Haben die USA tatsächlich außerirdische Fluggeräte geborgen? In der
ersten Folge der neuen Sendereihe Erstkontakt berichten Robert Fleischer
und Dirk Pohlmann über die Hintergründe des kürzlich geleakten
"Wilson-Memo".
Das Gerücht schwirrt schon seit Jahren durch die amerikanische UFO-Szene
- nun scheint es sich zu erhärten: Im Jahr 1997 trafen der UFO-Forscher
Dr. Steven Greer und der ehemalige Apollo 14-Astronaut Dr. Edgar
Mitchell im Pentagon den Geheimdienstchef der Joint Chiefs of Staff, den
Vize-Admiral Thomas Ray Wilson. Dieser war damals für die Aufsicht über
geheime Projekte des Militärs zuständig. Greer und Mitchell hätten
Wilson bei diesem Treffen über ein ultrageheimes Regierungsprogramm
informiert, das im Besitz eines außerirdischen Fluggerätes sei und
dessen Technologie erforsche. Der Admiral sei erstaunt gewesen, da er
das Programm nicht kannte. Er habe nach dem Treffen versucht, sich
darüber zu informieren, doch der Zugang zu dem geheimen Projekt sei ihm
verwehrt worden. Das angebliche Briefing des für Geheimprojekte
zuständigen Oberaufsehers über ein ihm unbekanntes Programm zur
Nachentwicklung außerirdischer Technologie bildet eine der Grundsäulen
des Disclosure Project.
Ist das "Wilson-Memo" echt?
Lange Zeit wurde dieses Gerücht ins Reich der Sagen und Legenden
verbannt, abgehakt als eine der zahlreichen fantastischen Storys des Dr.
Greer. Doch nun ist eine Gesprächsnotiz aufgetaucht, die dieses Treffen
scheinbar bestätigt. Mehr noch: Es enthält zahlreiche neue Details über
den Inhalt des Briefings sowie die vergeblichen Versuche von Admiral
Wilson, die Aufsicht über dieses streng geheime Programm zurück zu
erlangen.Was ist dran? In der ersten Ausgabe unserer neuen Sendereihe
Erstkontakt beleuchten Robert Fleischer und Dirk Pohlmann gemeinsam die
Hintergründe dieser Enthüllung und kommentieren den letzten
SPIEGEL-Artikel über die aktuellen UFO-Entwicklungen in den USA.
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