Der Mensch ist ein wandelnder Widerspruch. Während ihm das Unbekannte 
einerseits Angst macht, fühlt er sich von Neuem magisch angezogen. 
Neugier ist dem Menschen angeboren und verführt ihn permanent dazu, sich
 auf unbekanntes Terrain zu begeben. 
Wie umgehen mit diesen beiden Polen? Wie soll der Mensch die richtige 
Balance finden? 
Das Einzige, was im Leben eines jeden Menschen stabil bleibt, ist der 
permanente Wandel. Niemand ist in der Lage, zweimal in den selben Fluss 
zu steigen, denn alles befindet sich im Fluss. Nur wer loslässt, kann 
dranbleiben. Nur wer sich den Herausforderungen des Leben stellt, kann 
diese meistern. Da Scheitern ein wesentlicher Teil der Lektion ist, die 
uns das Leben vermittelt, sollten wir diese Mechanik als Teil unserer 
Existenz akzeptieren, um sie aktiv zu nutzen. Nur wie? 
 Im Gespräch mit Bärbel Wardetzki wird vielen von uns ein Licht aufgehen.
 Den anderen da draußen geht es ähnlich wie uns. Willkommen auf dem 
großen Spielplatz, den wir Leben nennen. Lernen wir voneinander. Ja, das
 kann Spaß machen!
 
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