Der Biophysiker Prof. Fritz A. Popp postulierte, dass der Mensch
pro Sekunde einen Zellverlust von etwa 10 Millionen Zellen hat. Um
diesen Zellverlust auszugleichen, bedarf es elektromagnetischer
Frequenzen im Bereich des Lichtes. Daher ist es nachvollziehbar, dass
äußerliche Frequenzen im hochfrequenten Bereich durch ihre induzierte
Spannung eine schädliche Wirkung auf eine Zellregeneration ausüben.
Die Wirkung elektromagnetischer Felder entsteht durch Resonanz
Vereinfacht kann man sagen, dass die wesentlichen Wirkungen
elektromagnetischer Felder durch Resonanzen entstehen. So liegt z.B.
auch die Resonanzfrequenz von Wasser bei etwa 2,4 GHz. Je nach
Einwirkzeit und Intensität können diese Frequenzen zu regulierenden oder
pathologischen (krankmachenden) Wirkungen bei Lebewesen führen. Nach
Angaben des sehr empfehlenswerten Aufklärungsberichtes des Journals „Wissenschaft – Elektromagnetische Wellen“ vom 25. April 2019 „gibt höchstwahrscheinlich mehr Studien, die
einen biologischen Effekt von elektromagnetischen Feldern zeigen, als
in jedwedem anderen einzelnen wissenschaftlichen Forschungsgebiet. Ende 2016 katalogisierte z.B. die Webseite EMF-portal.org die unglaubliche Zahl von 23.800 Studien“
Waskönnen wir tun?
In einer Diskussion zu diesem Thema fragte mich ein langjähriger
Freund danach, warum sich die Menschheit in diese Richtung bewegt. Ich
möchte diese Frage an meine Leser weiterreichen. Halten sie diese Frage
für abwegig oder unsinnig? Eins ist unverkennbar, die Situation ist
ernst. Meine Befürchtungen, dass wir in diesem Szenario dann gar keine
Kritik mehr ausüben können, weil wir hierzu nicht mehr in der Lage
wären, stammt aus Veröffentlichungen von einigen hochkompetenten
Wissenschaftlern wie dem Mikrowellenspezialisten Dr. Barrie Trower. So
gesehen befinden wir uns in einer außerordentlich misslichen Lage.
Dabei wäre es durchaus möglich eine Handytechnologie mit
unbedenklichen physikalischen Eigenschaften auszustatten. Diese
Technologie würde von natürlichen Wellen in einem vertretbaren
Energiebereich betrieben werden können. Erschreckenderweise ist das
5G-Projekt bereits so weitfortgeschritten, dass wir kaum noch Zeit für
große Diskussionen und Verhandlungen haben.
Nach meinen Recherchen und persönlichen Beobachtungen ist nur ein
geringer Teil der Bevölkerung über die tatsächlichen Wirkungen der
Mobilfunknetze aufgeklärt. Sie glauben den Versprechungen der Bertreiber
und Politikern. Ich bin zu der Ansicht gekommen, dass sie selbst nichts
von den schädlichen Nebenwirkungen wissen. Sie glauben fest an den
technischen Fortschritt, der uns eine bessere Welt ermöglicht. Doch
letztendlich zahlen wir alle den Preis des sogenannten Fortschritts. Per
Definition ist ein Fortschritt eine – zumindest im positiven Sinne
verstandene– Änderung eines Zustandes. Gegenbegriffe sind Rückschritt
oder Stillstand. Es ist in der Natur des Menschen, dass er das Neue
will, wenn ihm klargemacht wurde, dass er das Neue will, wenn ihm
klargemacht wurde, dass es angeblich mehr bietet oder besser sei, als
das Alte. Aber dass z.B. neue Technologien auch mit erheblichen,
gefährlichen Auswirkungen einhergehen können, sieht er erst einmal
nicht.
Welche Chancen haben wir?
Haben wir überhaupt eine Möglichkeit auf diese Situation zu
reagieren? Die Antwort ist ja. Tatsächlich sind wir weitaus mächtiger
als wir es uns vorstellen konnten. Mein Rat: Keine Klagen und
halbherziger Missmut werden uns hier weiterhelfen. Indem sich immer mehr
Menschen öffentlich zu diesem Thema positionieren und ihre Meinung
unmissverständlich zum Ausdruck bringen, wird eine Gruppendynamik
aufgebaut, die sich wie ein Flächenbrand entfalten kann. Die Folgen
dieser Macht sind bereits erkennbar. In immer mehr Städten (wie z.B. in
Lausanne in der französischen Schweiz und in Brüssel/Belgien) hat dieses
Volksbegehren zu ersten Wirkungen geführt.
Friedlich sollten wir mit der inneren Einstellung unserer
Göttlichkeit eine klare und unmissverständliche Position beziehen. Mit
dieser Haltung rate ich zu Manifestationen – privat und in Gruppen – für
eine Welt, die wir als Freude erfahren! In diesem Sinne sollten wir
bewusst von unserer Schöpferkraft Gebrauch machen und über eine
zielgerichtete Visualisation unsere gewünschte Zukunft erschaffen. Erinnern
wir uns, das Gesetz von Gedanken, erschaffen Realität, entspricht der
gleichen Schöpferkraft, mit der unser Kosmos erschaffen wurde.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Diskussion um 5G eine
allgemeine Kehrtwende im Denken der Menschheit in Bezug auf unser
Verhältnis zur Technologie auslösen und dazu beitragen wird, dass ein
grundlegend neues Verständnis entstehen wird, was von den technisch
theoretisch machbaren Innovationen wirklich einer echten
Lebensqualitätsverbesserung zuträglich ist und wovon man besser absehen
sollte, wenn man den Fortbestand der Menschheit und die Chance auf einen
langfristig intakten natürlichen Lebensraum nicht aufs Spiel setzen
will.
Meine vollständige Abhandlung zum Thema könnt Ihr hier lesen: Link
Me agape
Euer Dieter Broers
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