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Freitag, 7. Februar 2020

Tipps: Wie Du die Impfpflicht umgehst




Tipps: Wie Du die Impfpflicht umgehst

 

Inhaltsverzeichnis

1. Die Impfpflicht kommt bestimmt! 2. Das psychologische Phänomen der Angstmacherei 3. Die fatalen Konsequenzen des Impfzwangs 4. Widersetze Dich!

1. Die Impfpflicht kommt bestimmt!

 

Zum 1. März 2020 will der deutsche „Gesundheitsminister“ Jens Spahn eine Impfpflicht gegen Masern einführen. Es ist nur noch eine Formsache, dass das sogenannte „Masernschutzgesetz“ verabschiedet wird. Betroffen sind laut diesem Gesetzentwurf Kinder und Personal in Krippen, Kindergärten oder Schulen sowie Mitarbeiter(innen) in medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern und Arztpraxen, als auch Asylbewerber(innen) und Flüchtlinge in Gemeinschaftsunterkünften. Der Nachweis der Masernimpfung erfolgt über den Impfausweis bzw. eine ärztliche Bescheinigung, dass die Krankheit schon einmal erlitten wurde.1

Impfen gehört zu einem kontrovers diskutierten Thema in Deutschland. Es polarisiert die Gesellschaft in Impfbefürworter und Impfgegner, führt zu sozialer Ausgrenzung und verunsichert die Menschen zutiefst. Die Verabreichung von kritikwürdigen Impfstoffen wird in den Massenmedien als notwendig und sicher dargestellt. Jedoch ist die bevorstehende Impfpflicht nicht nur im Hinblick auf unsere Gesundheit als problematisch zu verstehen. Sie greift auch in die Entscheidungsfreiheit der Menschen ein – und steht damit im vielfachen Widerspruch zum Geist unseres Grundgesetzes.

Dennoch stehen wir der Impfpflicht nicht machtlos und ohnmächtig gegenüber. Es gibt Wege, sich gegen den drohenden Impfzwang zu wehren. In diesem Artikel zeigen wir Dir auf, welche das sind. Wenn Du Dein Kind und/oder Deine Liebsten davor schützen willst, dann lies unbedingt weiter. Aber ohnehin geht uns die Thematik alle etwas an. Denn dieses Beispiel ausführender, gesetzlicher Gewalt steht repräsentativ dafür, in welche Richtung wir gelenkt werden sollen. Damit kann die Dynamik der unkritischen Auseinandersetzung mit Impfen ein noch weit schlimmeres Ausmaß annehmen als wir jetzt für möglich halten.
Deshalb ist jetzt Dein Widerstand gefragt. Du bist dazu aufgerufen, aktiv und kreativ zu werden! Empöre Dich!

2. Das psychologische Phänomen der Angstmacherei

 

Flammt die Diskussion um Impfungen auf, hört man viele Menschen sagen: „Man muss diese Thematik mit einem gesunden Menschenverstand betrachten. Ohne die Impfungen wären Infektionskrankheiten wie die Masern nicht dermaßen zurückgedrängt worden.“ Hier haben wir schon den Salat. Es existiert in dem allgemeinen Bewusstsein der Bevölkerung ein derartiges Falschwissen, das natürlich von den Medien gesät wurde und bis heute immer wieder auf das Neue genährt wird. Und zwar mit den Mitteln der Angst.

2.1. Manipulation durch Angst & Halbwahrheiten

 

Medien, Experten, Politiker, die eng mit der Industrie verkoppelt sind, nutzen die unbewusste und übernommene Angst der Menschen, die seit Ur-Zeiten Furcht vor Pest oder Pocken haben. Hier ein veranschaulichender Vergleich, um sich die Tatsachen wirklich vor Augen zu führen: Laut der Statistiken sterben jedes Jahr 500.000 Menschen an Krebs und Kreislaufversagen – und nur eine Person an Masern.2 Dennoch wird die Infektionskrankheit als die Bedrohung für uns schlechthin dargestellt.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schreibt auf ihrer Internetseite, dass es zwischen August 2018 und Juli 2019 in der Europäischen Union zu einem dramatischen Anstieg der Masernfälle gekommen ist. Sofortige Maßnahmen, so heißt es weiter, seien notwendig, um die Masernausbrüche in Europa zu bekämpfen.3

Hierzu gibt es Statistiken, die folgendes belegen:

  • Die Fallzahlen an Masern-Erkrankungen haben im Vergleich zu 2016 und 2017 im Jahr 2018 tatsächlich zugenommen.
  • Zu dem am stärksten betroffenen Land in Europa gehört die kriegsgeschüttelte Ukraine. Die gestiegene Anzahl der Masern-Fälle in Europa ist hierhin zurückzuführen. Deutschland hingegen gehört nicht einmal zu den 10 am stärksten betroffenen EU-Ländern.
  • In der Ukraine kam es während des Bürgerkriegs mehrere Jahre zu einem Impfstoff-Mangel und damit zu einem Einbruch der Durchimpfungsraten. Die Masern-Ausbrüche nahmen in dieser Zeit jedoch nicht zu.
  • 2017 veranlasste die ukrainische Regierung, die versäumten Impfungen flächendeckend nachzuholen. Daraufhin explodierten die Fallzahlen der Masern-Erkrankungen.4

T
rotz Impfstoff-Mangels kam es in der Ukraine zu keinem erhöhten Aufkommen der Masern.
Angesichts dieser Tatsachen stellen sich folgende Fragen: Warum untersucht die WHO die Ursachen für das dramatische Versagen der Masernimpfungen in der Ukraine nicht, sondern verbreitet Halbwahrheiten? Nutzten sie die Situation nicht eher zu ihrem Vorteil, um ihre leeren Kassen mithilfe der europäischen Regierungen aufzufüllen?

2.2. Tiefe Verunsicherung & soziale Ausgrenzung

 

In dem ganzen Schauspiel, das eher einem Drama gleicht, braucht es natürlich auch einen Übeltäter – und das sind die Impfkritiker bzw. Impfgegner. Durch ihre Impf-Verwehrung würden sie nämlich dafür sorgen – man horche auf -, dass sich noch mehr Menschen anstecken. Diejenigen, die sich mit dem Thema Impfen kritisch auseinandersetzen, werden diffamiert und sozial ausgegrenzt. Eine moderne Hexenjagd findet auf Impfgegner statt, die von der WHO als „globale Bedrohung“ beschrieben werden.6

Von Herrn Spahn wird weiter argumentiert, dass Menschen, die sich gegen Impfungen wehren oder ihre Kinder nicht impfen lassen, zur massenhaften Verbreitung der Infektionskrankheit noch beitrügen. So heißt es allen Ernstes auf der Internetseite des Gesundheitsministeriums: „Eine kleine, aber vernehmliche Gruppe stellen schließlich die Impfgegner dar, die Impfungen aus weltanschaulichen Gründen grundsätzlich ablehnen. Die daraus resultierenden Immunitätslücken in der Bevölkerung bilden den Ausgangspunkt für Ausbrüche wie aktuell der Masern und gefährden zudem Menschen mit hohen 
Infektionsrisiken wie Schwangere oder immunschwache Patienten.“5
Mit dem neuen Impfgesetz können Kinder ab dem nächsten Jahr von Schulen und Kindergärten verwiesen werden, wenn sie sich einer Masern-Impfung verwehrt haben. Sie werden also von öffentlichen Einrichtungen ausgeschlossen. Eltern leiden unter dieser Ausgrenzung aus dem sozialen Gefüge. Ein regelrechtes Impf-Mobbing findet innerhalb unserer Gesellschaft statt und den wenigstens ist das wirklich bewusst.7

Weitere Ängste wie das Ausgeliefertsein, die Ohnmacht gegenüber der Krankheit, den Erregern und schließlich die Angst vor dem Tod spielen irrational eine große Rolle und verunsichern viele Menschen in ihrer Entscheidung. Weiterhin sorgen sich die Eltern natürlich um ihre eigenen Kinder und haben Angst zu versagen.

All diese Ängste werden durch das Impf-Marketing genutzt. Diese Weise der Manipulation sollte man sich klar machen. Die angebliche Impfnotwendigkeit, die uns immer wieder repetierend vermittelt wird – damit es sich auch bei dem Allerletzten tief in das Bewusstsein pflanzt – stützt sich allerdings nicht auf wissenschaftliche Tatsachen. Es gibt einen Konsens zwischen den verantwortlichen Wissenschaftlern im Bereich des Impfens. Es gibt aber keine wissenschaftliche Grundlage für das Impfen.8

2.3. Fakten zur Masern-Impfung

 

Die Masern sind eine Infektionskrankheit, die vor allem bei Kindern auftritt. Der Krankheitsverlauf ist normalerweise unspektakulär und harmlos und in den seltensten Fällen tödlich.
1964 kam die Masern-Impfung auf den Markt. Zu dieser Zeit gab es 2 Todesfälle pro Jahr durch Masern. Die Kindersterblichkeit – auch durch die Masern-Erkrankung – war sowohl durch allgemein verbesserte hygienische Bedingungen als auch dadurch zurückgegangen, dass Kinder nicht mehr dermaßen an Hunger leiden und in Bergwerken arbeiten mussten. Denn jene schlechten Lebensumstände waren die Hauptgründe dafür, warum es davor zu einer erhöhten Kindersterblichkeit kam. Dies wird aber heute ganz anders dargestellt. Was wir von Herrn Spahn und den Mainstream-Medien erfahren ist, dass die Masern-Erkrankung erst durch die Einführung der Impfung zurückgegangen ist – eine Aussage, die einfach nicht stimmt.9

Des Weiteren gibt es keinen faktischen Beweis dafür, dass der Masern-Virus für die Masern-Erkrankung allein verantwortlich ist. Das Virus alleine kann gar nicht krank machen, es müssen noch andere Faktoren hinzukommen, wie es in der Vergangenheit zum Beispiel durch die schlechte hygienische Situation und der Armut der Kinder der Fall war.10

Die Sichtweise ändern

Zuallererst sollten wir unser Verständnis von Erkrankungen überdenken. Infektionen sind Maßnahmen des Organismus, um sich mit bestimmten Stresssituationen auseinanderzusetzen, somit ist das Durchleben von Kindererkrankungen sogar wichtig. Das Immunsystem des Kindes wird durch die Erkrankung gestärkt und ist danach immun dagegen bzw. kann nicht noch einmal an Masern erkranken. Dadurch geht das Kind durch einen geistig und seelischen Reifeprozess. Wird dieser Heilungsprozess erst gar nicht zugelassen oder unterdrückt, wird der Boden für chronische Erkrankungen gelegt.11
Im allgemeinen und schulmedizinischen Verständnis wird der Impfstatus unzulässigerweise mit dem Immunstatus gleichgesetzt. Doch nicht jeder Geimpfte entwickelt den ausreichend angesehenen Antikörpertiter im Blut, sodass geimpfte Menschen ebenso empfänglich für die Ansteckung und Weiterverbreitung des Masern-Virus sind. Eine Impfung bedeutet nicht zugleich, dass ein wirklicher Schutz besteht. Völlig gegensätzlich dazu behauptet der sogenannte Gesundheitsminister, dass die Masern-Impfung bei jedem Kind notwendig sei und einen absoluten Schutz darstellt.12


Drei Fliegen mit einer Klappe…


Die Masern-Impfung ist keine Einzelimpfung, sondern kommt in Kombination mit mindestens zwei weiteren Impfstoffen gegen Mumps und Röteln. Diese Kombination hat fatale Folgen für das geimpfte Kind. Da ein Lebendimpfstoff mit lebendigen Viren gespritzt wird, gelangen zur gleichen Zeit drei Infektionskrankheiten mit einem Mal in den Körper, was völlig widernatürlich ist.13



Der MMR-Impfcocktail stellt gerade für Kinder eine große körperliche Belastung dar.
Die Konsequenzen, die aus dieser Dreifachimpfung erfolgen, sind unkalkulierbar und gefährden die Gesundheit des Menschen. Sehr häufig kommt es zum Beispiel zu entzündlichen Darm-Erkrankungen, wenn Mumps- und Masern-Viren zugleich im Körper wüten. Ein Impfschaden bleibt niemals aus, auch wenn dieser nicht sofort sicht- oder spürbar ist. Kein Impfstoff ist frei von Nebenwirkungen. Wie soll das auch gehen, wenn sich in den Impfstoffen Gifte wie Quecksilber, Aluminium, Arsen oder Formaldehyd befinden? Konträr zu diesen Fakten bekommen wir das Bild von einem Masern-Impfstoff verkauft, der „sicher“, „hochwirksam“ und „gut verträglich“ sei.

3. Die fatalen Konsequenzen des Impfzwangs

 

Es wird so getan als gäbe es nur den einen Weg, nämlich den Impfweg. Impfungen sind selbstverständlich geworden. Was fehlt, ist die kritische Auseinandersetzung mit den Impfstoffen. Der Blick in den Beipackzettel findet so gut wie nicht statt und
Ärzte klären dazu auch nicht auf. Impfen in seiner schädigenden Wirkung wird verharmlost und es wird so getan, als gäbe es hierzu keinerlei Alternativen. Es wird in der Politik nicht einmal darüber nachgedacht, ob mögliche andere Wege als das Impfen existieren. Mit dem kommenden Impfgesetz werden die Menschen dazu gezwungen, sich einer Impfung zu unterziehen, sprich, ihnen wird das Recht selbst darüber zu entscheiden, genommen. Das allein ist ein Wahnsinn und verstößt gegen die Menschenrechte.


3.1. Die Impfpflicht verletzt die Menschenrechte

 

Die Impfpflicht steht im mehrfachen Widerspruch zum Geist unseres Grundgesetzes:

  1. Eine Impfung bedeutet immer einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit des Menschen. Mit der Impfpflicht wird unser Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt.
  2. Sie greift stark in die Souveränität der Familie ein.
  3. Sie verletzt die im Grundgesetz verankerte unantastbare Würde jedes einzelnen Menschen.


Der Impfzwang stellt gleich mehrfach eine Verletzung des Grundgesetzes dar.
Machen wir uns dieses Ausmaß klar, müsste schon längst ein Aufschrei durch die Gesellschaft gegangen sein. Doch ein Großteil lässt sich noch immer von Spahns Argument trügen, dass Impfungen die Gesellschaft vor einer weiteren Verbreitung von Masern schützen. Es ist bitter, denn vor 1949 hatte Deutschland bereits unter einer solchen staatlichen Willkür gelitten. Staatlich erzwungene medizinische Eingriffe waren eines der übelsten Merkmale des Faschismus in Deutschland. Eine Impfwut hat sich ja bereits in den letzten zwei Jahrzehnten weltweit entwickelt. Mit dem kommenden aufoktroyierten Gesetz wird ein regelrechter Impf-Faschismus in Gang gesetzt. In welcher Tradition sieht sich also Spahn? Jedenfalls nicht im Wohle der Gesellschaft und der Kinder, wie er fadenscheinig und mit einem falschen Lächeln nach außen hin kundtut.14

3.2. Die Profitgier der Pharmaindustrie

 

Halten wir bis dato fest: Die MMR Dreifachimpfung ist keinesfalls so unumstritten und sicher, wie es uns der Pharmalobbyist Spahn vermittelt. Es geht ihm nicht wirklich um eine Verbesserung der Gesundheit unserer Kinder, sondern darum, alle Zweifel, Risiken der Impfungen oder der angeblichen Alternativlosigkeit im Keim zu ersticken. Jens Spahn will das, was die Pharmaindustrie will. Er verletzt mit seiner Profitgier, die er über das Wohlergehen unserer Kinder stellt, seinen Eid als Minister. Er hat geschworen, die Würde des Menschen vor der Willkür staatlicher Gewalt – auch vor ihm selbst – zu schützen.15

Obwohl es einen in Deutschland zugelassenen Einzel-Impfstoff gegen Masern gibt, wird dieser nicht eingesetzt. Der Einsatz des Dreifachimpfstoffs beschert der Pharmaindustrie noch höhere Umsätze und produziert zugleich chronisch Kranke, denn der Impfschaden ist auf jeden Fall da. Impfungen spielen dem System zu.

Daniel Prinz, Impfkritiker und Autor des Buches „Wenn das die Menschheit wüsste…“, beschreibt es ganz treffend:
„Viele Impfschäden treten aber erst nach Jahrzehnten auf, wenn Krankheitssymptome nicht mehr im Zusammenhang mit Impfungen gebracht werden können, was natürlich so beabsichtigt ist. Die Schäden treten früher oder später auf, ja nach dem wie das eigene Immunsystem und die eigene Toleranzschwelle für Gifte ist. Irgendwann ist das „Fass voll“ und es treten Erkrankungen auf.

Der Mensch soll schließlich nicht nur sein Leben lang Kunde der Pharmaindustrie sein, sondern niemals sein volles geistiges und spirituelles Potenzial entfalten können. Denn sonst wäre er gefährlich für dieses System und dies muss mit allen Mitteln verhindert werden, wovon Impfungen wiederum eine der wichtigen Säulen darstellen.“16
Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

3.3. Die Impfpflicht fördert ein zunehmend totalitäres Gesundheitssystem

 

Ohnehin ist es fraglich, ob wir es in Deutschland wirklich mit einem „Gesundheitssystem“ zu tun haben. Doch mit der bevorstehenden Impfpflicht wird der Stein ganz offensichtlich in ein totalitäres Gesundheitssystem gemeißelt. Jedoch ist dies nur der Anfang und weitere auferlegte Maßnahmen zum “Wohle der Gesellschaft” nehmen eine Dynamik an, die gefährlich wird und stark an die Vergangenheit staatlicher Willkür anknüpft. Folgende Punkte, die durch das Impfgesetz in Gang getreten werden, bekräftigen diese Annahme:

  • Der Impfnachweis ist Voraussetzung für die Aufnahme bzw. den Beginn einer Tätigkeit in einer Gemeinschaftseinrichtung. Alternativ gilt der Nachweis über vorhandenen Antikörpertiter bzw. Unverträglichkeit. Menschen, die sich dagegen weigern, werden aus dem sozialen Gefüge ausgeschlossen und/oder können beruflich benachteiligt werden.
  • Das bedeutet wiederum, dass sich der soziale Druck verstärkt und Kinder in Kitas und Schulen ungleich behandelt werden dürfen.
  • Wird der Impfnachweis nicht erbracht, müssen laut dem Gesetzentwurf die Einrichtungsleitung und das Gesundheitsamt davon in Kenntnis gesetzt werden, was einer Denunzierung gleichkommt.
  • Ohne einen Nachweis dürfen Kinder nicht in eine öffentliche Einrichtung aufgenommen werden. Dies widerspricht der gesetzlichen Zusicherung von Kita-Plätzen.
  • Medizinische Daten müssen mit dem Impfnachweis preisgegeben werden.

Insgesamt werden die Menschen mit dem Impfgesetz entmündigt und geschwächt, was dem System dienlich ist.

Doch es kommt noch einen Zacken schärfer. So heißt es in dem erlassenen Impfgesetzentwurf:

„Eltern, die ihre in Gemeinschaftseinrichtungen betreuten Kinder nicht impfen lassen, werden künftig eine Ordnungswidrigkeit begehen und müssen mit Bußgeldern in Höhe von bis zu 2.500 Euro rechnen. Das Bußgeld kann auch gegen Kindertagesstätten verhängt werden, die nicht geimpfte Kinder zulassen. Ein Bußgeld kommt auch in Betracht gegen nicht geimpftes Personal in Gemeinschaftseinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen und Asylbewerberunterkünften und gegen nicht geimpfte Bewohner solcher Unterkünfte. Nichtgeimpfte Kinder können vom Besuch des Kindergartens ausgeschlossen werden. Nichtgeimpftes Personal darf in Gemeinschafts- oder Gesundheitseinrichtungen keine Tätigkeiten aufnehmen.“17




Kinder dürfen künftig vom Besuch einer Kita oder anderer öffentlicher Einrichtungen ausgeschlossen werden, wenn sie nicht geimpft sind.
Kinder dürfen künftig vom Besuch einer Kita oder anderer öffentlicher Einrichtungen ausgeschlossen werden, wenn sie nicht geimpft sind.
Neben der Ausschließung und beruflichen Benachteiligung bekommt das Gesundheitsamt mit der Impfpflicht die Möglichkeit Familien, die sich der Impfpflicht verweigern, finanziell zu ruinieren.18

4. Widersetze Dich!

 

In diesem Artikel wird ein bewusst ein schärferer Ton verwendet, um die Augen zu öffnen, um wachzurütteln. Es geht nicht um Panikmache. Mache Dir Dein eigenes Bild und nimm das hier Verfasste nicht einfach unkritisch hin. Belies Dich und mach Dich schlau. „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“, hat der Philosoph Immanuel Kant vor fast 300 Jahren gesagt.
Widerstand ist notwendig und findet kaum statt. Zu wenig Menschen widersetzen sich dem Wahnsinn des Impfzwangs, weil wahrscheinlich jeder mit seinem eigenen Alltag beschäftigt, wenn nicht gar überfordert ist. Die Menschen sind müde, von ihrer Arbeit ausgebrannt und haben einfach nicht die Kraft, dann auch noch an anderen Fronten zu kämpfen. Ganz klar stehen wir heutzutage vielfältigen Herausforderungen gegenüber. Viele unserer Lebensgrundlagen sind heute bedroht. Zwangsmaßnahmen finden auf vielen Ebenen statt wie zum Beispiel die GEZ, 5G usw. Wo soll man da anfangen? Doch, wenn wir den drohenden Impfzwang hinnehmen, laufen wir Gefahr, dass wir in eine globale Konzern-Diktatur geraten. Hier liegt auch die Chance, sich klar zu positionieren, aufzuhören zu schweigen und sich offen als Impfgegner zu bekennen. Du kannst etwas tun, Du stehst dem nicht machtlos gegenüber. Lass Dich nicht einschüchtern, sondern vertrete Deine Wahrheit.
Wehre Dich! Es geht um nichts anderes als die Verteidigung unserer Grundrechte.

 

4.1. Konkrete Aktionen, um sich gegen den Impfzwang zu wehren

 

Darüber hinaus kannst Du Folgendes tatenkräftig tun:
Organisiere und engagiere Dich

  • Vernetze Dich mit Gleichgesinnten. Auf der Internetseite impfkritik.de findest Du bereits zahlreiche Impfstammtische. Falls es noch keinen in Deiner Nähe gibt, dann gründe einen Impfstammtisch. Hans Tolzin ist Gründer von impfkritik.de. Er gibt Dir weitere wertvolle Informationen auf seiner Internetseite und kann Dich unterstützen.
  • Du trägst zu der Protestaktion bei, wenn Du in die Öffentlichkeit gehst (via Facebook zum Beispiel oder Du verteilst Flugblätter) und die Menschen auf diese Thematik aufmerksam machst und wachrüttelst.
  • Du kannst bei impfkritischen Organisationen Mitglied werden und diese mit einer Spende unterstützen: Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (www.individuelle-impfentscheidung.de) und Verein libertas sanitas e. V. (www.libertas-sanitas.de)
  • Konfrontiere örtliche Abgeordnete und stelle kritische Fragen
  • Sprich Ärzte direkt an, warum sie nicht darüber aufklären, was in den Impfstoffen steckt.19

Hole Dir ein Attest ein, um den Impfzwang zu umgehen

  • Du kannst belegen, warum Du nicht geimpft werden musst (z. B. durch Untersuchung auf Antikörpertiter im Blut, durch die Angabe die Krankheit bereits gehabt zu haben usw.)
  • Studiere die Beipackzettel von Impfstoffen im Internet und gib Allergien oder Unverträglichkeiten beim Arzt Deines Vertrauens an.

 

4.2. In die eigene Verantwortung gehen

 

Dass es soweit schon gekommen ist, ist schlimm genug. Die derzeitige Entwicklung – insbesondere auch durch die bevorstehende Impfpflicht – ist mit demokratischen Prinzipien definitiv nicht mehr vereinbar. Doch es bringt nichts, zu jammern, sondern es müssen Taten folgen. Fühle Dich dazu ermutigt, Deiner Stimme Ausdruck zu verleihen!
Friss Deinen Unmut nicht in Dich hinein. Tritt aus Deiner Isolation heraus und verbinde Dich mit gleichgesinnten Menschen. Das schenkt Trost, Kraft und Mut, der Ungerechtigkeit des Impfzwangs entgegenzutreten und ein besseres Hier und Jetzt zu schaffen.
Aktiv zu werden und sich zu widersetzen ist essenziell, damit es nicht noch weitere Kontroll-Maßnahmen seitens des Staates gibt, die Dein Leben und Deine Gesundheit bzw. die Deines Kindes lenken und leiten. Es gibt immer eine Lösung, wenn es Dir wirklich wichtig ist! Wir müssen alles dafür tun, die Impfpflicht zu umgehen. Es liegt an jedem Einzelnen von uns. Dazu müssen wir zusammenhalten, uns vernetzen, unterstützen und Informationen teilen.
Welche Ideen hast Du noch?

 Quelle und weiter: https://www.regenbogenkreis.de

 

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