Das WasserStattSprit-Team erforscht die Erfindungen von M.T. Keshe!
Teil 1: Nanobeschichtung
Nanobeschichtung Teil 1.: Lösung vorbereiten
In eine flache Wanne gibt man
o) etwas Alufolie, in kleine Stücken zerrissen und zerknüllt
o) 60g NaOH-Pulver (Natriumhydroxid)
NaOH bekommt man im Elektronikzubehör (1000g ca. 9Eur), im Baumarkt oder online. Es trägt die Lebensmittelzusatzstoffnummer E524. In schwacher Verdünnung wird es zum Färben der Laugenbrezen verwendet. Es ist aber auch Hauptbestandteil in Abflussreinigern, weil konzentriertes NaOH stark ätzt.
o) 3 Oberteile von Coca-Cola-PET-Flaschen (d.h. das Gewinde, ohne Verschlusskappe)
o) 1l kochendes Wasser daraufgießen und sofort zudecken
o) zugedeckt abkühlen lassen (kocht 1-2h!)
o) fertige Coating-Lösung in Sprühflasche füllen
Statt NaOH - wer die Lauge aus der Natur herstellen möchte:
Weiße Holzasche vom Herd- oder Lagerfeuer in einen Topf geben. Die Wirkstoffe stecken in der weißen Holzasche. Holzkohle oder sonstige Reste vermeiden. Heißes Wasser auf die Asche gießen und über Nacht stehen lassen. Nun entsteht Seifenlauge wie aus Omas Zeiten. Über Nacht setzt sich unten die Asche ab. Das Seifenwasser vorsichtig in eine flache Wanne abgießen. Bitte nur das Seifenwasser, nicht die Asche. Das Wasser verdunsten lassen (oder erhitzen). Es bleiben weiße Kristalle zurück: Reines NaOH und KOH aus der Natur.
Nanobeschichtung Teil 2.: Kupferdraht nanobeschichten
o) 50cm Kupferdraht (z.B. alte Stromkabel) abisolieren und zu einer Spirale wickeln
o) Draht in eine PET-Flasche geben
o) 1-2 Sprüchstöße Nanocoating-Lösung hineinsprühen
o) Flasche verschließen, gut schütteln
o) 1 Tag in die Sonne legen (die Flasche natürlich), bis die Drähte dunkel gefärbt sind
Alternative: Nanobeschichtung ohne NaOH (aus Afrika):
o) Kupferdrähte abisolieren und ins Holzfeuer legen. Holzasche enthält NaOH und KOH.
o) Kupferdrähte in kaltes Wasser halten
o) 30x wiederholen, bis die Kupferdrähte schwarz sind
Nanobeschichtung Teil 3: Kupferdraht trocknen & Potential abziehen
In einen Behälter mit dichtem Deckel gibt man
o) ein wenig NaOH-Lösung aus der Sprühflasche
o) Zinkdraht (z.B. verzinktes Hühnergitter)
o) darauf die feuchten frisch gecoateten Kupferdrähte
o) Deckel lose auflegen, Draht soll langsam trocknen
o) alle 2-4h "Potential abziehen" = dazu mit Multimeter die Spannung messen: (-) auf Zink, (+) auf Kupfer. Anfangs wird die Spannung dabei auf Null gehen. Statt eines Multimeter tut es zur Not auch eine kleine Glühlampe aus einer alten Taschenlampe.
o) Messung 10-12x wiederholen, bis die Spannung allmählich zu schwanken anfängt, auf bis zu 0.8V.
Sicherheitshinweis:
Dies ist kein Workshop der Keshe Foundation. Wir geben das Wissen nur als freie Bastler wieder. Dies sind technische Experimente, die einen vorübergehenden Entwicklungsstand darstellen. Sie können Fehler beinhalten und sind daher noch nicht zur Anwendung geeignet. Es handelt sich um Experimente mit Feuer, Chemikalien, Werkzeugen und elektrischem Strom. Nachahmung auf eigenes Risiko! Führen Sie diese Versuche nur durch, wenn Sie erwachsen sind und über entsprechende fachliche Qualifikation oder gesetzliche Konzession besitzen. Im Zweifelsfall sofort abbrechen und geprüfte Fachleute um Hilfe bitten. Kinder, Tiere und Unbefugte fernhalten! Experimente nicht in geschlossenen Räumen oder ungeschützt im Freien durchführen. Von Regen, Pfützen, Feuer, Sturm oder anderen Witterungseinflüssen fernhalten. Experimente nur in trockenen und gut belüfteten Werkstätten durchführen. Feuerlöscher bereithalten.
Von brennbaren oder explosiven Stoffen, Waffen, Kleidung, Möbeln, Mobiltelefonen sowie anderen technischen Geräten fernhalten. Geräte und umgebende Materialien können heiß werden. Während der Experimente nicht telefonieren, rauchen, essen oder trinken. Chemikalien mit Vorsicht behandeln! Säuren, Laugen, Nano-Lösungen, destilliertes Wasser oder sonstige Chemikalien niemals berühren, essen oder trinken! Schutzkleidung, Schutzhelm, Schutzbrille, Schutzhandschuhe und Gehörschutz tragen! Es besteht Verbrennungsgefahr, Verätzungsgefahr, Vergiftungsgefahr. Bei Hautkontakt sofort mit viel Wasser spülen. Dämpfe nicht einatmen! Nanobeschichtungen nur mit dichten Handschuhen berühren! Sei liebevoll. Wasser lebt. Bei Hass und Geldgier weigert es sich, zu helfen. Das ist ernst gemeint.
Freie Experimente von
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Großen Dank an M.T.Keshe und seine Studenten:
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