(Redaktion) Nachdem
 Facebookeigner Marc Zuckerberg dem Befehl von Kanzlerin Merkel folgte 
und sein Facebook für die Zensur-und Denunziationskampagne der 
Bertelsmann-Tochter Arvato und der Amadeu-Antonio-Stiftung freigab, 
setzte eine Massenflucht aus Facebook ein. Prominentestes Opfer der im 
Bespitzeln hochkompetenten Ex-Stasi-Agentin Kahane war Anonymous, das 
auf Facebook geleakte Berichte des Innenministeriums zu inneren 
Sicherheit online stellte. Die Seite wurde gesperrt, die Dokumente waren
 auf VK-Netzwerk trotzdem downloadbar und Anonymous kündigte einen 
gegenschlag an: "Donnerschlag". Und hielt Wort. Wir sind die 99%. Und 
wir sind nicht wehrlos.
Die Flucht aus Facebook geht zum allergrößten Teil hinüber zum russischen VK-Netzwerk (auch in deutsch zu benutzen) und zum Open-Source-Projekt Diaspora.
 Die Abstimmung der Füße zeigt, wo die Privatsphäre mehr geachtet wird, 
wo das Recht der Meinungsfreiheit und des freien Wortes noch respektiert
 wird, und wo Zensur und Überwachung die Menschen zu unterjochen 
versucht. Die Dinge ändern sich: Schauten wir im früher im "freien 
Westen" voll Mitleid auf die Unterdrückten und Ausspionierten auf der 
anderen Seite des eisernen Vorhangs, sind wir es heute im Westen, die 
sich nicht einmal im eigenen, persönlichen Umfeld trauen, offen 
miteinander zu reden. Eines muß man Merkel und Kahane aber zugute 
halten: Sie haben sich nie geändert.
Auch
 der Messaging-Dienst What'sApp ist ein Ableger von Facebook. Seit 
einiger Zeit ändert auch What'sAPP immer wieder seine 
Nutzungsbedingungen und erhält bei Zustimmung - oh Wunder! -  immer mehr
 Rechte, auf die Daten der Nutzer zuzugreifen. Damit treibt dieser 
Messenger ebenfalls immer mehr User in die Arme der alternativen Apps 
wie Signal oder Threema,
 die dem bisher an Stelle eins stehenden What'sApp in nichts nachstehen.
 Die Konkurrenten stellen sogar eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zur 
Verfügung, die verhindert, daß Nachrichteninhalte mitgelesen werden 
können. Sehr zum Mißvergnügen der "interessierten" Kreise. Es wurden 
bereits mehrere Versuche unternommen, solche Dienste in den Ruch der Terrorismus-unterstützung und der Kriminalität zu rücken. Der Thüringer Verfassungsschutzchef forderte daraufhin,
 Daten-Abhör-Hintertürenin diese Messenger zu implementieren, damit "im 
Notfall" auch die verschlüsselte Kommunikation mitgeschnitten und 
benutzt werden kann.
Auch
 die Facebookseite von Anonymous fiel der neuen Stasi 2.0 zum Opfer. 
BRD-Behörden sperrten kurzerhand die Facebookseite von Anonymous – die 
mit über 1,8 Millionen Abonnenten ein Schwergewicht ist. Es ging hierbei
 aber keineswegs um "Hetze" oder "Haßbeiträge", sondern um 
Informationen, die Anonymous den Bürgern zur Verfügung stellte, was die 
Regierung aber verständlicherweise nicht wollte: die 
Veröffentlichung sehr entlarvender Dokumente, die als Verschlusssache 
klassifiziert waren. Diese berichte des Innenministeriums enthüllen 
derart schockierend die Verlogenheit und die Lügender Medien und der 
Politik in der so genannten "Flüchtlingskrise". Es handelte sich um 
wahre Berichte und Vorfälle, die aus Polizeikreisen in den 
Sicherheitsbericht des Innenministeriums eingeflossen waren und höchst 
brisant. Mit der Abschaltung dieser Facebook-Seite sollte die 
Möglichkeit zur Berichterstattung in alternativen Mediennetzwerken 
unterbunden werden, die Bürger durften diese schockierenden Fakten nicht
 erfahren. Anonymous stellte dieselben Dokumente aber auf der russischen
 Facebookvariante VKontakte zum Download bereit, was das BRD-Regime dann
 doch nicht verhindern konnte. Die Aktivisten von Anonymous sind keine 
Pennäler, die man einfach so einschüchtern kann. Auf dieser neu 
eingerichteten VKontakte-Seite von Anonymous, haben sich jetzt schon 
über 30.000 Menschen als Follower eingetragen.
Anonymous kündigte umgehend auf dieser Seite an, sich die Zensur des Stasi 2.0-Merkel-Regimes nicht gefallen zu lassen. In
 einem zweisprachigen, auf Deutsch und auf Russisch verfaßten Eintrag 
kündigte das Kollektiv Anonymous die „Operation Donnerschlag“ fürletzten
 Freitag an. Den „rot-grün versifften Zensur-Terroristen“ wurde eine 
Lektion angekündigt. Exakt um 20.00 Uhr, so Anonymous, sollten unter 
anderem die Seiten von Bundesjustizministerium, Bundesregierung, CDU, 
SPD, Grünen und der regierungsnahen Amadeo-Antonio-Stiftung von 
Ex-Stasi-Agentin Anetta Kahane angegriffen werden. Man darf davon 
ausgehen, daß nach dieser Ankündigung alle Maßnahmen zur Abwehr des 
Angriffs auf die genannten Webseiten ergriffen wurden. Was aber nichts 
nutzte.
In der Operation mit der Bezeichnung "Donnerschlag" wurden folgende Angriffsziele genannt:
- www.bmjv.de
- www.heiko-maas.de
- www.amadeu-antonio-stiftung.de
- www.netz-gegen-nazis.de
- www.bundesregierung.de
- www.angela-merkel.de
- www.cdu.de
- www.gruene.de
- www.spd.de
Dies war die Nachricht von Anonymous an das System:
Hallo Welt. Hallo Merkel-Regime.
Wir sind Anonymous! Anonymous kämpft seit Bestehen gegen jegliche Zensur im Internet und der realen Welt. In Deutschland zensiert die Regierung mit fleißiger Unterstützung von Ex-Stasi-Agentin Anetta Kahane, die Vorsitzende der "Amadeu Antonio Stiftung" und des Vereins "Netz gegen Nazis" im großen Stil unliebsame Meinungen im Internet.
In Folge dessen sperrten die rot-grünen versifften Zensur-Terroristen von Stasi-Verbrecherin Kahane, nach Aufforderung des deutschen Justizministers Heiko Maas, Anfang Februar die Facebookseite von Anonymous, mit 1,8 Millionen aktiven Unterstützern, das wohl reichweitenstärkste Oppositionsmedium im deutschsprachigen Raum.
Zensur ist nicht akzeptabel. Deshalb sehen wir uns jetzt veranlasst unverzüglich zu handeln. Wir rufen unsere Unterstützer hiermit auf, sich am 19. Februar, exakt um 20.00 Uhr, zahlreich an der Anonymous Operation "Donnerschlag" zu beteiligen und die Internetseiten der verantwortlichen Polit-Terroristen aus dem Netz zu tilgen.
Unser Ziel ist es den Volksverrätern in Berlin endgültig das Handwerk zu legen. Dazu werden wir ab sofort alle uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nutzen und notfalls auch auf Mittel zurückgreifen die der politisch-mediale Komplex als unanständig empfinden wird.
Obwohl Frieden die Maxime ist, sind wir auf gewalttätige Unterdrückung vorbereitet und werden darauf organisiert reagieren. Das ist keine Anarchie, sondern Widerstand.
Die Zeit ist da. Die Revolution hat begonnen. Macht für die Menschen. Macht für den Widerstand. Wir sind das Volk. Wir sind eins. Wir sind viele. Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht. Erwartet uns!"
Und Anonymous hielt Wort: Seit Freitagabend 20 Uhr waren die Internetseiten der Bundesregierung, der Amadeu Antonio Stiftung und weiterer einschlägiger Institutionen für eine ganze Weile zum Teil garnicht oder nur noch schwer zu erreichen. Weitere Aktionen sind geplant, wie uns ein Insider versicherte.
Quelle: http://quer-denken.tv/index.php

 
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