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Freitag, 21. November 2014

Erhalten die Russen ET-Hilfestellung bei ihren Reaktionen auf die US-NATO-Drohgebärden und Hegemonie-Ansprüche?


Dies jedenfalls hält David Wilcock in seiner Reaktion auf den neuesten Blogeintrag von Ben Fulford für möglich.


Wovon sprechen Fulford und Wilcock?
 
Es geht um einen vieldiskutierten Vorfall, der schon ein halbes Jahr zurück liegt, jetzt aber wieder neu aufgegriffen wurde.


Anfang April dieses Jahres schickten die USA ihren mit modernster Ausrüstung ausgestatteten Zerstörer „Donald Cook“ ins Schwarze Meer. Die USS Donald Cook ist ein mit Atomwaffen bestückter Zerstörer der 4. Generation, der 56 Tomahawk Marschflugkörper im ‚Standard Modus’ und 96 Lenkwaffen im ‚Angriffs-Modus’ an Bord hat (mit einer Reichweite von je ca. 2500 km). Das Ziel war, Russland im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise einzuschüchtern und Stärke zu demonstrieren. Bereits Anfang des Jahres hatten die Amerikaner Kriegsschiffe ins Schwarze Meer entsandt.

Die Anwesenheit von amerikanischen Kriegsschiffen im Schwarzen Meer widerspricht jedoch dem Montreux-Abkommen über Charakter und Aufenthaltsfristen von Kriegsschiffen von Nichtanrainer-Staaten.
Als Antwort auf die amerikanische Drohgebärde flog Russland einen Einsatz mit einem unbewaffneten Kampfbomber vom Typ Su-24. Dieser war jedoch offenbar mit dem ‚‚neuesten Komplex zur funkelektronischen Niederhaltung“ ausgestattet. Der US-Zerstörer seinerseits war ausgerüstet mit dem ultramodernen, elektronischen Warn- und Feuerleitsystem Aegis. Dieses entdeckte früh die Annäherung des Flugzeugs und sofort wurde auf der USS Donald Cook Alarm ausgelöst.

Doch plötzlich erloschen alle Bildschirme. Aegis funktionierte nicht mehr, die Raketen konnten keine Zielzuweisung durchführen. Die Su-24 aber überflog das Deck des Zerstörers, vollzog eine Kampfkurve und imitierte einen Raketenangriff gegen das Ziel. Im Anschluss daran wendete die Maschine und wiederholte das Manöver zwölf Mal ohne dass von der Donald Cook ein einziger Schuss abgefeuert werden konnte – und obwohl sie mehr als fünfzig Flugabwehrgeschütze und weitere, einsatzbereite Bewaffnung an Bord hatte. Die Besatzung des Zerstörers wurde in einen Schockzustand versetzt, sie war schutz- und machtlos. Alle Versuche, Aegis wieder funktionstüchtig zu bekommen scheiterten.


Donald Cook  Su-24


Nach diesem Zwischenfall ‚rettete sich’ die Donald Cook schnellstens in einen Hafen in Rumänien. Dort hätten (alle) 27 Besatzungsmitglieder ihr Entlassungsgesuch eingereicht. Man sagt, dass die 27 Marineleute schrieben, dass sie nicht die Absicht hätten, ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Das wurde auch durch eine Erklärung des Pentagons indirekt bestätigt. Darin wurde mitgeteilt, dass diese Aktion die Besatzung des amerikanischen Schiffes demoralisiert hat.

In amerikanischen Medien wird nun die Frage diskutiert, wie das möglich sei, dass gleich eine ganze Schiffsbesatzung den Dienst quittieren will, ob da nicht noch etwas Umfassenderes passiert sei.
„Was wussten sie oder sahen sie, dass sie gleich massenweise um Entlassung ersuchten? Sie wussten ja sehr wohl, dass Militärdienst leisten ein risikovoller Job ist, auch bei der Navy. Was also bekamen sie zu wissen oder zu sehen, dass sie alle augenblicklich den Dienst quittieren wollten? Hatten die Matrosen einen Zusammenhang hergestellt zwischen der vorgetäuschten Sicherheit und einem dritten Weltkrieg, in den sie einzutreten im Begriff waren und den sie verlieren würden?“.

Wilcock bringt einen neuen Aspekt in die Diskussion, indem er die Vermutung aufstellt, dass möglicherweise die Russen über Technologien verfügen würden, die sie von positiven ETs erhalten hätten. (Also Informationen, die zur Entwicklung des oben erwähnten ‚‚neuesten Komplex zur funkelektronischen Niederhaltung“ führten, das unter dem Namen „Chibiny“ bekannt geworden ist?). Wilcock weist auch auf die bereits vor einiger Zeit publik gewordenen Vorfälle hin, bei denen grosse, mysteriöse Stromausfälle registriert wurden. Ebenfalls bekannt ist, dass ganze Batterien von Langstreckenraketen, die mit Atomsprengköpfen bestückt waren, in ihren Silos auf rätselhafte Weise gleichzeitig ausser Gefecht gesetzt worden waren.
Cobra betonte mehrfach, dass die Galaktische Föderation fähig und willens ist, einen Atomkrieg zu verhindern und dies auch schon mehrfach getan hat. „Die Lichtkräfte besitzen die Technologie, um alle Nuklear-Technologie zu blockieren, und der Einsatz von grossen Atomwaffen wird nicht toleriert werden. Allerdings werden die Atomwaffen als Druckmittel bei Verhandlungen unter Politikern noch verwendet, denn die Politiker wissen nicht, dass deren Gebrauch durch die Galaktische Föderation verunmöglicht worden ist.“ Das Unschädlichmachen von Waffen sei für die ausserirdischen Lichtkräfte überall dort relativ leicht möglich, wo elektronische Komponenten eine entscheidende Rolle spielen. Dies ist bei Atomsprengköpfen der Fall und offenbar auch bei Lenkwaffensystemen, aber leider nicht bei den Strangelet-Waffen.

Dürfen wir also diese neuen Mitteilungen als deutlichen Hinweis auffassen, dass all die Drohungen mit Interventionen und Strafaktionen gegen Russland und die von vielen Mainstream-Medien heraufbeschworene Gefahr eines dritten Weltkrieges reine Wortgeplänkel sind, ohne realen Hintergrund, und dass die Niederlage der Kriegstreiber und der Kabale tatsächlich schon besiegelt ist?
Hoffen wir es, vertrauen wir darauf!

Gefunden auf: http://transinformation.net/

Quellen:
  1. http://bm-ersatz.jimdo.com/startseite/neues-wissen/fulford/
  2. http://www.theeventchronicle.com/intel/david-wilcock-definitely-real-definitely-happening/
  3. http://www.theeventchronicle.com/study/update-yesterdays-aegis-comment-david-wilcock/#prettyPhoto
  4. http://www.voltairenet.org/article185860.html
  5. http://de.ria.ru/opinion/20140421/268324381.html
  6. http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2014/04/nach-scheinangriff-schiffsbesatzung.html

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