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Montag, 25. April 2016

Tunguska – Weltuntergang anno 1908. Ist das Rätsel gelöst?

 
 

Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) Angelika Jubelt im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Wenn jemand nach einer Naturkatastrophe behauptet, diese sei nicht natürlichen Ursprungs, also nicht im eigentlichen Sinne eine „Naturkatastrophe“, kommt man ganz schnell in den Verdacht, ein Spinner, Esoteriker oder Verschwörungstheoretiker zu sein. Egal, wie die Faktenlage aussieht und wie gut die Argumente sind. Dabei liegt es gar nicht so fern, daß eine vermeintliche Naturkatastrophe letztlich eine ganz andere Ursache hat.

Angelika Jubelt hat das Tunguska Ereignis im Jahre 1908 untersucht. Für sie ist diese Katastrophe bis heute ungeklärt. In den 70er Jahren las sie einen Zeitungsartikel über die Ungereimtheiten von Tunguska. Eine eigene Expedition führte sie in den 90er Jahren nach Sibirien zum Ort des Geschehens.

Die offizielle Erklärung lautet, am 30. Juli 1908 sei ein Meteorit von Südost kommend in zwölf km Höhe über dem steinigen Gebiet von Tunguska explodiert und habe im Umkreis verheerenden Schaden angerichtet. Ein Krater hinterließ das Ereignis jedoch nicht. Anwohner berichteten von enormer Hitzeentwicklung und einem Dutzend Donnerschlägen. Eine Erschütterungswelle, die um den gesamten Planeten meßbar war, wurde dokumentiert. Es folgte ein hellerleuchteter Nachthimmel über einen Zeitraum von drei Tagen über der nördlichen Hemisphäre, worüber sich auch die Redakteure einiger norddeutscher Tageszeitungen wunderten.

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